Beiträge von Kurt.

    Sowas in der Art werde ich mal versuchen, vielleicht auch irgendwo einspannen und mit einem Stempelheber zurück drücken. Wenn es dabei kaputt geht, kommt ein neues Kastenprofil zum Zuge, was auch ein bisschen schade wäre, weil der originale Herstellerschriftzug verloren ginge.

    Ja, an eine Richtlatte hatte ich auch schon gedacht, aber die sind meist nur 10 cm hoch, da stünde das Kennzeichen dann über. Und ich müsste sicher ein Dutzend Bohrungen genau übertragen, also ganz ohne Arbeit ist das auch nicht drin. Und dann könnte ich gleich auch noch LED montieren usw. Möchte eigentlich so eine Eskalation vermeiden.

    Moin zusammen,


    Ich kümmere mich gerade (vermutlich als erster von ca. 4 Besitzern) um die Lichtleiste meines kürzlich erworbenen Trailers und bin damit soweit durch, dass alles wieder funktioniert oder kurz davor ist.


    Nun bleibt noch ein Problem und das ist ein Unfallschaden, der dazu geführt hat, dass der Träger links leicht verbogen ist. Ich weiß, dass man das auch einfach so lassen kann, aber eigentlich will ich nicht, dass es kaputt aussieht. Es ist ein Rechteckprofil aus Alu ca. 2 x 12 cm. Gibt es ein einfaches Verfahren, das wieder gerade zu biegen, ohne dass der Schaden größer wird?


    Viele Grüße

    Kurt

    An der Schraube habe ich mich auch schon mal abgearbeitet. Kann nur jedem empfehlen, sie gleich nach dem Kauf und dann alle paar Jahre mal zu ziehen, zu reinigen/erneuern und mit etwas Fett wieder einzusetzen. Eigentlich ist das ein vom Hersteller unterschlagener Wartungspunkt. Wahrscheinlich zu einfach für die Werkstätten.


    Viele Grüße

    Kurt

    Es scheitert nicht. Aber Geld wird auch nicht zum Fenster raus geschmissen. Die Zeiten sind vorbei für die meisten. (Für mich hat es sie nie gegeben.) Das Boot wurde auch angemessen dimensioniert und bezahlt, so wird es auch mit den Reifen.

    Mein Bootstrailer hat leider nur diese eine inzwischen unüblich gewordene Größe in den Papieren stehen. Die montierten Reifen sind von 2005, sehen zwar noch gut aus, aber sind eben alt und ein Ersatzrad fehlt auch. Daher denke ich an neue Reifen und stehe vor der Wahl überteuerte Oldtimer-Reifen oder überdimensionierte C-Reifen zu nehmen, die sich im Preis kaum unterscheiden. Boot und Anhänger wiegen zusammen 900 kg, das ist die Tragfähigkeit eines einzelnen C-Reifens und ich befürchte, dass es damit zu stark durchgerüttelt wird auf den kaputt gefahrenen rechten Spuren unserer Autobahnen. Was wäre die bessere Alternative?


    Viele Grüße

    Kurt

    Anhänger-HU habe ich überhaupt noch nicht anders gesehen.


    Die Dämpfer habe ich mir mal genau betrachtet. Es sind zeitgenössische Autoteile (Monroe Safemaster) wie sie für VW, Renault usw. damals im Handel waren. Die Aufnahmen dafür sind nicht nachträglich angeschraubt sondern am Achsschenkel angegossen und fluchtend am Auflagebock eingebohrt. Knott muss das sehr ernst gemeint haben mit den Dämpfern an dieser Achse, 15 Jahre vor dem Start der 100-km/h-Zulassungen.