Beiträge von BlueShadow89

    Im verlinkten Thread steht ja alles drin und auch Lösungsansätze, aber um es auf den Punkt zu bringen:

    So wie er jetzt da steht, kannst du ihn dran hängen (vorausgesetzt das Leergewicht ist kleiner als 750 kg) darfst ihn aber bis maximal 750 kg zzgl. Stützlast beladen. Ist also vermutlich kaum nutzbar, da ein 1.800 kg-Anhänger meist ein relativ hohes Leergewicht mit sich bringt.

    Ich hatte vorletztes Jahr angefangen selber holt tu machen. Angefangen hatte ich mit einer Plattform auf meinem Motorrad-Anhänger. Der durfte aber nur 400 kg Zuladung. Und mit dem verzurren war auch sehr nervig.


    anhaengerforum.de/attachment/65112/

    Und rückwärts fahren mit dem schmalen Teil, war auch ne Katastrophe.


    Letztes Jahr hatte ich mir dann einen 1,5t-Anhänger gekauft. Der erste Versuch war mit Hochplane. Das war nicht so toll zum Beladen, weil die sich seitlich nicht öffnen lies.

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    Bei den weiteren Fuhren bin ich dann ohne Plane gefahren und hab nur die 1m langen Stämme zusammen gebunden. Die Mitte habe ich dann mit 66er stücken aufgefüllt. Das hat ganz gut geklappt.

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    Ich hatte Meterstücke gemacht, weil ich mir von meinem Schwager den großen Spalter, der auf Meterstücke ausgelegt war, geliehen hatte.

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    Die gespalteten Meterstücke habe ich dann mit der ebenfalls geliehenen Wippsäge auf 33er klein gemacht.

    Jetzt habe ich erstmal genug Holz, sodass ich diesen Winter vermutlich kein Holz mache. Ich würde aber auch keine Meter-Stücken mehr machen. Die haben sich teilweise ganz schlecht spalten lassen. Aber bei 33er Stücken funktioniert natürlich die Ladungssicherung so nicht mehr. Da muss ich mir was neues überlegen.

    Wir sind parallel zu meinem noch mit dem 750er von meinem Nachbarn mit Aufsatzbordwänden gefahren. Die Bordwanderhöhungen haben wir dann zum Beladen abgenommen.also wir die grundwände voll Gatten, haben wir dann die Erhöhungen wieder drauf gesetzt. Mit dem kleinen Anhänger haben wir aber gleich im Wald halbierte Halbmeter-Stücken gefahren. Die konnte man noch gut über die Bordwanderhöhungen Verladen können. Das wäre mit den großen Meterstücken nicht gegangen.

    Eine Kippfunktion habe ich nicht vermisst und hätte ich sowie mein Nachbar nicht gebraucht. Aus platztechnidchen Gründen musste das aholz ohnehin beim abladen direkt weggestapelt werden.


    Ich habe auch neulich größere Mengen Gartenabfälle weggefahren. Da wäre eine Kippfunktion schön gewesen. Es war ganz schön mühselig das ganze abladen, aber so viel Gartenabfälle fallen ja auch nur alle paar Jahre mal an, wenn man eine größere Rückschnittaktion macht. Das wäre mir der Mehrpreis und das Mehrgewicht eines Kippers nicht wert.


    Ich hatte mir auch vor der Anschaffung meines 1,5t-Anhängers auch überlegt für den Wald rinrn 2-Tonnenanhänger zu mieten. Da würde ich aber für den Holztransport immer auf möglichst geringes Leergewicht achten um vllt. Doch die ein oder andere Fahrt sparen zu können.


    Ein Tandemachser kam für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht, ebensowenig ein Hochlader.


