Beiträge von D_R

    Farbe ist ab, endlich. Habs jetzt einfach alles mechanisch entfernt; mit der Reinigungsscheibe größtenteils weg und dann mit dem Exenterschleifer drüber.


    Das Schild vom Winkelschleifer abnehmen war ne doofe Idee, wusste ich allerdings schon als ich ihn abgenommen hab, wollte aber noch den letzten Rest der Reinigungsscheibe nutzen... naja. Hab jetzt kleines Pflaster am Finger :D


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    Jetzt muss nur noch der Rahmen von Dreck, Farbe, Rost und Dichtungsmasse befreit werden, dann kann mit Schweißen losgelegt werden.

    Stahl hab ich schon bestellt. 6 Meter 50x50x5 Winkeleisen und insgesamt 9 Meter 30x30 Vierkant..


    Jetzt wäre es schön, mal einen näheren (v.a. früheren) Liefertermin als den 5.4. für die Achse zu erfahren... X/

    Glaube, in meinem Fall würde die Sandwichschicht zwischen den Aluplatten schmelzen :D


    Ich denke der Ansatz, mit der Reinigungsscheibe so viel es geht zu entfernen (sodass man gerade durch die Farbe kommt) und anschließend einmal sauber mit dem Exzenterschleifer drüber zu gehen dürfte das beste sein... Hab jetzt halt einen Arbeitstag und ein paar € verballert für nix...

    Dafür nähern sich die "Dreck machenden" Arbeitstage jetzt so langsam dem Ende zu, endlich!

    Dann kann ich den Teil der Halle einmal leer räumen, sauber fegen, Saugen und muss nicht die ganze Zeit mit Atemschutz usw rum laufen weil so unglaublich viel Staub in der Luft hängt bzw sofort aufgewirbelt wird wenn ein kleiner Luftzug durch den Raum geht.

    Hab gestern mal was für die Sichtbarkeit getan; als ich gefilmt hab war das Licht immer kompletter Mist, total dunkel - und durch den kleinen LED Scheinwerfer den ich immer genutzt hab gab es gehöriges flickern was echt genervt hat.

    3 Lichtleisten später sieht es deutlich besser aus:

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    Nachdem ich die vordere Ecke komplett runter geschliffen hatte, wollte ich für die 4 verbleibenden Panels Zeit sparen und habe 2 verschiedene Abbeizer gekauft; einmal in Gel-Form und das andere is..... Knete?! Richtiger Mist jedenfalls - bevor ich die ganze Tube verarbeiten konnte, ist das Zeug so ausgehärtet dass ich es mit dem Messer nicht mehr einfach durchschneiden konnte, sodass ich sogar nur etwas über die Hälfte des Panels bedecken konnte - eines der 4 ist also noch komplett unbehandelt und wird wohl komplett manuell geschliffen werden müssen:

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    Der Gel-Abbeizer:

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    Der Mist-Abbeizer:

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    ..und dessen Ergebnis:

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    Habe alles mit Folie eingepackt, in der Hoffnung dass das Zeug jeweils ordentlich arbeiten kann darunter:

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    Bevor ich die Abbeizer aufgetragen habe, hab ich mit einer Reinigungsscheibe für die Flex (die die aussieht wie ein Schwamm) alles grob vorgeschliffen damit der Abbeizer besser eindringen kann (?).


    Später fahr ich wieder hin und schaue mir das Ergebnis an... Im besten Fall kann ich die ganze Farbe abkratzern, einmal locker drüber schleifen damit die neue Farbe gut hält und bin fertig, im schlechtesten Fall hab ich viel Geld verschwendet für Produkte die nix bringen.

    Ich habe allerdings auch leider keine Info darüber, was für ein Lack da überhaupt drauf ist.


    Den "Knete" Abbeizer habe ich auch nur gekauft, weil dort explizit drauf stand, dass der 2k-Lacke lösen kann, was beim anderen so nicht drauf stand.


    Ich habe ja eh die Theorie, dass kein Abbeizer, den man so in einem Baumarkt kaufen kann, so wirklich viel kann... Wir werden sehen.

    Es geht im Moment nur schleppend weiter - zum einen bin ich im nur am schleifen, zum anderen komme ich nur selten in die Halle....

    Der "eigentlich gekaufte" Sprinter soll neuen TÜV bekommen, dafür muss ein teil von Mercedes geliefert werden, das zieht sich gerade. Genau heute wurde der TÜV nicht bestanden - vor einem Monat, also wird der Verkäufer nochmal den Vollpreis zahlen müssen.... ärgerlich.

