Hier gehts aber um den Debon C300, also einen Transport-Koffer. Und beim abschließen von außen eher um einen Jux um jemanden zu ärgern.
Beiträge von Target0815
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Dein Fahrad-Erlebnis hat aber nichts mit Anhänger und einschließen zu tun. Das Thema einschließen wurde hier zwar schon öfter diskutiert, aber eher aus der "könnte passieren" Ecke, also reine Vermutungen. Ich hab noch keinen Beitrag gelesen wo jemanden das real passiert wäre ...
Bei meinem C300 kann ich jedenfalls das Schloß der Seitentür von innen ohne Werkzeug öffen. Abschließen geht nur mit Schlüssel, den man eher nicht außen stecken lässt.
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Ich finde es ganz passend.
Wie sieht es denn eigentlich bei Regenfahrten aus, schmeißt der Crafter die Gischt auf den Anhänger und saut den Roller ein?
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Der Anhänger wird überwiegend draußen stehen und wird meistens leer gefahren.
Da das Fahrzeug für Prüfungsfahrten nicht extra beladen werden soll, muss es leider eine Leermasse von mind. 800 kg haben.
Was ich irgendwie nicht rauslesen konnte ... Spricht denn nun etwas dagegen, das fehlende Gewicht zu 800 kg einfach via "Ladung" zu ergänzen, die einfach ständig im Anhänger verbleibt?
Die Anhänger Auswahl wird dadurch größer und letztendlich auch preiswerter.
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Mein Debon C300 hat leer bspw. eine Stützlast von 34 kg. Wenn dort nun ein Regel eingebaut wird, welches 175 kg oder so wiegt, um auf 800 kg zu kommen, wirds wohl kritisch ...
Bei den in Frage kommenden Debon Anhängern kommt wohl nur ein Ballast-Gewicht aka Ladung in Frage. Bei Henra gibt es scheinbar wohl Anhänger, die leer um 800 kg rum wiegen.
Ich denk, letztendlich ist es 'ne Preisfrage ...
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Ich würde mal abwarten, was Vancamper65 noch daraus macht ... Momentan ist es halt ein Regal, über LASI hat er sich bestimmt auch Gedanken gemacht.
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Sind die Airline-Schienen für das Regal geklebt? Und wenn ja, womit?
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Der Prüfer kann IMHO Fragen zur Ladungssicherung stellen, ergo sollte das Thema doch bei der Schulung doch angesprochen werden sein.
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Hast Du es irgendwie geschafft den Debon C500 auf 800 kg Leermasse aufzulasten? Immer einen Wassertank für die Prüfungen rein, da habe ich eigentlich wenig Lust drauf.
So ein Fahrschul-Anhänger wird doch eh nicht "normal" benutzt, sondern meist leer durch die Gegend gefahren? Da wird man doch ohne Probleme ein Ballastgewicht ständig drin verzurrt haben können. Und so ein Ballastgewicht bietet dann auch 'ne gewisse Auswahl bei den Anhängern ohne etwas umbauen zu müssen.
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LED-Martin hat einiges im Angebot was passend sein könnte.
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Denke ich eigentlich auch, eine PG-Verschraubung wie oben ist irgendwie overkill.
Habt Ihr denn Tipps für LED-Leuchten für Umfeldbeleuchtung?
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Das sind die Kabelverschraubungen die bei Hausinstallationen verwendet werden wie vorhin vermutet. Ich guck aber noch was es sonst so gibt.
Vorerst sind erstmal die Bestellung & Montage von Airline-Schienen und der Halter für die Vorderräder der Metro dran.
In dem Zusammenhang: beim Händler hab ich den Einsatz einer Akku-Nietpistole gesehen. Von Bosch oder Makita kosten die mehrere hundert EUR, dafür müsste man schon seeehr viele Nieten verbauen wollen. Bei Amazon gibt es bspw. diesen Vorsatz für Akkuschrauber, mit dem man auch noch Nietmuttern setzen kann.
Hat jemand damit oder ähnlichen Produkten Erfahrung? Die Bewertung ist eigentlich ganz ok ...
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Bei den Kabeln würde ich definitiv Schraubbare Kabeldurchführungen verwenn
Hast Du dazu mal ein Beispiel? Oder meinst Du die Dinger, die bei normalen Elektroinstallationen bisweilen verwendet werden (in Verteilerkästen). Das würde ein ziemlich großes Loch notwendig machen ...
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Erstmal für den Transport einer Peugeot Metropolis GT plus ein oder zwei Fahrräder.
Die Metro plus ein Pedelec hab ich heute mal testweise eingeladen um zu sehen was die Stützlast macht. 62,5 kg zeigt die Waage an und ich würde sagen, das passt schon sehr gut.
