Beiträge von Fragnix

    Ja, SK "Dienstwagen".

    Hölzer breiter: Weiss ich nicht, kann sein. Wäre eleganter als die umlaufenden 10 cm Gummilippen, die unser C303 hat.


    Zu den anderen Tipps: Der Pfeilanzeiger hilft leider nicht bei losen Schrauben an der Spurverbreiterung. Vielleicht fällt uns dazu noch etwas ein, was man schnellen prüfen kann.

    hansi262 So sieht das dann aus: 712 mit 1" Spurplatten

    Genauer kann ich es gerade nicht zeigen, der Wagen ist in Österreich, ich bin im Norden.

    Zuständig ist nicht der TÜV, aber auch das Österreichische Äquivalent hat nichts einzuwenden gehabt; wir waren ja gerade vorletzte Woche dort.

    Stehen die Räder beim Pinz nicht normalerweise etwas nach innen? Da müsste eigentlich etwas Luft sein.


    Besteht ja dann eine Chance, dass wir uns kennen. Kawa?


    P.S.: Die Räder scheinen doch mindestens bündig mit der Karosse zu sein.

    Nur mal als Anekdote, wie schnell das gehen kann: Wir waren letzte Woche mit dem Pinzgauer unterwegs. Also "wollten unterwegs sein". Die Woche davor wurde etwas an den Reifen gemacht, keine Ahnung was, Bremsen warten oder so. Die Räder stecken auf einer Spurverbreiterung. Seitdem war der Wagen vielleicht 25 oder maximal 50 km unterwegs gewesen (einmal zum TÜV).

    Kurz nach der Abfahrt in den "Urlaub" schlackert der Wagen wie bei einem Platten. Also angehalten und geprüft: hinten rechts steht ein Rad schräg, ist also nicht mehr fest. Aufgebockt und Rad runter: Alle Schrauben fest wie vorgesehen, aber: Die Spurverbreiterung war lose. Konkret lagen vier Schrauben innen in der Felge, also zwischen Felge-Innenteil und Spurverbreiterung. Die fünfte Schraube war noch drin (sonst wäre das Rad ja auch weg gewesen), und war entsprechend verformt.

    Ich behaupte mal: Von "montiert" bis "Alle Schrauben ab / Rad ab" in ~25 km.

    (Der TÜV hat die Räder nicht demontiert, und dort ist nichts aufgefallen. Eventuell haben sie die Schrauben auf der Rückfahrt vom TÜV endgültig gelockert, das wären dann < 25 km gewesen)

    Zum Glück waren wir langsam unterwegs, und zum Glück sind genug Reifen dran am Wagen. "Rad ab" in voller Fahrt, da bekomme ich Angst...

    In Belgien gibt es das heute schon. Und ja: wofür sonst gibt es denn das Marktstammdatenregister? Das ist nichts anderes als eine Vorbereitung auf die Steuerwende nach der Energiewende.


    Wenn ich Kartoffeln anbaue, ernte, und selbst esse, muss ich darauf keine Steuern zahlen. Beim Strom wird das mit Sicherheit anders.

    Beim Balkonkraftwerk ist es doch genauso, da zahle ich auch keine Steuern auf meinen selbst erzeugten und verbrauchten Strom.

    Krems nach St. Pölten kostet keine 1000,-. Suche weiter nach einem Spedi, der das für vernünftiges Geld erledigt, und mache ihm das Leben leicht. Auf komplizierte Kunden hat keiner Lust, und viel Geld steckt ja auch nicht drin. (Ich weiss nicht, wie Du bist, aber ich weiss, welcher Sorte Kunden wir und andere Speditionen 100 km für 1000,- anbieten)


    Ladungsbörsen kennst Du und hast Deine Transporte dort eingestellt?

    Für 500,- Euro von Hamburg nach Kiefersfelden kann kein Spediteur rechnen. Das passt nur, wenn er sonst eine Leerfahrt hätte, und hiermit die Kosten reduziert. Gewinn wird da nicht erwirtschaftet. Wenn Du also den Transport für 500,- bekommen kannst, dann lasse das den Spedi machen.


    Vereinfacht gesagt kannst Du gut einen Euro pro Kilometer rechnen, wovon etwa zwei Drittel die direkten Betriebskosten sind, vulgo Sprit. Hamburg nach Kiefersfelden kostet also auch Dich mindestens 600,-, zzgl. alles indirekte wie Anhänger, Verschleiss, Zeit usw. Du selbst wärst damit ja auch 10 Stunden unterwegs, oder? Und eigentlich würde ich jetzt für Deine Fahrt von Kiefersfelden nach Hamburg alles verdoppeln...