    Ich würde aber an deiner Stelle zu dem Anhänger ohne Kippfunktion tendieren. Es sei denn du hast ein riesiges carport wo du im Wald bereits gestaltetes Holz auf eine haufennkippen und dort ne Saison liegen lassen willst (lose aufgeschüttet trocknet das Holz am besten)


    Und hier noch ein Bild vom Transport des Spalters und der Wippsäge:

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    Ja stimmt. Du hast Recht. Das Problem muss zwischen Steuergerät und Stecker vom Anhänger liegen oder im Steuergerät selbst. Sonst wäre die Leuchtkraft nicht geschmälert. Wenn das Auto ein falsches Signal an das Steuergerät senden würde, dann müssten die Birnen mit voller Helligkeit oder garnicht leuchten. Das habe ich nicht bedacht. Hab vorwiegend an die alten Franzosen gedacht, wo beim Bremen gerne mal der Bilnler mit Glimmer und das Standlicht stattdessen aus geht. Da ist meistens ein Feuchtigkeitaproblem in den Rückleuchten. Aber wenn so ein komisches Signal am Steuergerät ankommt wird dieses ja nicht einen halben Strom schalten sondern entweder es schaltet den Strom ein oder nicht...

    Einem Kabelsalat ust es vollkommen Wurst ob eine LED-Beleuchtung dran gänge oder nicht. Die Frage ist eher, ob dein Steuergerät vom Auto damit zu Recht kommt, wenn nicht anhängerseitig Bereits ein converter oder Widerstände verbaut sind.


    Was du beschreibst klingt für mich aber eher nach Wasser (ggf. In der Dose oder irgendwelchen anderen Steckern. Funktioniert das Auto ohne Anhänger überhaupt richtig? Die Franzosen haben doch ständig Probleme mit den Rückleuchten vorallem ältere Modelle... ) oder aufgescheuerten Kabeln oder falsch angeschlossener Dose. Verwendest du einen Adapter von 13 auf 7 pol oder umgekehrt? Ggf. Könnte der das Problem verursachen. Ich denke, dass es auf jeden Fall ein Problem am Zugfahrzeug oder ggf. mit dem Adapter.


    Hast du einen anderen Anhänger oder fahrradträger an dem Fahrzeug getestet? Was du beschreibst, klingt so, dass wenn die Blinkerkab3lbrechts und links irgendwo eine Verbindung zueinander haben. Und da es nur bei einem Zugfahrzeug auftritt, muss das vor dem Stecker des Anhängers sein...

    Ich hatte auch mal einen 10‘ Einachser. Die Leerfahrten waren nicht so toll, wenn der Druck korrekt war.

    Ich vermute mal, dass der Luftdruck dann wohl eher nicht korrekt war. Der Passende Luftdruck bei voller Beladung ist halt viel zu hoch für eine Leerfahrt. Mein 1,5t-Einachser mit 195_70R15 (Tieflader) braucht bei Vollast 4 bar. Die Reifen könnten bis 4,5 bar, aber die sind auch auf 1800 kg ausgelegt.


    Bei 4 Bar und Leerfahrt fängt der regelrecht an zu springen und das selbst schon bei größeren Bodenwellen. Nachdem ich damit das erste Mal im Wald war hab ich dann mal recherchiert und folgendes herausgefunden:


    Die Tragfähigkeit des Reifens steigt linear mit dem Luftdruck. Das deckt sich auch mit den Angaben zum Luftdruck bei meinem Motorradanhänger. Da stehen verschiedene Luftdrücke für 500 und 750 kg Gesamtmasse.


    Da bedeutet quasi, dass für eine Leerfahrt ein Luftdruck unter 1 bar ausreichend ist. Und nur dann habe ich auch einen Fahrkomfort wie unter Volllast. Da ich nur selten schwere Lasten befördere pass ich daher den Luftdruck bei meinem Anhänger auch immer der Beladung bzw. Der geplanten Beladung an. Bei weiteren Strecken nehm ich mir auch den Druckluftkompressor mit und passen den Luftdruck nach dem Beladen entsprechend an.