    Jetzt haben wir nur ein Auto, das meine Freundin nutzt um zur Arbeit zu kommen, da sie regulär immer erst nach 18 Uhr da ist (ich hab Homeoffice), hab ich dann, aufgrund von ~30min Fahrt zur Halle (einfache Strecke...) dann auch keine Lust mehr da hin zu fahren.

    Also ist im Januar so gut wie nix passiert.

    Jetzt ist das Wetter endlich wieder "Motorrad tauglich", sodass ich nun endlich doch wieder frühzeitig in die Halle kann - sollte also bald weiter gehen.


    (Gefilmt habe ich allerdings einiges; habe jetzt schon fast 500 GB Material, freue mich schon da durch zu forsten und zu schneiden dann...).


    Habe mit dem kleinen Dreieck vorne oben begonnen; von außen wird mit 40er Korn die Farbe bis aufs Alu runter geschliffen, darauf sollte die neue Farbe dann sehr gut haften. Von innen werden diverse Spuren entfernt und zum Schluss alles mit 240er Korn mattiert, damit alles einheitlich aussieht.


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    Ich habe noch die Dibondplatte der Ecke vorne geschliffen, von Innen und außen:

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    Hier jetzt zu sehen die Innenseite; auch ganz gut der Vergleich von alt/unbehandelt (links) zu fertig geschliffen/mattiert (rechts).

    Dass ich die ganze Fläche nicht 100%ig einheitlich bekomme mit einem kleinen 125er Teller ist mir klar, da hab ich dann im Endeffekt auch keine Lust mehr zu.....


    Ich habe dann zumindest mal eine der 4 Seiten/Dachteile auf den Arbeitsbereich gelegt und schonmal die ganzen dicken Sikaflex- und Silikonreste mit einem Messer und anschließend Flex entfernt:

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    Und die Fläche ist nochmal größer als die Ecke vorne. Da hab ich nich so viel Bock drauf das alles runter zu schleifen, da sitze ich an jedem Teil einen ganzen Tag - ich kann heute endlich mal wieder früher in die Halle da meine Freundin mit dem Moped unterwegs ist; unterwegs halte ich mal im Baumarkt an und besorge mir einen ordentlichen Abbeizer und hoffe dass der die Farbe abfrisst, danach muss ich dann nur noch einmal ggf. Reste abschleifen, ansonsten nur mal rüber fräsen damit die Oberfläche angeraut ist und die neue Farbe bestmöglich drauf hält.


    Ich habe auch in der Zwischenzeit den Großteil der Bestellung bei Wiedemann erhalten, also alles was mit Elektrik zu tun hat, Zugholme, Auflaufeinrichtung, Scharniere hinten etc... Fehlt lediglich die Achse selbst, aktuell angepeilter Liefertermin ist der 05.04., genaueres weiß ich nicht. Und vom 05.04. bis zum 14.04. fertig sein mit zusammenbauen, TÜV, Anmeldung etc. wird auch seeehr sportlich - da ich über Ostern ja nach Kroatien fahr und den Hänger *eigentlich* dafür nutzen wollte.



    ...aber den Sprinter selbst habe ich ja auch noch nicht.... ||


    Ätzend im Moment.

    Hallo Andreas,


    an dieser Stelle nochmal vielen Dank für den Tipp!


    Ich hatte dort eine Mail hin geschickt und erstmal ewig keine Antwort erhalten.

    Ich dachte, dass die sich dort mit sowas ggf. nicht auseinander setzen wollten.


    Habe mich dann in dem "Koksa" Forum angemeldet, und dort dann nach Hilfe gebeten; auch die Mail erwähnt die unbeantwortet blieb.

    Tatsächlich war sie im Spam Ordner gelandet.


    Ende vom Lied: ich war gerade beim Jan, der hat mir neue Schlüssel nachfertigen können, der Riegel funktioniert jetzt also wieder und ich kann ihn wiederverwenden. Diesmal sogar mit Abschließen! Super geil!

    Wie kc85 schon gesagt hat, genau dafür ist es da.



    Kurz zur Erläuterung:

    Dadurch, dass der Schwerpunkt dann zwischen dem Aufstandspunkt der Achse sowie dem Kugelkopf ist, ergibt sich die Stützlast.

    Wenn du dir vorstellst, dass die maximale Stützlast erreicht wäre, wenn die Achse an der hinteren Kante des Hänger montiert wäre, ergibt es eventuell mehr Sinn.

    (Auch wenn die Achse so weit hinten natürlich ohne Drehschemel nicht so viel Sinn macht..)

