Beiträge von quiknik

    Hallo Zusammen,


    kennt sich jemand im Bereich Frachtführerhaftpflichtversicherung aus? Benötigt man diese überhaupt für einen PKW mit Anhänger (2,3t+2,7t). Ich bin mir nicht zu 100% sicher da ich im Internet bisher zwei wiedersprüchliche Infos gefunden habe, die einen schreiben Frachtführerhaftpflicht benötigen alle deren Transportfahrzeug mehr 3,5t überschreitet und andere schreiben ist pflicht wer Fahrzeuge oder Gespanne mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht einsetzt. Was stimmt nun?


    Außerdem steht noch "Frachtführer sind alle, die mit einem Fahrzeug, Waren oder Güter für andere Personen oder Unternehmen transportieren" In meinem Fall wäre es Brennholz und das ist ja bis zur Abladung beim Kunden noch mein Eigentum.


    Danke und Grüße Nik

    Hallo Zusammen,


    und danke für eure Antworten. Bei Schüttgütern kommst da ganz schnell mal über Deine Grenze. Vor allem merke ich es dann, wenn es an der Achse am Pickup schleift, bin mir nicht ganz sicher was es ist, ob Bremse oder sonst was aber das ist dann immer das klare indiz für mich, überladen! Wie gesagt, ich mach das ziemlich regelmäßig und muss auch mal längere Strecken fahren, für´s Material wäre es eventuell schon besser wenn man die Stützlast einhält, irgendjemand hat das ja auch mal aus irgendeinem Grund so festgelegt ;)


    einfache Möglichkeit wäre, Stützrad bis 2 oder 3 cm übern Boden ablassen, nachm Laden sollte es leichten Bodenkontakt haben, dann passt es, weil weiter gibt der Pickup beim beladen eh nicht nach

    :super: das ist natürlich eine coole Methode, genau sowas hab ich gemeint. Einmal genau wiegen, dann am Stützradrohr anzeichnen und man hat zu mindest eine grobe Hausnummer ob es passt. Deshalb liebe ich dieses Forum


    Ich kann mich ja nochmal melden und berichten wie die Methode sich im Alltag etabliert.


    Danke und Grüße Nik

    Hallo Zusammen,


    ich fahre öfter (mindesten 1 Tag die Woche) Schuttgüter wie Kies uns Splitt. Bekomme die Stützlast zwar inzwischen so hin das es einigermaßen passt aber das ist reine Gefühlssache und so ganz passt es nie. Bei Schuttgütern ist die Varianz oft sehr extrem, sprich ein paar Schaufeln nach vorne oder hinten machen einen enormen Unterschied. Nun suche ich nach einem einfachen und schnellen Weg die korrekte Stützlast zu ermitteln. ziehe mit einem Pickup einen Humbauer 2,7t Kipper und der ist in der Regel immer voll ausgelastet, also 2t bekommt er auf jeden Fall geladen.


    Frage an euch, kann man die korrekte Stützlast einmal korrekt ermitteln mit einer Waage etc. und dann die Höhe zwischen Straße und einem bestimmten Punkt an der Deichsel ermitteln um das als Referenzwert zu haben? Wie sind eure Erfahrungen bei häufiger Nutzung und Stützlasten bzw. wie ermittelt ihr das (außer die, die Pi mal Daumen ermitteln ;) )?


    Hatte auch schon überlegt in eine proffessionelle Stützlastwaage zu investieren aber das was angeboten wird ist mir einfach zu umständlich, also jedes mal den Anhänger abkoppelt und dann auf eine Stützlastwaage zu stellen, da fehlt mir einfach die Zeit zu. Am ehesten würde mir noch dieses hier gefallen aber 500 Takken ist ein stolzer Preis:


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    Bin auf Euren Input gespannt,


    Grüße Nik

    Jetzt würde mich aber interessieren, warum dann so mancher Hersteller wieder Geld in die Forschung am Verbrennungsmotor steckt?

