Beiträge von suzukiracer

    Danke für eure Antworten.


    Ich habe nochmal im Jeep-Forum nachgelesen und rausgefunden, dass es beim Wrangler nicht möglich ist eine Ladeleitung ordentlich anzuschließen, da ansonsten die Steuergeräte verrückt spielen würden und als Fehler "unbekannter Stromverbaucher" ausspucken. Lässt sich wohl auch nicht verhindern.
    Tip von denen lautet: Kabel vom Pluspol nach hinten verlegen und dort dann auf Pin 9 und 10 verteilen. Also sowohl Dauerplus als auch Ladeleitung direkt von der Batterie nehmen.


    Kann ja eigentlich nichts passieren, da meine Eltern den Wohnwagen über Nacht sowieso vom Fahrzeug trennen und somit die Fahrzeugbatterie nicht leergesaugt werden kann. Tagsüber läuft dann ja meist der Motor und die beiden Batterien werden wieder geladen.


    Die Masse, Pin 13 werde ich dann Turbo-Peter empfohlen hat hinten an die Karosse klemmen!


    Falls ihr noch irgendwelche Tips habt, was ich besser machen, dann bitte her damit :biggrins:


    Grüße
    Björn

    Ich hänge mich jetzt einfach mal hier dran. Es passt nämlich vom Thema her ganz gut.
    Meine Eltern haben sich letzte Woche einen Jeep Wrangler Unlimited gekauft und die Anhängerkupplung kam heute auch an. Leider sind beim E-Satz trotz 13-Poliger Steckdose keine Kabel für Dauerplus und Ladeleitung dabei!


    Diese möchte ich nun selbst legen und zwar so wie Mani schon beschrieben. Von der Batterie am Unterboden bis zur Steckdose.


    Nun meine Fragen:


    Muss ich zwei Kabel, also eins für Dauerplus und eins für die Ladeleitung nach hinten verlegen oder kann ich auch einfach eins nehmen und dieses dann kurz vor der Steckdose auf zwei Kabel verteilen?


    Wo schließe ich das zweite Massekabel an? Am Minuspol der Batterie oder kann ich es auch hinten an der Karosserie anklemmen?


    Muss ich außer einer Sicherung noch etwas dazwischen klemmen? Relais oder so?


    Grüße Björn

    Ist zwar nur ein Anhänger und kein ganzen Gespann, aber trotzdem kurios!


    http://www.ebay.de/itm/PKW-Anhanger-Anhanger-Tandem-750KG-243x133x80-cm-/160798023478?pt=DE_Auto_Motorrad_Fahrzeuge_PKW_Anh%C3%A4nger&hash=item25704f1f36


    Ein ungebremster Tandemachser mit Bordwanderhöhung. Der lädt ja richtig schön zum krassen Überladen ein!


    Vorallem die Artikelbeschreibung ist klasse: "[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Nutzlast: ca. 466 kg offiziell, (durch die zweite Achse praktisch 1330KG )"
    [/FONT]
    Ist ja schon fast kriminell sowas zu verkaufen!

    Ich bin ja auch viel mit meinen Motorrad-Anhängern unterwegs und kann dir eigentlich in allen Punkten nur zustimmen.


    - Das Motorrad könnte ruhig weiter hinten stehen, sprich die Schiene müsste weiter hinten montiert werden!
    - Die Verzurrösen sehen zumindest auf den Bildern verdammt scharfkantig aus und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die Gurte durchschneiden. Besser wären hier Gurte mit Haken dran, wie du schon richtig geschrieben hast.
    - Stützrad ist natürlich auch was feines :biggrins:


    Grüße Björn

    Bei unserem großen Ruderbootanhänger stehen die Achter sogar noch weiter vorne über. Wird meist von einem VW-Bus gezogen und stehen etwa bis Rückenlehne Fahrersitz über den Bus. In den Kurven gehts eigentlich ganz gut zu fahren (mit ein bisschen Übung). Nur bei Steigungen muss man vorsichtig sein, dass nicht das Boot aufs Autodach knallt. Aber bis jetzt hat es immer gepasst!


    Grüße Björn

    Ich möchte euch auch mal ein paar Bilder von unserem Ruderbootanhänger im Einsatz zeigen.


    Passt eigentlich schon fast in die Kategorie "Kuriose Gespanne" mit meinem kleinen Astra vorne dran, aber es ist alles im gesetzlichen Rahmen. (Hoffe ich zumindest :))


    Grüße Björn

    Hallo,


    da die Zwischenräume nicht so groß sind, denke ich, dass eine 19mm dicke Platte vollkommen ausreichend ist!


    Da ich den gleichen Anhänger habe, würde mich interessieren, wie du das mit der Auffahrschiene löst? Die Rändelschrauben sind dann ja zu kurz. Nimmst du dann längere? Wenn ja, wo gibts sowas?

    Wirklich ein super Artikel und das meiste was du schreibst kann ich auch nachvollziehen und unterstützen!


    Ich selbst habe zwei Motorradanhänger und zwar einen Stema MT 750 und einen TPV 750, also beide ungebremst und eher billig! Diese sind 9 und 7 Jahr alt und fahren jeweils pro Jahr ca. 10 - 15tkm. Bisher habe ich nichts zu meckern. Es war bis auf eine Glühbirne noch nichts kaputt und vom Fahrverhalten laufen sie auch beide super hinterher. Einziger Nachteil beim Stema war die nicht durchgehende Ladefläche. Das Balancieren war doch etwas zu anstrengend, sodass wir ihn nach 2 Jahren mit eine großen Aluplatte versehen haben.