    Nun ist mir klar, dass ihr den 2,7 Tonnenanhänger nicht zum Spaß habt und entsprechend leerfahrten immer zwischen den Volllastfahrten habt. Da kann.man natürlich nicht für jede Fahrt den Luftdruck anpassen. Wenn ich in den Wald fahre. Muss die Leerfahrt halt auch mit dem hohen Luftdruck gehen. Im Wald hab ich ja kein Strom für den Kompressor.


    Mein Tipp: Ihr fahrt den 2,7-Tonnenanhänger eh nur mit 2,0t +/-. Dann passt auch den Luftdruck entsprechend auf 2,0t an und fahrt nicht mit dem vom Hersteller angegebenen Luftdruck, der auf 2,7t ausgelegt ist.


    Und für die Kaufentscheidung: Ladehöhe vs. Fahrkomfort. Da kann dir keiner die Entscheidung abnehmen. Bei Auto ist meist fie Entscheidung: Optik+Performance vs. Fahrkomfort. Aber letztlich entscheiden auch da die persönlichen Vorlieben.

    Und Reifen mit Rollwiderstand der Klasse E??

    du meinst aber nicht mich oder? Meine haben lt. Reifenlabe Rollwiederstandsklasse C. Und das ist das Beste was ich als Allwetterreifen in den Abmessungen und der Gewichtsklasse bekommen kann.

    Das H-Gestell klappbar machen und Flachplane drauf, wäre wohl die günstigste Variante.

    Das H-Gestell klappbar machen klingt interesant. Ich würde mich da aber fragen, ob es dann noch genügend Steifigkeit hat, um den Spriegel zu tragen oder als Anschlag bei der Ladungssicherung zu dienen (siehe Holzladungsbilder).


    Das bringt mich aber auf die Idee, dass man es einfach auf Höhe der Reling abflexen und ganz weglassen könnte. Aber wenn ich mir die Holzladungsbilder so anschau, war es da doch dann auch praktisch als Anschlag (Formschlüssige Ladung). Ich ging bisher immer davon aus, dass ich es garnicht demontieren kann, weil ja die Reling daran angeschraubt ist und die Regling auch nicht abgenommern werden kann, weil die wiederum mit den seitlichen haltern verschweist ist. Auf die Idee, das H-Gestell auf Höhe der Regling abzuflexen, bin ich bisher garnicht gekommen.


    Und was mir da jetzt beim schreiben noch dazu einfällt. Man könnte natürlich das H-Gestell steckbar machen wie einen Spriegel. So könnte ich aufnahmen, die bis ganz nach unten in Eckrungen reichen, einbauen. Das ist dann sicher auch stabieler als ein Klappmechanismuss.


    Beim Abflexen (was ich ja in allen 3 Varanten machen müsste), hab ich nur dann immer bedenken, dass es dann rostet. Mit Zinkspray aus dem Baumarkt hab ich noch keine Guten Erfahrungen gemacht, und außerdem will den Anhänger ja auch optisch nicht versauen. Das Zinkspay hat ja auch immer ne andere Farbe als die Verzinkung ab Werk...

    Wenn gerade kein Motorrad drauf ist wäre eine Flachplane eine Überlegung wert, aber selbst für die müsstest du schon sehr viel fahren damit sich die wirtschaftlich rechnet. Ist dann Ideologie oder ein Nebeneffekt weil man die anderen Vorteile auch zu schätzen weiß.

    Über eine Flachplane habe ich auch schon nachgedacht, weil die auch Schüttgüter vor erheblicher Gewichtszunahme bei Regen schützen würde. Kostet allerding auch über 200 €, wenn ich mir eine anfertigen lasse. Für das Geld kann ich mir auch einen Holzdeckel mit Klappmechanismus bauen. Das war bisher so meine Idee. Mich hatte jetzt nur verunsichert, ob es Sinn macht, einen auf Höhe der ersten Strebe des H-Gestells zu bauen, wenn das H-Gestell dann ggf. so viele Verwierbelungen macht. Daher war bei bisheriger Gedanke, ggf. einen Decke über dem H-Gestell zu bauen.


