Beiträge von F.F.

    Das spricht ja nicht unbedingt für Ihren Händler :o

    Das Problem ist aber bekannt: Die wichtigen Nummern (Fahrgestellnummern, Prüfzeichen, Typenbezeichnungen usw.) werden von Hobbymalern mal eben zugekleistert. Wird der Anhänger dann bespielsweise mal gebraucht verkauft, sucht sich der neue Besitzer nen Wolf...

    Weiß auch gar nicht was das bringen soll eine Deichsel zu lackieren? - ist normalerweise feuerverzinkt, also sowieso schon der best mögliche Rostschutz (mal von Edelstahl abgesehen).

    Hallo

    Folgender Artikel aus unserem Sortiment passt: Artikel-Nr. 336030

    Das ist ein Auflauf-Stoßdämpfer Original-Knott - kein Nachbau. Zur Beachtung: Bei älteren Modellen war hier das Dämpfergehäuse (Korpus) schwarz. Jetzt ist es silbern. Daran also nicht stören, ist nur die neueste Ausführung und eben Originalware!

    Somit besteht die Dichtung also aus insgesamt 3 Teilen. Das hätte ich auch vermutet.

    Problem bei solchen Sachen ist für uns ganz einfach folgendes: Der Kunde sagt "ich brauche ein Radlager bzw. Dichtung für meinen Heku Trailer". Nun ist es für uns so: Wir kennen nicht von JEDEM Hersteller europaweit die von den Herstellern produzierten Anhänger-Modelle und somit auch nicht, was für eine Achse (Achsen-Hersteller + Achsen-Typ) sich unter welchem Anhängermodell von Anhängerhersteller XY befindet.

    In Ihrem Fall ist es also eine NIEPER-Achse vom Typ KS 700 S - nun, das ist natürlich was handfestes, damit lässt sich arbeiten. Wäre gut gewesen, wir hätten diese Information hier auch gehabt. ;)

    Es muss in diesem Zusammenhang klargestellt werden: Wir (die Fa. Anhänger24) kaufen die Teile NICHT bei HEKU (in diesem Beispiel) oder bei Böckmann oder bei Brenderup etc. ein. Wir sind kein Vertragshändler irgendeines Anhängerherstellers bzw. stehen mit beispielsweise HEKU nicht in Geschäftskontakt. Im Grunde genommen sind wir als freier Händler ein Wettbewerber zu HEKU (auf die Ersatzteilversorgung bezogen natürlich). HEKU möchte das Ersatzteilgeschäft ja verständlicherweise gern selbst machen.

    Oft genug wechseln Anhängerhersteller selbst innerhalb einer gleichen Modellreihe einzelne Komponeten (sprich Achse, Rückleuchten, Kugelkupplung etc.) gegen einen anderen Zulieferer aus. So gibt es Anhängerhersteller die einen Anhängertyp XYZ im Sortiment haben, der heute mal eine SCHLEGL-Achse drunter hat, morgen dann ne NIEPER-Achse und übermorgen vielleicht eine KNOTT-Achse. Und trotzdem ist es immer noch der Anhängertyp XYZ, denn zul. Gesamtgewicht, Kastenabmessungen etc. bleiben ja identisch. Oder anderes Beispiel: gestern war dieser Anhänger noch mit HELLA-Leuchten bestückt und morgen sinds vielleicht ASPÖCK-Leuchten. Who know...

    Unser Problem als freier Händler ist dann halt, dass wir von solchen Sachen rein gar nichts mitbekommen. Woher auch, denn Anhängerhersteller ABC wird uns wohl kaum darüber informieren. ;) Wie gesagt, die möchten das Ersatzteilgeschäft ja auch ganz gerne selbst machen. Und elektronische Verzeichnisse bzw. Datenbanken (Stichwort Schlüsselnummer zu 3 oder Fahrgestellnummer) gibts zwar in der Automobilbranche aber leider nicht in der Anhängerbranche. Wir müssen halt alles "zu Fuß" machen.

    Wir sind daher auf möglichst genaue Daten des Kunden angewiesen und bitten in diesem Zusammenhang um Ihr Verständnis dafür. Ich hoffe, ich konnte den Sachverhalt etwas verdeutlichen.

