Beiträge von Benno

    Also ich finds seltsam...

    Okay, wenns relativ leicht reinzudrücken geht, Dämpfer defekt. Dem stimme ich auch voll zu.

    Aber herausziehen sollte kinderleicht gehen. Ansonsten denke ich, entweder hat die Zugstange einen leichten Knick oder ist schlecht geschmiert.

    Halt uns mal auf dem Laufenden...

    Also ich finds seltsam...

    Okay, wenns relativ leicht reinzudrücken geht, Dämpfer defekt. Dem stimme ich auch voll zu.

    Aber herausziehen sollte kinderleicht gehen. Ansonsten denke ich, entweder hat die Zugstange einen leichten Knick oder ist schlecht geschmiert.

    Halt uns mal auf dem Laufenden...

    Wenn du im abgekuppelten Zustand die Zugstange in die Auflaufbremse hineindrückst und dann loslässt, kommt sie dann von allein vollständig wieder heraus (und auch komplett heraus)? Wenn ja ist auch eventuell der Umlenkhebel fest.

    Wenn du im abgekuppelten Zustand die Zugstange in die Auflaufbremse hineindrückst und dann loslässt, kommt sie dann von allein vollständig wieder heraus (und auch komplett heraus)? Wenn ja ist auch eventuell der Umlenkhebel fest.

    Auf keinen Fall! Kupplungskugel am Auto und die Anti-Schlingerkupplung des Anhängers müssen absolut fettfrei sein!

    Bei neuen Anhängerkupplungen (Pkw-seitig), wo noch der schwarze Schutzlack auf der Kugel an sich ist, muß auch dieser mit feinem Schmirgelpapier runter.

    Das gilt für Anti-Schlingerkupplungen Fabrikat AL-KO und Winterhoff!. Bei der ORIS Orismat nicht - bei der kann alles wie gewohnt gefettet werden, da die Reibbeläge dort nicht direkt an der Kugel ansetzen.

    Zitat

    Marke Heinemann, Typ DBZ 75 / F 2033



    Kann mir ehrlich gesagt schlecht vorstellen, dass das ne offizielle Typbezeichnung eines Heinamann-Anhängers ist. Hast du das an der Zugdeichsel abgelesen??

    Es wär echt einfacher, du schickst mal ein Foto mit, ok?

    Von der Anti-Schlingerkupplung von ORIS (Orismat 2000) hab ich das auch schon mal gehört, dass die bei der 100 km/h-Abnahme nicht geduldet wird, da es von ORIS kein EG-konformes Gutachten gibt. Die Teile wurden halt hergestellt bevor die 100 km/h-Regelung eingeführt wurde. Nun gibt es die Orismat nicht mehr und die das Gutachten ist nun nachträglich auch nicht mehr zu bekommen. Wie gesagt, ich hab´s nur halt so gehört.

    Ich kann mir aber vorstellen, dass es mit der SSK 1 von Westfalia ähnlich aussehen könnte. Ich meine, mit der Zeit gibts ja jetzt schon die SSK 3!

    Qek-Junior ist doch ein Wohnwagen aus DDR-Produktion denke ich.

    Wüsste ich auch gern mal, ob´s dafür noch Teile für die AE gibt (und wo).

    Anhänger24 hat nur die Kugelkupplungen und den Auflauf-Stoßdämpfer, den Rest wüsste ich jetzt auch nicht, woher man die Teile noch ran bekommt.

    Hat einer nen Tip??

    "Nennenswert" werden sich die Fahreigenschaften nicht verschlechtern bei 13"-Bereifung gegenüber 14"-Bereifung!


    Ich persönlich würde hier auf jeden Fall die 6 cm tiefere Ladefläche und somit ja auch einen tieferen Schwerpunkt bevorzugen (was sich ja auch postiv aufs Fahrverhalten auswirkt).


    Anders wäre es da bei zum Beispiel 10"-Rädern zu 13"- oder 14"-Rädern. hier muß man schon genauer hinsehen und Vor- und Nachteile abwägen.

    Moin!


    Ich denke mal, das wird schwierig werden.


    Wenn ich dich richtig verstehe, dann sprichst du nicht von dem Aufkleber "zul. max. Stützlast ... mehr als 4% aber nicht nötig" etc., sondern vom Typenschild für deine Anhängerdeichsel (Rohrdeichsel oder Viekantdeichsel).


    Die Anhängerdeichsel ist zertifziert auf eine bestimmte Zugfestigkeit und Durchbiegefestigkeit.


    Die Durchbiegefestigkeit ergibt dann den Wert für die max. zul. Stützlast für eben diese Deichsel/Zugrohr. Die Durchbiegefestigkeit ist übrigens natürlich auch abhängig von der sogenannten freitragenden Deichsellänge, also die vor dem Anhängerkasten hervorstehende Länge.


    Der Hersteller der Deichsel lässt diese Werte offiziell prüfen und versieht die Deichsel dann mit einem Typenschild, auf welchem der Hersteller, die werksinterne Typbezeichnung der Deichsel, die Werte für "GA max." und "zul. Stützlast" und die Nummer des Prüfzeichens stehen.