    Natürlich müsste sich der Deckel auch nach oben Öffnen lassen, damit man den Anhänger noch gut belanden kann. Da die Seitenwände des Deckels bei der Höhe sehr dick werden würden, müssten diese sich ebenfalls auflklappen lassen, damit man den Anhänger auch gut von der Seite beladen könnte. Oder anstelle eines Deckels nur einen Spriegel und dann eine niedrigere Hochplane drüber als ich bisher habe. Das waren bisher so meine Gedanken zu dem Thema. Bin da auch schon ein bisschen in die Planung geganen. Aber da das ganze ja vorallem auch für den Transport von Schüttgütern benötigen würde, bräuchte ich die unnütze Höhe dann nicht. Und meiner Annahme wäre, dass eine klassische Hochplane (oder Kasten bzw. Deckel) auf Höhe des H-Gestells mehr Luftwiederstand verursachen würde, als die Verwirbelungen am H-Gestell. Und da bekanntlich eine verbesserte Aerodynamik vorallem am Heck durchggeführt werden kann, hatte ich mir überlegt, dass ich das ganze auch noch bis zur Höhe der Heckklappe (bzw. ist die Reling etwas höher) hinten absenkbar machen sollte. Ich habe dazu auch schon ein paar Entwürfe gezeichnet, wie ich mir das ganze vorstellen würde. Nur aus Holz hätte ich da das Problem, dass ich den Klappmechanismuss der Seiten und gleichzeitig eine hintere Absenkbarkeit technisch nicht umsetzen kann. Daher tendiere ich zur Planen lösung. Die müsste dann aber sehr individuell angefertigt werden. Das würde vermutlich einiges Kosten.... Und fraglich wäre natürlich trotzdem, ob die gesamt Konstruktion effizienter wäre, als eine Flachplane oder Deckel unter dem H-Gestellt.


    Meine Ideen würde ich dann gerne auch noch anhand meiner Skizzen erläutern, dass schaffe ich aber heute nicht mehr. Daher lade ich auch die Skizzen jetzt erstmal noch nicht hoch...


    Und um das ganz noch abzurunden: natürlich habe ich mir auch überlegt, in diesem Zusammenhang einen Windabweiser mit integrierter Deichselbox auf die V-Deichsel bis zur Höhe des H-Gestells zu bauen, so wie das hier schon der ein oder andere präsenteiert hat (die Idee dazu hat mich überhaubt erst auf dieses Forum stoßen lassen ;) ).


    Tatsächlich tendiere ich aber aktuell zum Abflexen und ggf. steckbar machen des H-Gestells. das ist in der Tat die einfachste und günstigste Lösung, da ich dieses (genau wie die 160er Hochplane) eigentlich nur selten bis garnicht brauche, vorallem nicht auf Langstecke, worüber wir hier ja eigentlich reden. Für Kurzstrecken braucht man sich über Aerodynamik meiner Meinung nach keine Gedanken machen. Nichts desto trotz möchte ich später hier noch mein Konzept zum Klappmechanismus der Hochplane bzw. Koffers, vorstellen, da ich es sehr interessant finde und ich denke, dass sich noch einige andere dafür interessieren könnten.


    Wenn ich mich für irgendeine Lösung entschieden habe, würde ich auch mit den verschiedenen Variationen eine vergleichbare Verbrauchsfahrt machen. Nur so können wir letztlich den tatsächlichen Effekt darlegen. Da hab ich mir schon eine 20 km lange Autobahnstrecke im Kreis rausgesucht, die man mit dne Verschiedenen Varianten abfahren kann. Den Verbrauch kann man auf dem Bordcomputer ablesen. Geplant hätte ich auch je 2 Fahrten je Kombination in verschiedenen Reihenfolgen (um zu schauen ob gleichmäßige Ergebnisse raus kommen oder wie hoch die Messtoleranz ist), alle am selben Tag bzw. in der selben Nacht um möglichst gleiche Verkehrsbedingenen zu haben. Da sind dann aber auch ruck zuck ein paar Stunden Zeit und schnell mal mehrere Hundert KM weg. Und mit Kombinationen meine ich nicht nur mit und ohne Plane, sondern voralle auch die Differenz zwischen 80 und 100 km/h. Die fällt nämlich am meisten ins Gewicht würde ich vermuten. Bei der Gelegenheit würde ich natürlich auch die benötigte Zeit für die Messstrecke notieren und auch eine runde ohne Anhänger fahren. Über Kosten-Nutzen einer solchen verbrauchsfahrt brauchen wir da dann aber nicht mehr reden... das ist dann rein für "wissenschaftliche" Zwecke :D