    Trotzdem: DANKE FÜR IHRE INFO!! Hilft uns und anderen weiter. :)

    Somit besteht die Dichtung also aus insgesamt 3 Teilen. Das hätte ich auch vermutet.

    Problem bei solchen Sachen ist für uns ganz einfach folgendes: Der Kunde sagt "ich brauche ein Radlager bzw. Dichtung für meinen Heku Trailer". Nun ist es für uns so: Wir kennen nicht von JEDEM Hersteller europaweit die von den Herstellern produzierten Anhänger-Modelle und somit auch nicht, was für eine Achse (Achsen-Hersteller + Achsen-Typ) sich unter welchem Anhängermodell von Anhängerhersteller XY befindet.

    In Ihrem Fall ist es also eine NIEPER-Achse vom Typ KS 700 S - nun, das ist natürlich was handfestes, damit lässt sich arbeiten. Wäre gut gewesen, wir hätten diese Information hier auch gehabt. ;)

    Es muss in diesem Zusammenhang klargestellt werden: Wir (die Fa. Anhänger24) kaufen die Teile NICHT bei HEKU (in diesem Beispiel) oder bei Böckmann oder bei Brenderup etc. ein. Wir sind kein Vertragshändler irgendeines Anhängerherstellers bzw. stehen mit beispielsweise HEKU nicht in Geschäftskontakt. Im Grunde genommen sind wir als freier Händler ein Wettbewerber zu HEKU (auf die Ersatzteilversorgung bezogen natürlich). HEKU möchte das Ersatzteilgeschäft ja verständlicherweise gern selbst machen.

    Oft genug wechseln Anhängerhersteller selbst innerhalb einer gleichen Modellreihe einzelne Komponeten (sprich Achse, Rückleuchten, Kugelkupplung etc.) gegen einen anderen Zulieferer aus. So gibt es Anhängerhersteller die einen Anhängertyp XYZ im Sortiment haben, der heute mal eine SCHLEGL-Achse drunter hat, morgen dann ne NIEPER-Achse und übermorgen vielleicht eine KNOTT-Achse. Und trotzdem ist es immer noch der Anhängertyp XYZ, denn zul. Gesamtgewicht, Kastenabmessungen etc. bleiben ja identisch. Oder anderes Beispiel: gestern war dieser Anhänger noch mit HELLA-Leuchten bestückt und morgen sinds vielleicht ASPÖCK-Leuchten. Who know...

    Unser Problem als freier Händler ist dann halt, dass wir von solchen Sachen rein gar nichts mitbekommen. Woher auch, denn Anhängerhersteller ABC wird uns wohl kaum darüber informieren. ;) Wie gesagt, die möchten das Ersatzteilgeschäft ja auch ganz gerne selbst machen. Und elektronische Verzeichnisse bzw. Datenbanken (Stichwort Schlüsselnummer zu 3 oder Fahrgestellnummer) gibts zwar in der Automobilbranche aber leider nicht in der Anhängerbranche. Wir müssen halt alles "zu Fuß" machen.

    Wir sind daher auf möglichst genaue Daten des Kunden angewiesen und bitten in diesem Zusammenhang um Ihr Verständnis dafür. Ich hoffe, ich konnte den Sachverhalt etwas verdeutlichen.

    Trotzdem: DANKE FÜR IHRE INFO!! Hilft uns und anderen weiter. :)

    Der Geschwindigkeitsindex (Speedindex) wird durch ein Geschwindigkeitssymbol (GSY) auf dem Reifen gekennzeichnet. Dies erfolgt in Form eines Buchstabens dem eine bestimmte Geschwindigkeit zugeordnet wird. Die Zuordnung von Buchstabe zur entsprechenden Geschwindigkeit kann man der nachfolgenden Tabelle entnehmen:

    F = 80 km/h
    G = 90 km/h
    J = 100 km/h
    K = 110 km/h
    L = 120 km/h
    M = 130 km/h
    N = 140 km/h
    P = 150 km/h
    Q = 160 km/h
    R = 170 km/h
    S = 180 km/h
    T = 190 km/h
    U = 200 km/h
    H = 210 km/h
    v = 240 km/h

    In Zusammenhang mit der 100 km/h-Regelung für Pkw-Anhänger ist stets auch von der sogenannten L-Bereifung bzw. "...Reifen müssen mindestens dem Geschwindigkeitsindex L entsprechen..." die Rede. Wie man obenstehender Tabelle entnehmen kann, ist also letztendlich gemeint, dass die Reifen für mindestens 120 km/h ausgelegt sein müssen (also Geschwindigkeitsindex L oder höher).