    Die Nummer des Prüfzeichens ist vielleicht zu vergleichen mit einer TÜV-Plakette o.ä. und ist normalerweise auch noch mal zur Sicherheit, falls sich das Typenschild mal löst oder so, direkt in das Metall der Deichsel eingestanzt!


    Die Prüfnummer sah bei älteren Anhängern so aus:
    Wellenlinie + Buchstabe + 4-stellige Zahl, z.B. ~F1234.


    Heute ist die Prüfnummer EG-Konform und sieht z.B. so aus: e1 00-0388.


    So lassen sich auch allein aus dieser Prüfnummer die relavanten Werte der Deichsel bestimmen, weil die Prüfzeichen bzw. Prüfnummern herstellerbezogen vergeben und gelistet sind.


    Du wirst solche Typenplakette wohl nicht einfach so im Zubehör- bzw. Ersatzteilhandel bekommen :cool: - sonst könnte sich ja jeder mal eben im Eisenwarenhandel ein 2 Meter langes Stück feuerverzinktes Rohr kaufen, die Typenplakette draufnieten und dann teuer als "geprüfte Anhängerdeichsel verkaufen", verstehst du?


    Mein Tip: Such nach der irgendwo an der Deichsel eingeschlagenen Prüfnummer. Damit sollte der TÜV normalerweise was anfangen können.

    Das is mal ne gute Frage :confused:


    Also Westfalia können wir ja leider nicht mehr fragen, siehe
    https://anhaengerforum.de/forum/thread/1


    Soviel ich weiß, ist es bei Anhängern aber nicht notwendig auf einer Achse auch 2 identische Reifen zu fahren. Sicherheitshalber mal vor der eigentlichen TÜV-Untersuchung vorher mal beim TÜV anfragen - kostet ja nichts.


    Aber vielleicht hat ja jemand hier noch einen Tip dazu...??

    Ich würde die Höheren eh bevorzugen, da man bei denen dann wahrscheinlich nich noch extra Spritzschutzfänger (die schwarzen Gummilappen) braucht. Laut TÜV muss das Rad nämlich bis zur Hälfte bedeckt sein.

    Moin Matthias


    Also die Radbremse R 234-76 ist da nicht anders als andere mechanische Trommelbremsen. Normal Trommel einfach gerade nach vorn abziehen.


    Vorher, wie du selbst schon richtig sagst, die Nachstelleinrichtung komplett zurückdrehen. Handbremse auch nicht angezogen?? Dann spreizt das Spreizgelenkschloss innen natürlich auch noch die Backen.


    Wenn Handbremse gelöst: klemmt evtl. ein schwergängiges Bremsseil, was trotz gelöster Handbremse nicht richtig zurückrutschen will?? Eventuell hier noch mal das/die Bremsseile von der Ausgleichwaage am Bremsgestänge lösen und versuchen, die Seele "manuell" rein bzw. zurückzuschieben.


    Eingelaufene Rillen auf der Bremsbelagoberfläche können einen evtl. auch das Leben schwer machen. Kannst du den bereits vorstehenden Bremsbacken vorsichtig einen Hammerschlag verpassen? Vielleicht rutscht die Mechanik dann noch einen Millimeter nach innen.


    Wenn nichts mehr hilft, musst du wohl solange rütteln und ziehen, bis die Trommel ab ist.

    Moin Dustin


    Bei ungebremsten Laufachsen wüsste ich auch nicht was gegen einen Wechsel auf eine andere Marke sprechen sollte.


    Wie du schon selbst sagst, musst du halt nur darauf achten, dass die Abmessungen (Rahmen-Auflagemaß und Spurbreite) und natürlich die Tragfähigkeit stimmen.


    Achte beim Neukauf der Achse auf den Radanschluß! 4-Loch-Felge oder 5-Loch-Felge! Sonst passen nachher eventuell deine Räder nicht mehr an die neue Achse.


    Gängige Achs-Hersteller sind ALKO, Knott, Nieper, Schlegl (die Reihenfolge der Aufzählung beinhaltet keinerlei Empfehlung oder Wertung - halt nur in alphabetischer Reihenfolge ;) ).

    Moin Matze und Grmpf78!


    Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weis was!!:]


    Böckmann hat KNOTT-Fahrwerk (ungebremste glaub ich auch SCHLEGL). Aber der Böckmann Typ HB 2513/12 ist definitiv KNOTT!


    Kleine Typ-Kunde nebenbei (ich hoffe ich langweile keinen):


    Typ HB 2513/12 steht für

    • H = Holzaufbau (also Holzbordwände)
    • B = Bremse, genauer: ein gebremster Einachser (warum Einachser? -> die 2-Achser heissen bei Böckmann "HT" Holz-Tandem)
    • 25 = ca. die Länge der Ladefläche, also hier so um die 2500mm
    • 13 = ca. die Breite der Ladefläche, also hier so um die 1300mm
    • /12 = 1200 kg zul. GG ("/13" wäre dann folglich 1300 kg, "/15" dann 1500kg etc.)


    Wird eine Achse Typ VGB-13 von Knott sein mit Radbremstyp 20-2425/1 und AE (Auflaufeinrichtung) sicher ne KF13 oder KR13/7 oder KR13/82 oder KV13 oder vielleicht auch schon ne KRV13 sein.