Sieht erst mal interessant aus .
Beiträge von Wolfi71
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Viel!
Die Leistung eines Motors errechnet sich aus Drehmoment x Drehzahl : 9550.
Viele Grüße,
Axel
Ich dachte bisher, dass man Drehmoment mal Winkelgeschwindigkeit rechnet. ω=2π * n, n ist Drehzahl in 1/s, π ist klar, 3,14159. Dann kommt das direkt raus.
Es stimmt aber, die Formel gibt es auch, kannte ich bisher nicht. Der Faktor 9550 berücksichtigt die Umrechnung von /min zu /s und die 2π.
Ich komme aus dem Elekttobereich und da ist Kreisfrequenz etwas gängiges.
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Die FIN muss eingeschlagen sein.
Prinzipiell muss der alte Brief (Teil II) aufgeboten werden und dann ein neuer ausgestellt werden. Mit der Zulassung, ich nehme an, der ist nicht zugelassen, muss aber eh umgeschrieben werden, bekommst du einen neuen Teil I. Ich würde aber zuerst mit der Zulassungsstelle reden, wie die verfahren werden.
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lieber Mario, es kann sein, dass das Steuergerät ein bisschen empfindlicher reagiert wie ein anderes aus der Serie. Da gibt es Streuungen durch Toleranzen in den Bauteilen und deswegen der Ratschlag mit der Hotline. Die bieten das explizit an. Mitunter kann man das anders programmieren.
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Lass mich raten, das Formblech ist eigentlich die Sperre der Auflaufbremse. So was hatten wir mal am VFW350 mit Hahnachse als Rückfahrsperre der Bremse. Ein Flachstahl, der in der gelängten Deichsel eingelegt wird in einen Haltewinkel und eine Feder hat, die den da raus nehmen will. Wenn man rückwärts fahren will, legt man den ein und nach der Rückwärtsfahrt bremst man heftig und der Sperrhebel löst aus und die Auflaufbremse funktioniert wieder. Hat uns 1974 der beim Tüv erklärt und eingestellt.
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Einer aus dem Nachbarkreis. Willkommen hier
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Das ist so, wie es ist Original und in Parkstellung. Das einzige, was da fehlt, ist das Gegenstück am Hals der AHZV. Dann könnte man die einhängen und das wäre wieder funktionsfähig. Aber es wäre eher nostalgisch. Wenn du ein Zugfahrzeug aus der Zeit hättest, wäre das historisch richtig.
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Es müssen deutlich mehr sein. Im Manöver sibs einige dabei, einige sind im Baltikum und einige hier. Viel weniger wie 50 dürften nicht flugfähig sein.
Solche Ausstellungsflugzeuge gab es auch zu Starfighters Zeiten. Das waren Zellen mit max. Flugstunden.
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Gab es von unterschiedlichen Herstellern, manche mit hydraulischen Dämpfern, andere mit Reibdämpfern, das waren Flachstähle auf denen Bremsbeläge rutschten. Gab es auch einseitig zur Umgehung von Patenten der Konkurrenz. Das musste eingestellt werden. Wundert mich einigermaßen, dass der Prüfer das nicht kennt.
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Ich würde mal überlegen, ob man die Airlineschiene nicht mit den Schrauben vom Kastenprofil befestigen kann. Dazu das ganze mit Kleber anbringen, dann kriegt man das auch dicht.
Mit dem nach hinten setzen, der hat natürlich weiter vorn Wassertank und Gasflasche im Deichselkasten. Das bringt Stützlast
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guck mal ob einer der Reifen eine Delle hat, es könnte auch eine unsauber zentrierte Felge sein. Einfach mal aufbocken und drehen.
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Genau das würden wir gerne sehen. Wo ragt der raus? Aber ich würde Schienen und lösbar bevorzugen. Man ist einfach flexibler.
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Da war von Transporter die Rede.
Und natürlich gibt es Leistungssteuerung, gab es schon vor 40 Jahren bei uns in der Firma. Da wurde die Leistung begrenzt, weil je nach bestellten KW die Grundgeühr berechnet wurde. Und wir hatten damals einen eigenen Trafo mit 20KV-Schaltanlage.
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11KW müssten aber immer gehen. Dafür braucht man keine Genehmigung vom EVU (geht mit 3x16A). In einem Industriegebiet könnte man auch 22KW schwarz anschließen. Oder man legt die Leitung großzügig aus (4mm²) und schaltet dann um, kann man ja lastabhängig von der Firma machen, Maschinen aus, Ladung geht hoch.
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4.8 ist ja auch richtig mies. Ich dachte immer, unter 6.8 wird nichts drauf geschrieben. Da 8.8 rein und selbstsichernde Muttern dazu und alles ist gut.
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Stahl ist auch richtig teuer oder was an Rohstoffen ist gerade billig zu bekommen? Alu hat schon immer mindestens das Doppelte gekostet. Als Privatmann konnte man evtl über die einfachere Verarbeitung und damit einfacheren Selbstbau sparen.
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In Alu baut man das übern Daumen zwischen einem Drittel und der Hälfte leichter, bei gleicher Festigkeit.
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Durch die vordere Tür kann man laschen
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Beim Abschleppen hast du die Autobahn bei nächster Abfahrt zu verlassen, es gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung und die Warnblinkanlage ist einzuschalten, bei beiden Fahrzeugen. Dafür ist das eine Notmaßnahme und die Mittel sind andere.
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Wenn das hinten dran zerrt und bei der darin vorhandenen Energie, kann das ein Auto schon umwerfen. Das hat ja durch den Überhang auch einen netten Hebel.