    Alle Angaben ohne Gewähr.

    ftec

    Bei Alko siehts etwas anders aus (wie Grmpf78 schon sagte). Im Beitrag zum Humbaur Baumaschinentransporter ist´s in den letzten beiden Fotos ganz gut zu erkennen. Ich habe das Teil aber zusatzlich hier noch mal unten als Bild (siehe 1. Bild) an diesen Beitrag angehängt und rot angemarkt. Wen der Original-Beitrag interessiert: der ist hier zu finden.

    Das 2. Bild unten zeigt noch einmal etwas detailreicher die Stützrad-Konsole Ausführung Knott in der (zur Zeit) neuesten Ausführung, welche direkt ab Werk an die Auflaufeinrichtung angeschweisst ist.

    @ Finn

    Die Distanzhülse gibt es einzeln als Ersatzteil. Allerdings in mind. 2 verschiedenen Längen, von daher wäre die genaue Typenangabe vom Typenschild Ihrer Auflaufeinrichtung schon wichtig.

    Wenn der Bolzen bereits rausgezogen wurde, sollte ein kräftiger Ruck an der Zugstange genügen, um die Hülse zu lösen. Sie klemmt dann nur ein wenig im Aussengehäuse.

    Willkommen in unserem Forum ftec!

    Ich habe mir erlaubt, Teile des Threads https://anhaengerforum.de/forum/thread/342 hierher zu kopieren, da es gut in diese Rubrik passt. Also, was bisher geschah:

    "...hab sogar mal einen selbstgebaut & zugelassen
    mit dicken rädern, eben passend zu meinem Jeep
    schöner party anhänger mit deckel
    in den doppelten boden past ne bierzelt-garnitur ;)

    http://www.breckenheimer.de/bre/anh-eigenb-2.htm

    über die bauzeit kann ich nix sagen
    waren schon gut über 100 stunden
    die meiste zeit ging für planungen drauf (bis man mal weis was mann will ;) )
    und die suche nach men schlosser der 2,30m bleche abkanten kann
    und auch ALU schweissen kann

    zur zulassung>>> ich war dreimal beim TÜV
    1. vorbesprechung was ich vorhabe >> tips vom TÜV
    2. mit fast fertigem anhänger zum tüv (transpot auf nem anderen anhänger)
    - erste techniche abnahme mit mängelbericht ( schrauben zugfestigkeit & scharfe kanten)
    - aber schon mit ner akte und fahrgestell-nummer in PC
    3. vollabnahme mit wiegen >> ohne mängel
    - erteilung der betriebserlaubnis
    - einschlagen der fahrgestell-nummer (durfte ich selbst machen ;)
    dann mit den tüv-zetteln zur zulassung anmelden und fertisch

    die auflagen für nen ungebremsten anhänger sind recht niedrig
    deichsel & achse müssen typgeprüft sein >> also kaufen
    der aufbau muss solide verschweist/verschraubt sein. 8.8er schrauben >> sichtprüfung durch TÜV prüfer
    keine kanten unter 3mm radius wegen verletzungsgefahr
    normale beleuchtung + dreiecksrückstrahler, seilich je 2 gelbe reflektoren

    hab da bestimmt schon 4-6000km draufgenudelt ;)
    was in den pyrenäern damit und auf dem sommeilere
    weil in mein auto einefach nix reinpasst ;)
    hier ein reisebericht von 2003 http://ftec.cfasp.de/alpentour2003/index.htm
    da waren wir 2005 nochmal mit anhänger"

    Hallo Hans

    in diesem Forum gibt es eine Rubrik "FAQ / Infothek". Unter dieser Rubrik finden Sie den Beitrag "Aufstellung Radbremsen Peitz".