    Mit meinem Motolug und Motorrad drauf, war der Verbrauch gleich, da man natürlich auch nur 100 statt 130 gefahren ist. Aber das ist natürlich nicht vergleichbar.


    Das ist schon klar, der hat ja quasi nur dafür gesorgt, dass das Motorrad "auf der Anhängerkupplung mitgefahren" ist. Und die schmalen Schubkarrenreifen hatten ja auch nahezu keinen Rollwiderstand. Und da der ganze Anhänger deutlich schmäler und flacher als das Auto war, war auch alles im Windschatten.

    Gewicht war alles im Rahmen. Keine Sorge. Hab alles mit den gewichtsangaben von frisch geschlagenen Holz gerechnet und das Holz war schon ein paar Jahre alt

    Ladungssicherung im Kofferraum war da tatsächlich eher grenzwertig. Das räume ich ein. War halt noch der letzte Rest vom schützen Fest, der noch mit sollte. Da hätte sich keine weitere Fahrt mehr gelohnt. Der Kofferraum war vollständig mit Papa ausgelegt, damit das Auto nicht dreckig wird...

    Hallo liebe Forumsmitglieder.


    Bin über diesen Thread gestolpert als ich noch der Verbesserung der Aerodynamik meines Anhängers gesucht habe. Fand den thread so interessant, dass ich mich hier direkt angemeldet habe.


    Daher erstmal kurz zu mir:

    Ich bin 35, Hobbyheimwerker und habe mir vor ca. einem Jahr meinen aktuellen Anhänger zugelegt. Vorher hatte ich einen motolug Single Se zum Motorrad-Transport, welcher aber sich nahezu garnicht zum gütertransport eignete. Daher auch der Wechsel.


    So jetzt zum eigentlichen Thema: mein Anhänger habe ich mit selbstgebasteltem Spriegel mit 160cm ladehöhe und Plane bekommen. Da sich diese nicht seitlich öffnen lässt, ist sie total unpraktisch und auf Grund der Höhe auch nicht ökonomisch zu nutzen. Den Spriegel habe ich daher aktuell nicht montiert, hebe das ganze aber auf, falls man doch mal Möbel oder ähnliches transportieren möchte. Den Anhänger nutze ich aktuell als offenen Kasten zum Transport von Baumaterialien und gartenabfällen.


    Der Anhänger hat ein Kastenmaß von 127 x 250 cm und ist damit etwa genau so groß wie mein Zugfahrzeug (Skoda Superb II Combi)


    Ich hatte da die Erwartung, dass dieser im Verbrauch sich nicht wirklich bemerkbar machen würde. Leider ist das nicht der Fall. Ich vermute, dass das H-Gestell, welches leider mit den Eckrungen verschweißt ist) für zu viel Luftverwirbelungen sorgt.


    Auf Grund dieses Threads stellt sich mir die Frage, ob eine geschlossene Stirnwand (Holzbrett vorn an das H-Gestell schrauben) trotz der größeren Fläche durch weniger Verwirbelungen aerodynamischer sein könnte. Was meint ihr dazu.


    Leider geht mir gerade die Zeit aus. Ich hab noch deutlich mehr Überlegungen die ich mit euch teilen möchte, aber für heute belasse ich es bei dieser Frage. Wie ihr seht fällt es mir schwer mich kurz zu fassen. Anbei noch ein paar Bilder vom Gespann und dem Anhänger ohne Plane.


    Ich freu mich auf eure Antworten.