    Ich habe ja hier diese Skizze für die Berechnung der Stützlast:

    Skizze Achsposition.png



    Ich habe auch, die Daten und Maße meines Hängers mit altem Zugrohr, AE und Achsen genommen:

    Maße Anhänger Deichsel Achsen _220109_124839.jpg


    Hat jemand eventuell eine Skizze zur Berechnung der Stützlast für Tandemhänger? Das muss ja anders sein als bei einem Einachser?


    Ich habe dazu leider echt nichts gefunden, falls mir da jemand aushelfen kann wäre das super.


    Ich will von meinen Daten und Maßen zurück rechnen, wieviel Stützlast ich eigentlich hatte (ggf auch die Realgewichte ausmessen und schauen ob das überhaupt stimmte), und von dem aus dann die Stützlast für die neue Achsposition finden.


    ich spiele allerdings mit dem Gedanken, mir eine alte Waage zu besorgen und die Einzelteile des Hängers auszuwiegen, damit ich entsprechend den tatsächlichen Schwerpunkt genau bestimmen kann, das sollte am Ende die deutlich bessere Lösung sein.

    Dürfte den Herrn vom TÜV auch mehr freuen, denke ich.

    Eine Waage stünde ja sogar zur Verfügung, mein Hallenvermieter hat eine bis 500kg reichende vor Ort.



    (Für den späteren Betrieb habe ich mir sowieso schon ein Stützrad mit integrierter Waage besorgt... ^^ )

    Ging wieder weiter, auch wenn bis jetzt hauptsächlich nur geschliffen wird, Rost entfernen, Farbe entfernen. Bis jetzt sind die Bordwandelemente komplett blank sowie das vordere Dreieck, welches unten die schräg sitzenden Dibondwände hält.

    Bzw. eigentlich halten die Dibondwände das Dreieck, das war nämlich nur mit zwei schrauben an der Alubordwand befestigt und sonst an die Bordwände genietet.. Sodass auf dieses Dreieck keine wirkliche Last kommen kann/soll/darf. Mal sehen, ob ich mir da eventuell was zu überlege..


    Arbeitsplatz:

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    Bordwandelemente fertig:

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    Und noch viel zu tun:

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    Das Dreieck ist mehr oder weniger gut sauber geworden, diese "Schwamm" Reinigungsscheiben für den Winkelschleifer sind echt super. nur für die Innenecken muss ich mir noch was überlegen. Gerade am letzten Wochenende hab ich meine Strahlkabine verkauft, hätte ich das Dreieck mal paar Tage früher bearbeitet ||

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    Hier sieht man, dass der Rahmen krumm geworden ist:


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    Ich habe mir dazu auch schon etwas überlegt...


    Das Problem ist ja aufgetreten, weil der Hänger zum geschlossenen umgebaut wurde. Er war ja mal ein offener.

    Das Gerüst ist allerdings nur an den 4 Ecken eingesteckt, das gesamte Gewicht stützt sich also auf die ungünstigsten Stellen, so weit weg von der letztendlichen Gegenkraft (Achse) wie es nur geht:


    Problemlösung Rahmenecken biegen sich runter _220110_011352.jpg


    Dort hab ich auch in grün mal meine Idee dargestellt, um die Ursache aus der Welt zu schaffen. Die bisher nur längs verlaufenden Rohre des Aufbaus sollen mit senkrechten Streben verstärkt werden, damit sich das Gewicht besser verteilt; zusätzlich kommen nach unten hin Stützen dazu, die mit einem U-Profil auf den Alu-Bordwänden stehen. Eventuell danke ich mir da nochmal zusätzlich was anderes aus; bspw. aus einem Vierkantrohr eine Fläche ausschneiden und dieses dann als Kontakt zu den Bordwänden zu benutzen. Also zu den 4 längs verlaufenden Rohren quasi ein zusätzliches, nach unten offenes anbringen.

    Eventuell auch einfach ein geschlossenes dass dann auf voller Länge aufliegt.


    Um letztendlich auch die Wirkung auch in Zukunft zu vermeiden, will ich allerdings auch den Rahmen verstärken. Es handelt sich ja um ein aus 50x50 L-Profilen zusammengeschweißtes U, welches hinten eine Querstrebe hat die über die gesamte Länge hinaussteht.

    Wichtig ist also, dass in Längsrichtung jeweils ein L-Winkel als Querschnitt zur Verfügung steht.

    Ich will nun ein weiteres L-Profil dran schweißen, sodass sich am Ende ein T-Profil ergibt:


    Rahmen modifizieren _220119_141725.jpg


    Das Biegemoment, bzw. Widerstandsmoment (bzgl. der relevanten Achse) wird dadurch ja mal eben verdoppelt.


    Hier mal Berechnungen: (ich weiß nich ob die hier rein dürfen?!)