Neu & leer hat der Debon C300 übrigens eine Stützlast von 34 kg.
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Wenn du nur Umfeldbeleuchting installieren willst, kannst du die auch damit Klick hier befestigen das Zeug ist wirklich gut.
Kenne ich wohl, trotzdem muss ja das Lampen-Kabel nach innen und da kommt es auf ein oder zwei Löcher für die Befestigung der Lampe auch nicht mehr an. Die Wände des Anhängers sind Alu-Profile mit Hohlraum. Die Lampenhalterung könnte ich also von außen aufnieten und müsste nur das Loch für das Kabel komplett durch die Wand bohren. Ich werde es mir aber noch genau ansehen.
Die Idee mit dem Funkschalter hat was für sich. Geplant ist hier bislang 'ne Funk-Rückfahrkamera (schon bestellt) und ggfs. einen LED-Strahler als zusätzliches RFL.
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Meinen Debon C300 konnte ich heute abholen:
Für die User die schon einen Debon Trailer haben, hab ich noch ein Bild vom neuen Türgriff:
Nix besonders eigentlich, aber den kann man auch von innen öffnen oder schließen ;).
Dann geht es in den nächsten Tagen mal an die Planung für die Innen-Ausstattung. Erstmal für den Transport einer Peugeot Metropolis GT plus ein oder zwei Fahrräder. Und mal gucken, wie man ein paar Modellflugzeuge am einfachsten unterbringt.
Was ich heute schon gemerkt habe, neben der fehlenden Fahrpraxis mit Anhänger ..., dass Außenleuchten / Arbeitsleuchten wohl 'ne gute Sache sind, damit man Tür- und Rampenbereich beleuchten kann. Müssen halt ein paar Löcher in den neuen Anhänger gebohrt werden ...
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und habe vor, mir in den nächsten Tagen einen Debon C300 zuzulegen.
Willkommen im Forum!
Ich warte grad auf die Papiere für den C300 zwecks Zulassung . Gleicher Anwendungszweck wie bei Dir plus Modellflugzeuge.
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Schon mal "Stützlast" in die Suche eingegeben??
Aber selbstverständlich und ich hab auch alles durchgelesen. Mache ich übrigens immer so, bevor ich frage ...
Auch an Dich die Frage mit dem Blindversuch, erkennst Du einen Unterschied beim Fahren ob 60 oder 80 kg Stützlast eingestellt sind?
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Wenn du ne 100er Zulassung nutzen willst, solltest die 80 kg immer ausnutzen, und auch bei Stadttempo oder Landstraße ist ne anständige Stützlast besser
Nun, 60 kg ist doch schon 'ne richtige Last und sicherlich nicht zu wenig. Die max. Stützlast beträgt zwar 80 kg, aber warum das Maximum nehmen? Warum ist das Deiner Meinung nach besser?
Die Zusammenhänge kenne ich, weiß aber auch, dass das Material mehr gestresst wird, wenn generell das Maximum ausgenutzt wird. Das ist so ähnlich, als wenn max. 100 km/h erlaubt sind, aber nur 80-90 km/h gefahren wird.
Bist Du sicher, dass Du im Blindversuch erkennen kannst, ob Dein Anhänger nun mit 60 oder 80 kg auf die Kupplung drückt?
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Warum die Kanister mit Sand füllen, statt mit Wasser ?
Wasser schwappt, Sand nicht ...
Schmeiß vorn 'ne Kiste rein mit Lasi (brauchst du sowieso) und ein Ersatzrad, fertig.
Plan ist eh ein Ausbau mit Regal vorn, damit Lasi & Co. gut verstaut sind. Im Regal werden auch eher leichte Sachen sein, aber klar ist auch, das jedes kg vorn mehr ausmacht, als wenn es hinten wäre. Das muss ich mal alles austesten, wenn der Hänger geliefert wurde.
Wenn ich jetzt aber den Hänger im leeren Werkszustand habe und ich will die Stützlast erhöhen, brauche ich ja irgendwie eine praktikable Möglichkeit um das zu tun. Da fallen mir halt Kanister mit Sand ein.
Und später bei diversen Transporten kann natürlich durch Ladungsverschiebung die Stützlast eingestellt werden. Ich würde aber ungern bei Omas alten Eichenschrank diesen mehrfach im Hänger hin- und herrücken, sondern frage mich, ob man in der Praxis mit ein paar Zusatzgewichten das vielleicht auch einfacher haben kann. Also kurz Stützlastwaage dran, Zusatzgewichte passend verschieben/sichern und gut.
Und die Frage ist halt, wie macht Ihr das?