    Wenn es sich tatsächlich um eine Peitz-Bremse handelt kann man nun anhand des von Ihnen gemessenen Trommeldurchmessers von 160 mm und der Backenbreite von 40 mm auf den Peitz-Radbremstyp R164-83 schließen. Wie Sie der Tabelle "Aufstellung Radbremsen Peitz" entnehmen können, gibts von Peitz nur diesen Radbremsentyp mit den von Ihnen beschriebenen Abmessungen.

    Bezüglich des Austauschs der Achsschwinge / Schwingarm gibt es in der Rubrik "über Ersatzteil- und Reparaturfragen" -> "Achse" bereits was zum nachlesen, siehe diesen Beitrag:
    https://anhaengerforum.de/forum/thread/88

    Beim Wechsel einer Achsschwinge muss die komplette Achse zu einer Reparaturwerkstatt eingeschickt werden. Hier kann man Ihnen dann die Achsschwinge austauschen. Die Frage ist, ob es die Achsschwinge für Ihre Achse, also mit Radbremstyp R 164-83 überhaupt noch einzeln gibt. Wenn ja, kann ich mir jedoch durchaus vorstellen, das diese sehr teuer werden würde, da dieser Bremsentyp mit der Zeit extrem selten ist. Wenn man dann alle Kosten addiert (Fracht für Hinsenden der Peitz-Achse, Materialkosten Achsschwinge + neue Gummiseile, Reparaturlohn, Frachtkosten für Rücksendung der Achse), wäre es denke ich anzuraten, sich nach einer zu Ihrem Anhängerrahmen passenden neuen Achse umzuschauen. Hierzu würde ich Ihnen dann anraten, mal bei einem regionalen Anhängerhändler vorstellig zu werden, der die Auflagemaße des Anhängerrahmens fachmännisch vermißt, damit die neue Achse dann auch von Höhe und Breite des Rahmens, Spurmaß etc. nachher passt. Des weiteren kann Ihnen der Händler dann auch die [definition='1','1'][/definition] mitmachen, da es sich bei einer neuen Achse ja sicherlich um ein anderes Fabrikat als eine Peitz-Achse handeln wird. Die [definition='1','1'][/definition] brauchen Sie dann beim TÜV, damit wird bescheinigt das die Auflaufeinrichtung des Herstellers A mit der Achse des Herstellers B in Verbindung mit der und der Bereifung die und die Bremswirkung erzielt.

    Ansonsten noch mal zu Ihrer Frage zu einer neuen Achsschwinge:

    Normalerweise ist die Achsschwinge immer komplett vollständig, also Schwinge + Achsstummel + Ankerplatte/Ankerblech/Bremsschild + Bremstrommel + komplettes Innenleben (mit Bremsbacken, Federn, Lagern etc.). Nach dem Austausch braucht also nur noch das Anhängerrad anmontiert zu werden - fertig. Hierbei ist dann natürlich immer der Radanschluß bzw. der Felgen-Lochkreis zu beachten. Wird Ihnen beim Austausch der Achsschwinge eine Achsschwinge mit 4-Loch-Bremstrommel angebaut, passt das dann natürlich nicht zu Ihrem Anhängerrad mit 5-Loch-Felge.

    Mitunter werden jedoch auch Achsschwingen nur mit Achsstummel und Ankerplatte angeboten. Das wäre dann etwas billiger und Sie müssten dann Ihre vorhandenen Bremsbacken, Spreizschloß und Bremstrommel anmontieren. Hier dann beim Bestellen aber unbedingt darauf achten, daß die in Ihrer alten Bremstrommel vorhandenen Radlager nachher auch zu den Durchmessern des Achsstummels der neu verbauten Achsschwinge passen! Sprich: Innendurchmesser der Radlager in der alten Trommel müssen zum Durchmesser des Achsstummels der neu verbauten Achsschwinge passen!! Bei der Peitz R234-76 gibt es beispielsweise eine normale Ausführung (Standard-Radlager + normaler Achsstummel), sowie eine verstärkte Ausführung (stärkere Radlager + dickerer Achsstummel) - hier würde dann eine Bremstrommel normale Ausführung nicht auf eine Achsschwinge mit verstärktem Achsstummel passen.