    L Winkel.JPGT Profil.JPG


    Das Widerstandsmoment W steigt von 3,155cm³ auf 8,343cm³, also mehr als doppelt so groß, das Flächenträgheitsmoment I steigt von 11,25cm^4 auf 41,71cm^4, also beinahe 4- mal so hoch.


    Damit sollte also auch der TÜV Prüfer zufrieden sein; bzw. der soll mir dann erklären was genau er daran dann nicht geil findet. Die verringerte Nutzlast vom Hänger ist ja mein Problem. Und da sowieso alle Maße und Gewichte neu aufgenommen werden müssen ist das wohl sowieso egal.

    Was ich mir noch angucken muss, ist die Freigängigkeit zur Achsschwinge beim Einfedern. Ggf. muss dann noch ein Freischnitt erfolgen.

    Ein zusätzlicher Pluspunkt an dem neuen Profile ist dann, dass ich die Stoßdämpfer direkt daran befestigen kann!


    Als nächstes werde ich dann wohl die Bordwände schleifen; da gilt es vieeeeel Farbe runter zu holen, bis das blanke Alu sichtbar ist, auf das dann die Farbe kommt.

    Sobald ich endlich meinen gekauften Sprinter/RTW abholen kann (der Verkäufer es also endlich mal geschafft hat, TÜV drauf zu machen), kann ich dann auch das Material besorgen um bisschen zu schweißen...


    Dann fehlt mir nur noch die Großbestellung von Wiedemann Fahrzeugtechnik.... Die Achse ist wohl das Problem, nach wie vor.... Liefertermin war mit Ende März angegeben, zu dem Zeitpunkt wollte ich den Hänger allerdings schon fahrbereit haben. Spätestens zu Ostern muss der fertig sein, da ich da nach Kroatien will.... Mal darauf hoffen, dass sich das alles noch ergibt..

    Hätte noch ein Heizgebläse mit 9 kW abzugeben, sowas

    Ich darf explizit nicht mit Elektro heizen; wenn ich mit Gas heize hab ich irgendwann keine Luft mehr zu atmen, trotz 100qm... Wenn man sich bewegt und was tut dann isses gar nicht mal so kalt.


    eher schlechte Idee, Gewicht ganz hinten und ganz oben, schlechteren Platz gibts eigentlich nicht


    Die Idee war unmittelbar nach der Idee geboren, die Türen nicht nach ganz oben zu machen; wofür der Platz realistisch zu nutzen wäre ist dabei nich bedacht gewesen.



    Der Feiertag wurde genutzt um ein neues Zugfahrzeug/Transpoter anzuschauen - hoffentlich können wir nächste Woche abholen; es ist ein ehemaliger RTW auf Basis einen Sprinter 903. 312D mit 122 PS... ganz cool, noch kein CDI also keine festbackenden Injektoren. Kollege von mit hat den selben Motor in seinem W124 und hat dort "bisschen" was gemacht. Kann es kaum erwarten.



    Das Wochenende war auch produktiv, der Hänger ist komplett in seine Einzelteile zerlegt und der wohl aufwengiste Teil am ganzes Prozess, das sauber machen/schleifen etc hat begonnen..


    Nachdem wir letztes mal das obere vordere Dreieck abgenommen haben, ging es jetzt mit der vorderen Wand weiter, paar Nieten aufbohren, viel Sikaflex aufschneiden, bisschen hebeln:

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    Dann noch das kleine "Podest" abnehmen. War mit zwei Schrauben befestigt und hielt größtenteils mit Kleber:

    IMG_20220107_175741_7.jpg


    Danach ging es dann aufs Dach; zuerst den dünnen Streifen der auf dem "Stoß" der beiden Seitenteile lag abnehmen; also Nieten aufbohren, Kleber aufschneiden, hebeln... Dabei ist der Streifen so arg verbogen worden dass ich mir zum wieder-Zusammenbaien einen - dann durchgehenden - Streifen aus Alu besorgen werde.

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    Es ging dann relativ fix weiter, die komplette restliche Verkleidung bestand aus gerade einmal 4 Teilen, also sehr wenig Nähte an denen etwas undicht werden kann, gefällt.

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    Als wir die Seitenverkleidungen abgenommen haben, hab ich kurz am Gestell gezogen, und tatsächlich - es ist/war nur eingesteckt! Wahnsinn. Es wäre so viel mehr Arbeit gewesen, vor allem aber, so viel mehr Potenzial für Beschädigungen /Schweißnacht abflexen/festsitzende Schrauben) dass es echt eine riesige Erleichterung war.