    Denke für den privaten Gebrauch, wenn der Hänger nur 1-2 mal im Jahr benutzt wird, reicht sowas locker aus und wenn man den Hänger mit 100 km/h Zulassung haben möchte, dann greift man zur 850kg Variante mit Bremse!


    Grüße
    Björn

    Danke schonmal für eure Hilfe. Dann werde ich meine kleinen Gurte wohl doch eher zu Hause lassen!


    Der Trailer den ich bekommen würde, hat einen durchgehenden Holzboden und rundum einzelne Verzurrösen. Die Gurte, die ich dort bekommen könnte sind solche wie hier auf der Seite http://www.hebezone.de/framese…roddat/600/670_zg50.shtml links zu sehen sind.


    Das der Jeep Alufelgen hat, kann ich die Gurte nicht in der Felge einhaken, müsste die Gurte also irgendwie durch die Felge ziehen oder gleich an der Achse festmachen.


    Eigene Gurte anschaffen lohnt sich nicht wirklich, da ich eigentlich nie ein Auto transportiere. Nur Motorräder und dafür reichen die schmalen Gurte aus!

    Ist zwar schon ein älteres Thema, aber denke meine Frage passt ganz gut dazu.


    Ich muss demnächst einen Jeep Wrangler auf einem Autotrailer transportieren. Bei meinem Anhängerverleih gibts 4 breite Zurrgurte für 15 Euro dazu. Da ich aber ca. 20St. 25mm Ratschengurte mit 800daN zu Hause rumliegen habe, wollte ich mal fragen ob es auch möglich ist einfach mehrere davon zu nehmen und das Geld zu sparen?


    Dachte, wenn ich je 6 Stück nach vorne und nach hinten spanne dürfte es auch gehen, oder? Ich frage lieber euch Experten und falls ihr abratet, gebe ich die 15 Euro gerne aus. Aber wenn ich das Geld sparen kann ohne Sicherheitsverlust wäre auch schön :)


    Danke schonmal für eure Hilfe!


    Grüße

    Unser großer Ruderbootanhänger hat eine Gesamtlänge von 12,50m und ist meistens voll ausgelastet mit 2 Tonnen Gesamtgewicht unterwegs. Ich muss sagen, dass der Hänger bisher noch nie Probleme gemacht hat. Läuft auch bei 120 km/h auf Tacho sauber hinterher und pendelt kaum. Als Zugfahrzeug wird meistens ein VW T5 mit 9 Personen besetzt und Kofferraum mit Gepäck bis oben hin voll. Vielleicht hat der genügend Gegengewicht und der Hänger kann nicht machen was er will:biggrins:


    Aber wenn ich auf der Autobahn so Autotransportanhänger fahren sehe, dann wirken die immer unruhiger als unser Bootstransporter. Weiß nicht woran das liegt?

    Also diese Busse mit Anhänger fahren bei uns seit ca 3 Jahren überall rum. Der Bus auf den Fotos kommt auch aus unserem Kreis. Ich werde wenn ich mal wieder so einen Bus aus der Nähe sehe auf die Lenkung achten. Vielleicht kann ich euch etwas berichten. Kenne mich aber natürlich nicht so gut aus wie ihr, also erwartet nicht zu viel!

    Ich hab mich bisher immer nur gefragt, wie man sich im Anhänger die Fahrkarte kauft, über die Lenkung habe ich mir noch keine Gedanken gemacht:biggrins:

    das A und O ist ne gute Stützlast um so mehr umso besser, bei ner 100er Zulassung ist es sogar Pflicht bis an das zulässige Maximum zu gehen, selbst der TÜV hat das mittlerweile erkannt und schreibt es sogar vor

    dann schlingert auch nix, egal wie lang der Hänger ist, Beladung ist das entscheidende Zünglein an der Waage

    Gruß Mani



    Dem kann ich mich nur anschließen. Unsere Ruderbootanhänger sind zwischen 12 und 13 Meter und die schlingern bei richtiger Beladung und großer Stützlast kein bisschen.

    Laufen auch bei 130km/h noch super hinterher. Hab ich einmal unfreiwillig ausprobiert, als es bergab ging und ich nicht auf den Tacho geschaut habe. Ansonsten halte ich mich an die 100 km/h, weil wenn der Hänger mit den Booten umkippt sind da schnell 200.000 € kaputt, mal von den 9 Athleten im VW-Bus abgesehen.


    Anders sieht es bei einem Fahrradheckträger aus, da muß er funktionieren, da es die Wiederholungsleuchten des Fahrzeuges sind. Woraus folgt, daß ein Fahrradträger nicht an einer 7pol Dose angeschlossen werden darf. (Nur so am Rande)



    Das ist interessant zu wissen. Ich benutze den Fahrradträger meiner Eltern des öfteren an meinem Auto und das hat nur ne 7-polige Dose. Verwende dann immer einen Adapter damits passt.

    Also dürfte ich eigentlich gar nicht mit Fahrradträger fahren, wenn ich keine 13-polige Dose habe, an die noch die Rückfahrscheinwerfer angeschlossen sind?

    Ich habe bei unserem Motorradanhänger auch beim letzten Reifenwechsel Winterreifen aufziehen lassen, da wir mit dem Hänger auch ab und zu bei Schnee unterwegs sind und somit jeglicher Reifendiskussion aus dem Weg gehen können.

    Im Sommer haben wir auch bei vollem Hänger sprich 750kg keine Probleme mit den Reifen. Sie werden nicht sehr warm und fahren sich auch nicht schneller ab als Sommerreifen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Reifen weicher sind und ein bisschen mehr mitfedern.