    Aber wie so immer kann man alles schlecht oder schön reden. Das E Auto ist für die große Mehrheit NICHT zu gebrauchen! Beginnend vom Kaufpreis!

    Aber das wurde ja schon mehrfach geschrieben!

    OK, mag sein dass der eine oder andere Hersteller noch in die Forschung investiert, ist sicher auch nicht verkehrt. Es gab ja bereits Motorenkonzepte die deutlich einfacher Aufgebaut waren, weniger Teile gebraucht haben, weniger Verschleiß stattgefunden hat aber die dann ebefnalls aus Geldgeilheit in der Senke verschwunden sind da man sonst komplette Fertigungsbänder für Motoren hätte ändern müssen. Hätte man solche Konzepte bereits früher weiter verfolgt, wäre es vermutlich nicht soweit gekommen mit dem E-Auto. Ich selbst will den Verbrenner bestimmt nicht schlecht reden oder ganz missen, er hat (noch) Vorzüge bei dem ein E-Auto nicht mithalten kann. Aber wenn ich mir die Argumente gegen ein E-Fahrzeug anhöre, hat man oft das Gefühl, die Leute haben sich nie richtig damit beschäftigt oder wollen es partuout nicht, auch wenn es für viele Sinnvoller wäre. Ich wohne im Großraum Stuttgart und es gibt niemanden in meinem Bekanntenkreis der einen weiteren Arbeitsweg wie 50km hat, im Gegenteil, die meisten unter 20km. Jeder der jetzt in der Stadt lebt und ein Auto hat könnte dies problemlos gegen ein E-Fahrzeug tauschen. Kaufpreis ja, der ist höher im Vergleich zur etablierten 100Jahren alten Technik aber es ist eine neuen (nicht weit Entwickelte) Technik, die ist nun mal teurer, wie alles andere neue auch. Im Gegenzug erhält man bei den meisten Herstellern auch eine Garantie auf 8 Jahr oder 100tkm auf Antirebsstrang und Batterie. Wo gibt´s das denn heute noch bei einem Verbrenner oder auf irgend ein anderes Produkt? Bei Toyota inzwischen sogar 12 Jahre oder 200tkm. Vergessen sollte man auch nicht, dass man für ca. die Hälfte fährt. Auf lange Sicht rechnet sich das und nicht zu vergessen weniger Verschleißteile und Prämien und Bonusprogramme. Ich hab meinen ZOE nach Abzug der Boni für 99€im Monat geleast, da bekommst ja inwischen nicht mal einen Polo für das Geld.



    beim Auto ist der Akku tiefer in's System integriert, und in zehn Jahren einen Ersatz Akku für Aixam oder auch für einen Skoda zu bekommen halte ich für aufwändiger und daher schwieriger und teurer.

    Auch hier sind ja bereits andere Ansätze zu sehen mit Austuaschakkus, sprich, man tankt nicht mehr sondern tauscht nur noch die Akkus an der "Tankstelle" und das so schnell das in der Zeit nicht mal volltanken kannst. Ob das auf Dauer für alle E-Fahrzeuge Sinn macht sei mal dahingestellt aber zumindest ist auch diese Problematik bekannt und könnte meiner Ansicht nach relativ leicht gelöst werden indem man bereits beim Bau des Fahrzeugs einen einfachen Akku-Tausch ermöglicht. Es soll ja bereits Firmen geben die gebrauchte Akkus aufbereiten oder für Solaranlagen wiederverwendet.

    User quiknik beschreibt die Vorteile speziell auf Kurzstrecken. Der Argumentation kann man durchaus folgen, doch verschärfen diese Vorteile aus meiner Sicht die schon bestehenden Verkehrsprobleme vom Aufkommen her noch weiter, defintiv. "Mein Auto fährt ja lokal emissionsfrei und geräuschlos, also lege ich auch jeden Meter klimafreundlich mit ihm zurück. Wozu laufen?" Die Staus werden nicht kürzer werden und die verstopften Innenstädte nicht leerer.