    Also haben wir fix das Gestell abgenommen und wo wir gerade dabei waren auch noch die Alu-Bordwände raus genommen, also ist das nächste Foto tatsächlich dieses:


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    Rahmen mit Achsen (und Rampe hinten).

    Anschließend habe ich noch die Maße der Achsen, Deichsel usw. genommen für spätere Referenz:

    Maße Anhänger Deichsel Achsen _220109_124839.jpg

    (Natürlich auch wieder auf dem Tablet entstanden :) )



    Anschließend sind diese direkt abmontiert worden sowie die Rampe hinten.


    Der Hänger ist jetzt also komplett zerlegt in seine Einzelteile, jetzt beginnt der mühselige Teil der Arbeit, aber muss man durch....



    Ich habe allerdings, als der Rahmen aufrecht auf der Seite stand, bemerkt, dass der sich ein wenig durch gebogen hat..... Mal gucken wie ich das fixen werde; mit der Biegung nach unten auf einen Reifen legen und auf die beiden hoch stehenden Enden stellen? :/:rolleyes:

    Heute weiter gemacht, etwa 3 Stunden in der klirrend kalten Halle verbracht.


    Zuerst die Türen abgebaut, waren ziemlich dämlich montiert...

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    Werde wohl neue bauen, eventuell die Dibondplatten wiederverwenden, aber zwecks Scharnieren werde ich mir was ausdenken müssen.

    Eine Idee ist, die Türen nicht bis ganz nach oben gehen zu lassen, also oben einfach eine Platte an die Öffnung schrauben, etwa 30 cm Höhe.

    Das hat den Vorteil, dass die obere Kante verklebt werden kann und ich mir erst weiter unten Gedanken wegen Dichtung usw machen muss, sowie dass ich dann von Innen dort ein kleines Fach unterbringen kann, für Beispielsweise Spanngurte oder Gepäck.


    Anschließend wurde der Hänger "tiefergelegt". Vorher stand er auf je 2 Reifen und ein wenig Holz, jetzt ging es runter auf jeweils nur einen Reifen, weil wir nämlich ans Dach kommen mussten um die Nieten der Dibondplatten auszubohren:

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    Den Rest der Zeit habe ich damit verbracht, das obere vordere Dreieck sowie den vorderen oberen mittleren Streifen abzukriegen.

    Heißt also: Nieten aufbohren, Schrauben abflexen, und vieeeeel Klebemasse aufschneiden/weg schneiden und das Ganze unter Zuhilfenahme der Brechstange.

    Am Ende konnte man dann durch den Hänger durch gucken:

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    Sehr viel mehr ist nicht passiert. Keine Ahnung wo die Zeit geblieben ist.


    Den, bzw. die beiden Oberen Streifen, die die Fuge zwischen den seitlichen Dibondplatten verschließen, werde ich wahrscheinlich ersetzen. Zum einen habe ich den vorderen Streifen im Verlauf des Lösens erheblich verformt, zum anderen hätte ich gerne ein durchgängigen Streifen Material.

    Das muss dann ja auch nur ein ~60mm breiter Streifen sein, da wird es sicherlich was geben für relativ wenig Geld. Alu-Halbzeug bspw. Ich werde mal bei einem örtlichen Eisenwarenhandel anfragen.


    Morgen geht's weiter, Plan ist mindestens alle Dibondplatten zu demontieren, mal sehen ob man ggf. auch das Rohrgestellt abnehmen/raus nehmen kann.


    Das Ganze wurde auch heute wieder fleißig gefilmt, ich glaube ich werde allerdings ganz am Ende dann ein Filmchen aus allem bauen und das nicht in mehrere 5 min Schnipsel aufteilen oder so, das wäre doof.

    Heute war der erste "richtige" Arbeitstag, hatte meine Freundin dabei als Unterstützung.

    Im Prinzip haben wir "nur" die Siebdruckplatte raus geholt die ich eingelegt hatte.

    Ich hatte sie allerdings mit 3 Airlineschienen versehen, jeweils mit über einem Dutzend Schrauben durch den kompletten Boden verschraubt waren (und dann auf einen 60mmx4mm Edelstahl Streifen über die gesamte Breite).

    Zusätzlich habe ich den kompletten Umlauf innen mit Sikaflex zugeschmiert, und zwar ordentlich - für die Ewigkeit, quasi. Hab ich mir also selbst eingebrockt den Aufwand.


    ....nochmals hinzu kam, dass ich versucht habe die alte morsche Bodenplatte (auf die meine Siebdruckplatte nur aufgelegt war), zu retten in dem ich Unterbodenspray großzügig verteilt habe. Natürlich auch auf die Schrauben. Hat also insgesamt sehr viel Spaß gemacht.