    Wenn diese Transporte häufiger vorkommen, dann versuche einen freundschaftlichen Kontakt zum Spedi aufzubauen, möglichst früh zu buchen, und zeitlich flexibel zu sein. Wenn der Spedi Deinen Container auf einer Leerfahrt mitnehmen kann, wird er Dir einen besseren Preis machen können.


    P.S.: Ich sehe in der Original Frage kein "Hamburg". Abgesehen von der allgemeinen Schwierigkeit, einen 40er selbst zu fahren, und der Frage nach der Kadenz: Wie ist denn die Route?

    kc85 : Ach, 950 wären schön... Nee, ehrlich, kostet halt so viel wie er kostet. Der Hersteller nimmt ja keine Rücksicht auf mein Budget. Und zur Not kann ich gebraucht kaufen. 2000 bis 2500 passt, dann bleibt genug in der Tasche. Wenn es der Schreikauf Anhänger ist, dann auch über 3000. Dazu müsste dann aber alles stimmen. "Unter 4000" meinte ich schon so ;)


    raphrav : Eduard Konfigurator habe ich schon mal mit gespielt. Ich entnehme aus Deiner Aussage, dass die Anhänger gut sind, und ich da sorgenfrei shoppen kann. Dann schaue ich noch mal dort rein.

    Moin,


    ich bin Jörg, anhängererfahren, und brauche noch einen. xiszone: Huhu!


    Bestand: Koch U2 oder so, 2x1/750, Plattform 3x1,5/850, frisch weggegeben: Klaufix 301

    Zugfahrzeug: 2070 kg Zuggewicht, wird nächstes Jahr ggf. gegen 1500 kg Zuggewicht ausgetauscht


    Bedarf: Kantholz aus dem Wald nach Hause holen. Wir schneiden bei Eignung Bohlen vor Ort auf, und fahren entweder mit Bohlen samt Waldkante, bekanteten Bohlen, oder Kantholz zwischen 6x4 und 18x8 nach Hause. Häufig 2,40 lang, gelegentlich bis 4,20 Meter. WM Meyer 4,20 m steht manchmal leihweise zur Verfügung, sehr umständlich.


    Der Koch ist wirklich etwas kurz, es soll ein längerer Anhänger mit 1500 oder 1800 kg her.

    Meine fixe Idee (jeder hat so eine, sonst wäre es zu einfach ;) ) ist, dass wenig Eigengewicht zu mehr Nutzlast führt, und ich daher gerne einen leichten Anhänger hätte. Vom Koch bin ich auch etwas verwöhnt. Ein Koch 4.13 hat 260 kg Leergewicht, dass finde ich attraktiv, aber er hat nur 1300 kg. Wahrscheinlich ist er insgesamt auch zu leichtfüssig gebaut.


    Da ich noch nicht weiss, welches Zugfahrzeug nächstes Jahr kommen wird, ziele ich auf 1800 kg zGG. Wenn es das gibt und Ihr es für sinnvoll haltet, würde ich gerne eine Achse nehmen, weil das weniger Eigengewicht bringt ;).


    Mindestens 2,50 m, wahrscheinlich 3,00 m Ladelänge. Ist eher vom Preis abhängig, wenn es nicht allzuviel mehr kostet, dann > 2,50. Auch 2,60 ist ein Balkenmass und damit besser als 2,50.


    Was haltet Ihr davon, gelegentlich vorne und hinten abzuklappen, 4,00 in 3,00 Anhänger zu laden, und zusätzlich zu sichern? Schnappsidee?


    Ich suche also einen Anhänger mit 1800 bis 1500 kg, gerne mit aufdoppelbaren Rand, gerne auch vorne abklappbar, mit einer oder zwei Achsen (was ihr für sinnvoller haltet, im Zweifelsfall eine Achse). Muss nicht seitenbeladbar sein. Kipper kostet nur Gewicht, tut nicht Not. Gerne vorne stabil genug, damit ich per Rotek raufziehen kann. Gerne 100 km/h Eignung, und sei es nur für die Sicherheit.


    Gelegentlich fallen mir Anhänger mit niedrigem Rand auf, und die passen in mein Beuteschema. Nicht selten steht dann aber "Baufahrzeug" dabei. Mal abgesehen vom fehlenden Rand: Taugen die für meine Bedürfnisse, könnten gar noch einen Jimny aufnehmen, oder mal Sand? Oder übersehe ich eine konstruktive Einschränkung, die solche Anhänger + Rand eben nicht als Multitalent nutzen lassen?


    Und selbstverständlich stehen keine 4000,- für den Anhänger zur Verfügung, sonst wäre es ja auch zu leicht ;)


    Über Tipps und Kommentare aller Art freue ich mich!


    Beste Grüße

    Jörg