    Nein, das Verkehrsproblem wird damit nicht gelöst, ich denke das ist auch nicht der Ansatz eines E-Fahrzeugs bzw. dieses Problem kann das E-Auto auch nicht lösen. aber Leute die jetzt mit einem Verbrenner fahren werden dies vermutlich auch in Zukunft noch machen, wenn ein Teil davon mit E-Autos fährt wäre das doch keine schlechte Entwicklung. Ich denke diesen Ansatz hat man damit verfolgt. Was ich vorher mit meinem Verbrenner gefahren habe, mache ich jetzt mit meinem E-Auto auch. Ich verstehe worauf Du hinaus willst aber das ist erstmal nur eine Behauptung.

    Aber wir reden immer nur von Pkw. Ernst gemeinte Frage ohne Polemik: Wie ist eigentlich der Stand bei Lkw? Wenn ich die Lasterschlangen auf den Autobahnen so sehe, was wird mit denen? Und wenn E, wo sollen die laden, wenn wir noch nicht mal für Pkw eine hinreichende Infrastruktur haben? Wo sollen die laden, wenn die nicht mal genügend normale Parkplätze nachts bekommen (Wahnsinn, was ich morgens auf dem Arbeitsweg auf dem BAB-Parkplatz für ein teilweise gefährliches Durcheinander sehe), geschweige perspektivisch mit Ladestation? Diesel werde wir wohl noch eine ganze Weile brauchen.

    Es gibt bereits Firmen die auf E-LKW Umrüstung spezialisiert sind, diese sind dann hauptsächlich auf Kurzstrecke unterwegs die dann in der Firma laden (Getränkelieferanten, Bauhof) guckst Du hier: https://www.electric-trucks.de/de/referenzen.html

    oder das Konzept des Elektro-Highway mit Oberleitung, siehe Teststrecke bei Frankfurt: https://www.faz.net/aktuell/rh…vollbetrieb-16824051.html

    Paketzusteller haben bereits jetzt schon umgerüstet (Post, DHL, Amaozon) das sind aber bermutlich nicht die LKW´s die Du meinst aber wenn man den Ausstoß aller Paketzusteller bündelt kommt schon auch einiges zusammen. Aber ein Konzept für Langstrecken LKW´s gibt es meines Wissens noch nicht, hier macht die Technik auch noch keinen Sinn aufgrund der von Dir genannten Problemen. Hier wird der Diesel Motor vermutlich noch eine ganze Weile seine Vorteile ausspielen. Aber auch hier liegt eben das Problem darin, dass man nicht rechtzeitig mehr in die Schiene investiert hat was wiederrum auch für volle Straßen sorgt. Hier sind die europäischen Länder um uns herum viel weiter und Deutschland gilt als Nadelöhr bzw. bremser der Schiene. Man muss sich einfach nur anschauen wie viel km Schiene im vergangenen Jahr neu gebaut wurde und wie viel Autobahn km. Es ist lcherlich sage ich euch.

    e-Autos sind für die meisten Anwendungen eine Sackgasse ( zumindest nach jetzigen Stand). Wer meint mit den Elektroautos was gutes für die Umwelt zu tun, der glaubt auch Zitronenfalter falten Zitronen. Viele Gesetze die bis jetzt geschlossen wurden, werden wohl wieder rückgängig gemacht. Die nächste Bundestagswahl kommt ;)

    Da muss ich Dir voll und ganz wiedersprechen, E-Autos sind für Kurzstrecken hervorragend, genau zum jetzigen Stand, hier und heute. Warum stellt sonst jeder ambulante Pfegebetrieb auf E-Autos um. Bei so viel Kurzstrecke stinkt ein Verbrenner aber gewaltig ab in Verschleiß, Verbrauch und Wirtschaftlichkeit. Wer sich etwas mit der Technik beschäftigt, etwas in die Tiefe geht und sich nicht allem neuen komplett verweigert wird die Vorteile sehen ohne das ich die hier extra aufführen muss. Wer ein einfachen Arbeitsweg von 25km hat kann mit einem Zoe z.B. locker eine Woche lang zur Arbeit fahren und tankt am Freitag gemütlich zu Hause auf oder beim Wocheneinkauf im LIDL oder Aldi umsonst. Soll ich noch mehr Vorteile aufzählen?! Ach ja, man bezahlt keine Steuern für das Auto und erhält sogar noch jedes Jahr eine THG Prämie.