    Geholfen hat der UBS auch nix, weil zwischen den Platten bisschen Schimmelbildung stattgefunden hat, hoffe die Platte trocknet nun ein wenig und kann dann gut abgewischt werden, einmal mit Schimmelzeug drüber und fertig.


    Zuerst also Schrauben lösen (manche Abflexen), dann rundum so gut es ging die Sikaflex-Fuge durchschneiden.

    Anschließend habe ich erst mit Beiteln, dann mit Meißeln und zuletzt mit Dachlatte und zwei langen, breiten Hölzern die Siebdruckplatte langsam angehoben. Dabei zwischendurch immer wieder Sikaflex schneiden und mit Brechstange hebeln.

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    Irgendwann war die Platte dann endlich draußen:

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    Der Zustand der alten Platte ist desaströs, man kann ganz einfach mit nem Schraubenzieher das Holz auseinanderpulen....

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    Um das Holz raus zu nehmen, muss ich erstmal die Bordwände raus nehmen. Um die Raus zu nehmen, muss ich erstmal das Rohrgestell abnehmen. Und um das abzunehmen, müssen die Dibondplatten abgenommen werden, also ein paar Hundert Nieten aufgebohrt werden.

    Das kommt dann morgen, spätestens am Feiertag.


    Bestellung beim Korrosionsschutzdepot ist auch aufgegeben, war auch wieder teuer, wird aber auch sehr geil werden!

    Freue mich schon aufs Endergebnis, auch wenn noch ein Haufen Arbeit ansteht.

    Frohes Neues in die Runde;


    zu Weihnachten gab es ein Tablet - das wollte ich mir erst im Herbst diesen Jahres holen für die Navigation bei Motorrad-Rallies, aber gut, hat wohl jemand was überhört und ich will mal nicht meckern.

    Ich habe es auch schon fleißig benutzt. Mir sprudeln ja ständig Ideen aus dem Kopf, nur kann ich die nicht wirklich gut festhalten - jetzt kann ich sie fix auf dem Tablet notieren und/oder zeichnen.


    Hier mal meine Skizzen dazu:

    Flächen hänger Farbe _220104_144820_1.jpgFlächen hänger Farbe _220104_144820_2.jpgFlächen hänger Farbe _220104_145719_3.jpg



    Hab mal überschlägig die ungefähren Flächen zusammen gefasst und mir Farben ausgesucht, insgesamt werde ich wohl 13 Dosen Farbe bestellen.

    Empfohlen wurde mir da vom Korrosionsschutzdepot Brantho Korrux 3in1, was wohl auf alles was ich bemalt haben will drauf geht, was mir gut taugt.

    Überall nochmal Grundierung und mehr Schichten drauf zu machen wär fad gewesen.


    Dann hab ich noch das "Problem" mit meinem Hängerboden. Ich habe ja eine Siebdruckplatte, neu, die im Hänger liegt.

    Diese liegt auf der alten Siebdruck-/Holzplatte, welche allerdings schon ordentlich durchgebogen ist wenn ich drauf gestanden habe.

    Nun muss ich mir was aussuchen was ich unter meine Siebdruckplatte stecke.

    Ich hatte ursprünglich an irgendeine Kunststoffplatte gedacht, als optimale Barriere zu Außeneinflüssen. Diese würde aber wieder teuer Geld kosten.

    Ich bin aktuell im Bewerbungsprozess und werde eventuell in ein paar Monaten umziehen. Abgesehen davon, möchte ich sowieso daran arbeiten, meine Halle aufzulösen. 100qm sind zwar unwahrscheinlich toll zu haben, sie ermöglicht es mir auch, wahnsinnig viele Dinge zu tun, allerdings sind mir die halbe Stunde Fahrt in einfacher Strecke auf Dauer einfach zu blöd.

    Außerdem verleitet es auch massiv dazu, ganz viel Krams zu sammeln und ich merke, wie mich das Ganze erheblich belastet.


    Ich bin also im Moment dabei, einiges an Inventar aus der Halle zu entsorgen, also zu veräußern. Ich habe u.a. fast 2/3 der Gesamtfläche mit Verlegeplatten versehen, da ich es leid war, auf dem rauhen Betonboden zu arbeiten oder irgendetwas mit kleinen Rädern auf diesem rollen zu müssen.

    Ich hatte dafür also zuletzt im Oktober 2020 eine knappe Tonne Verlegeplatten gekauft und diese in der Halle verlegt:

    Verlegeplatten.jpg


    Da ich sowieso zu viele davon hatte, habe ich einige bereits verwendet um diverse andere Sachen zu bauen. Beim Bau meiner Strahlkabine sind bspw. schon 4 oder 5 davon drauf gegangen. (Die Strahlkabine und alles was man braucht zum Strahlen und Pulvern stehen übrigens auch zum Verkauf..).