    Hier also stets Obacht! Für einen Laien wäre es dringend anzuraten, solche Achs-Geschichten komplett an eine Fachwerkstatt abzugeben. Nur die Fachleute wissen, worauf alles geachtet werden muß. Als Laie läuft man bei diesen Achs-Geschichten schnell Gefahr sich was zu kaufen bzw. zu bestellen und nachher passt irgend etwas nicht und muß noch mal Geld ausgeben.

    Normalerweise sollte es so sein: Das kleine Lager vorn in der Bremstrommel ist ein DIN 30205 und das größere hinten in der Bremstrommel sitzende Lager ist ein DIN 30207.

    Sie benötigen also folgende Artikel:

    1x Artikel-Nr. 411205 (Kegelrollenlager DIN 30205 (25/52x13)
    1x Artikel-Nr. 411207 (Kegelrollenlager DIN 30207 (35/72x16)
    1x Artikel-Nr. 410375 (Nabendichtring / Anschlagscheibe 35/72x11)

    Wenn man sicher gehen will, sollte man wie Grmpf78 schon sagte, zur Kontrolle die alten Lager erst ausbauen und draufschauen. Hier sollten sich am Rand der Radlager immer eingelasert die DIN-Bezeichnungen finden lassen, also zum Beispiel 30205 bzw. 30205A.

    Das ist nicht weiter schlimm und für Ungeübte normal, dass das passiert. Der Auflauf-Stoßdämpfer steht im eingebauten Zustand immer etwas auf Spannung. Das will heißen, wenn man die hintere senkrechte Shraube an der Kugelkupplung entfernt (auf welcher die Buchse vom Auflaufdämpfer innen in der Zugstange mit aufgefädelt ist), wird sich die Kolbenstange vom Auflaufdämpfer weiter herausdrücken.

    Abhilfe (so ist´s am einfachsten):

    1. Kugelkupplung noch mal komplett abnehmen
    2. Zugstange mit der Hand bis zum Anschlag nach vorn herausziehen
    3. Faltenbalg so fixieren, dass die hintere senkrechte Bohrung für die Befestigung der Kugelkupplung frei liegt und nicht vom Faltenbalg überdeckt ist
    4. mit einem Stiel, Schraubendreher (oder was gerade zur Hand ist) den Dämpfer innen in der Zugstange soweit zurückschieben, dass er bündig mit der senkrechten Bohrung der Zugstange ist und so halten bis Punkt 5 (Achtung: der Dämpfer steht unter Druck, deshalb ist hier schon ein gewisser Kraftaufwand nötig!)
    5. wenn die Buchse des Dämpfers nun bündig mit den senkrechten Löchern der Zugstange steht, eine der beiden Schrauben von der Kugelkupplung von unten (!) durchstecken - nun ist der Dämpfer in der Zugstange fixiert und man kann nun aufhören, den Dämpfer innen in der Zugstange zurückzudrücken und zu halten
    6. nun die Kugelkupplung an der Zugstange positionieren und die zweite noch übrige Schraube zur Befestigung der Kugelkupplung nun von oben durch die hintere senkrechte Befestigungsbohrung treiben. Hiermit wird jetzt gleichzeitig die in Punkt 5 von unten reingesteckte Schraube wieder entfernt, denn die braucht man ja gleich für das vordere waagerechte Befestigungsloch. Durch das gleichzeitige Durchstecken der Schraube von oben und Heraustreiben der bereits von unten drinsteckenden Schraube bleibt der Auflauf-Stossdämpfer genau auf Position und wird von der von oben durchzusteckenden Schraube nun automatisch sauber mit aufgefädelt
    7. der Rest sollte nun kein Problem mehr sein


    Noch eine Anmerkung zum Schluß:
    Die Auflauf-Stoßdämpfer stehen zum Teil unter erheblichen Druck! Das Zusammendrücken von Hand ist also zum Teil nur mit wirklich hohem Kraftaufwand möglich. Während sich ein 1300 kg-Dämpfer für bespielsweise eine PAV/SR 1.3 noch relativ leicht zusammenschieben lässt, ist es bei einem 2000 kg-Dämpfer für eine PAV/SR 2.0 schon mit deutlich mehr Kraftaufwand verbunden und bei einem 2700 kg-Dämpfer für eine PAV/SR 2.7 mit eben noch mehr Kraft verbunden. Notfalls morgens ein Frühstücksei mehr essen.