    Sie sind glaube ich 2000x675 groß und etwa 20mm stark.

    Ich werde also wohl davon welche quer zurecht schneiden und als "Boden Boden" im Hänger verwenden, sie vorher aber noch behandeln.


    Empfohlen wird "C-UBS", was wohl speziell für Caravan Holzunterböden sein soll. Eine Vorbehandlung mit Owatrol wird empfohlen. Da ich Owatrol eh in rauhen Mengen bestellen werde, passt das ganz gut.

    Die Holzplatten also zurecht sägen, sodass Nut und Feder in Querrichtung erhalten bleiben, rechts und links allerdings nicht, die Unterseite mit Owatrol+C-UBS behandeln, beim letztendlichen Einbau die äußere Kante, also wo die Platten auf dem Rahmen aufliegen, mit Karrosseriedichtmasse verkleben und ich sollte eigentlich gut versorgt sein, oder?


    Die Lieferung der Achse zieht sich immernoch, ich erwarte Antwort vom Lieferanten ob die jetzt noch vor Ende März kommt, da ich eigentlich im Februar fertig mit allem sein wollte.... Ich kann zwar in der Zwischenzeit einiges erledigen, allerdings ist die Bestellung dort schon recht groß gewesen und enthält z.b. die Zugholme+Zugeinrichtung - die Achsposition+Deichsellänge muss ich ja auch noch ermitteln wofür die Hardware ganz praktisch wäre...


    Zumindest die ganzen dreckigen Arbeiten, schleifen, flexen etc, kann ich jetzt größtenteils bereits erledigen, sodass ich den ganzen Raum in dem der Hänger im Moment steht auch wieder zum Parken von Motorrädern benutzen kann. Aktuell steht meine "Werkstatt" nämlich mit 9 Motorrädern voll. Auf etwa 30qm. Und etwa 8 qm davon sind alleine meine beiden Werkbänke :rolleyes:



    Eine andere Idee hatte ich noch bzgl. der Beleuchtung. Ich werde ja Aspöck Earpoint verwenden, von denen jeweils ein Abgang für zusätzliche Leuchten abgeht. in meinem Fall wären das also 5 Leuchten je Seite - alle in LED. Nur wo die Kabel entlang führen? Die Orangen Flexipoint die außen an den Bordwänden sitzen wären sehr viel sauberer wenn man keinen Halter oder Kabel sehen würde, abgesehen davon dass es blöd wäre außen Kabel lose rumliegen zu haben.

    Innen allerdings genauso unpraktisch, falls ich mal Schüttgut transportieren wollte, oder ganz banal dran hängen bleiben würde.

    Ich will also probieren, jegliche Verkabelungen innerhalb der inneren Rohrstruktur und insbesondere den Bordwänden selbst zu verlegen.

    Für die orangen Flexipoint hatte ich mir überlegt, von außen 5 Löcher zu bohren; 4 für die Verschraubung der Lampe selbst und ein dickeres für die Kabeldurchführung.

    Um an die Verschraubung überhaupt ran zu kommen, würde ich von Innen dann "Wartungsklappen" setzen, also Vierecke ausflexen damit ich zum einen die Lichter festschrauben kann, und zum anderen die DC-Flachverbinder setzen kann.

    Dazu würde ich mir dann einfach ein Alu-Blech besorgen, um die "Wartungsöffnung" 2-4 Einziehmuttern setzen und die aus dem Alublech geformten Klappen einfach verschrauben.


    Hier meine Notizen/Zeichnungen dazu: (auch auf dem Tablet entstanden, klar!)

    Flexipoint an Bordwand anbringen _220103_000532.jpg


    Das habe ich tatsächlich nachts um 2~3 Uhr erstellt, konnte nicht schlafen, habe Ideen gehabt und musste sie festhalten.


    Ich werde die Idee weiter verfolgen, wenn ich den Boden raus hab und die Bordwände herausgenommen habe, in der Hoffnung dass das auch problemlos geht. Ich habe mir nämlich noch gar nicht so genau angeguckt, wie das Rohrgestell, an dem die Dibondplatten vernietet sind, auf dem Hänger montiert wurde. Es war ja mal ein offener Hänger.

    Ob das Gerüst einfach mit kleineren, passenden Rohren gebaut wurde und einfach nur gesteckt ist (was super wäre), oder ob es noch zusätzlich

    verschraubt ist (naja), oder ob es gar verschweißt wurde.


    Heute Abend werde ich wohl endlich anfangen mit der richtigen Arbeit am Hänger, damit es endlich vorwärts geht. ^^

    Bist du dir sicher?


    195er auf ner 4.5 zoll Felge?

    Die Angabe zur Felge habe ich aus dem Fahrzeugschein, von daher denke ich schon dass es so ist.

    Ich bin aber wieder in MUC und werde die Tage mal in die Halle fahren und mal nachmessen und ggf nachliefern hier, danke für den Einwand.

    Hab einfach die Zahlen aus dem Fzg.Schein übernommen und mir da keine großen Gedanken zu gemacht.

    Moin,

    wo geht den das Kabel von der Leuchte lang?

    Ziehst du das durch den Adapter oder außen lang?

    Ah sorry, hatte nur die Bilder eingestellt mit der dargestellten Leuchte (um zu gucken ob auch alles passt - was zuerst nicht der Fall war).


    Hier der Halter nackt:

    1t.JPG2.JPG3nnt.JPG



    Ich hab eine Flexipoint Leuchte hier auf dem Schreibtisch liegen und hab daran Maß genommen bzgl. des Steckers/Kabel. Das Kommt durch den Halter und dann nach Innen in den Hänger. Insgesamt muss ich dann zwei Löcher bohren.. eins fürs Kabel und eins für die Positionierung vom Halter selbst. Da ja zuerst die Leuchte von hinten mit 4 kleinen Schrauben montiert werden muss, musste ich eine Verschraubung "quer" anbringen. Da ich in der Richtung allerdings nur für eine Schraube realistisch Platz hatte, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen für die vernünftige Positionierung/Fixierung (bzgl. Beschränkung der Freiheitsgrade).

    Wenn ich nur die eine Schraube hätte könnte ich den Halter dann ja theoretisch noch drehen. Also hab ich noch einen Nippel weiter innen raus stehen lassen, dafür muss ein Loch in den Hänger, dann ist da Teil allerdings fixiert.

    Das wird dann entsprechend mit Sikaflex gedichtet werden müssen bei der Montage.

    Vorteil der Verschraubung so: sie geht exakt senkrecht zur Bordwand und nicht im Winkel, die Positionierung von der Leuchte ist also optimal / die Kräfte versuchen nicht die Leuchte zu verschieben je nachdem wie fest man es anzieht. Ich hatte erst in Erwägung gezogen, vorgefertigte Halter zu nehmen (für Kotflügel), allerdings sind die nur für einen WInkel von 30° gemacht, ich hab einen Winkel von 50°. Dann würde die Leuchte doch ein bisschen zu weit nach außen strahlen.


    Die Kante an der der Halter hinten schmal wird ergibt einen kleinen Luftspalt, und an den vier Verschraubungen für die Leuchte sind jeweils kleine etwa 1 mm kleine Kanäle als Aussparungen vorgesehen damit Wasser dass in den Hohlraum vom Halter geraten ist ablaufen kann und sich nicht groß sammeln.


    Die bestellten Schrauben sind allerdings eh alle Edelstahl und die Leuchte selbst LED, also denke ich dass die auch gut gekapselt sind gegen Wasser.

    Hätte ich auch gesagt, mit Alublech einen passenden Winkel gebaut und gut.

    Ausser Du hast einen 3D Drucker, da lassen sich solche Adapter schön fertigen. ;)

    Wenn hinten seitlich, hätte ich definitiv einen Favoriten 8) ....

    Hat Tomfred an seinen Debon verbaut :love:

    Gruß Mario

    Gerade in den 3D-Drucker geschmissen:

    IMG_20211221_210114_9.jpgIMG_20211221_210122_8.jpgIMG_20211221_210127_7.jpg



    Sollte bald fertig sein.

    Bestellung über alle Teile bei wiedemann dauert leider. Die Achse ist wohl das Problem und zieht alles in die Länge. Lieferdatum wurde jetzt Ende März angegeben! ;(

    Sollte es allerdings tatsächlich nur die Achse sein die da alles verzögert werde ich anfragen, ob ich nicht den Rest schonmal vorher abholen kann.. Dann lasse ich mir was fräsen/schweißen dass ich jeweils zwei Bolzen hab an die ich die Achse dann schrauben kann, ohne den Boden wieder raus zu nehmen...


    Zwischendurch habe ich auch eine recht ausführliche Anfrage ans Korrosionsschutz-Depot gestellt und eine noch umfangreichere Antwort erhalten, die muss ich erstmal verarbeiten und dann die Sachen auch mal bestellen... Dieses Jahr wird das aber nix mehr, nicht dass irgendjemand noch versucht das für Weihnachten zu verschicken oder so ein Quatsch.


    Geht voran ^^