    Ganz nebenbei sehe ich auch immer mehr Holländer die mit Ihrem Elektro Auto auch in Urlaub fahren, auch wenn mir das selbst momentan noch zu umständlich wäre, scheinbar ist es für viele Holländer, Schweden oder Dänen nicht. Du Spricht noch die Umweltverträglichkeit an und meinst dabei vermutlich die Batterie und Gewinnung von Lithium. Klar, so wie es momentan gewonnen wird, ist es nicht umweltfreundlich und ist sicherlich noch verbsserbar aber es sind bereits erste Ansätze für Alternativen zu sehen. Aber selbst mit so einer Lithium Batterie ist ein E-Auto nach 20tkm umweltfreundlicher als ein Verbrenner, wenn er mit Solarenergie geladen wird.

    Ach ja die nächste Wahl, wie immer wird bestimmt viel versprochen und wenig gehalten, wie immer ;)


    China macht (wie bisher) seine eigenen Gesetze.

    Jo, als China würde ich mir von den USA auch nichts sagen lassen, ganz ehrlich. Schon rein aus Prinzip nicht. Danke für den Link zum Artikel, war sehr interessant. Was deutlich wird, China hat jetzt schon unter den enormen Umweltproblemen zu leiden und bekommt bereits jetzt die Quittung dafür, recht so! Was sie dagegen tun wollen bleibt ungewiss. Irgendwann wollen die dann auch ins gelobte Land... Gnade uns Gott.

    Ich mag diese Späße - eMobilität gibt es schon über 100 Jahre - die Eisenbahn nutzt eMobilität schon lange und erfolgreich.

    Ich erkläre es Dir gerne. Wurde in den letzten 100 Jahren in die Entwicklung des E-Autos investiert oder etwas in der Forschung vorangetrieben? Ich denke nicht. Ja, es gab vor 100 Jahren auch schon ein E-Auto aber dann hat man aus rein lobbyistischen Gründen entschieden den Weg eines Verbrenners zu gehen weil man damit mehr Geld verdienen kann. Hätte man sich damals schon anders entschieden, wer weiß wo wir heute stehen würden. Ich denke die Eisenbahn fährt auch ein etwas anderes E-Konzept wie die Automobilindustrie und kann nicht 1 zu 1 übertragen werden? Zwischen Schiene und Straße ist doch ein winzig kleiner Unterschied oder findest Du nicht?

    Die Fa. Linde hat da auch ein erfolgreiches Konzept auf Kurzstrecken 😉

    Ja tatsächlich ^^ von denen können wir noch was lernen, wobei das wohl unter die Kategorie Superkurzstrecke fällt.


    Bin am überlegen, mir ein gebrauchtes eBike zuzulegen.

    Da gibt es ja immer wieder Superschnäppchen - keine 5 Jahre alt - Akkukapazität deutlich geschrumpft für günstig Geld.

    Wenn dann noch der Neupreis angegeben ist, frag‘ ich mich manchmal, ob Taxi fahren wirklich sooo teuer ist im direkten Vergleich.

    Mach doch, ist gut für die Gesundheit und Akkus kann man tauschen, übrigens auch in Kleingeräten, da gibt es spezielle Firmen die das machen (und schon wieder Arbeitsplätze geschaffen). Taxi fahren ist schweine teuer auf Dauer. Ja Neupreis ist quatsch, was soll das, wenn ich einen 15 Jahre alten Passat verkaufe schreibe ich doch auch nicht rein der hat mal 40.000€ gekostet.

    Ist Deutschland der Stern, um den sich der Rest der Welt dreht(e)…

    Wenn es nach Mercedes geht, mit Sicherheit.


    Zur Industrie im allgemeinen, ja mag sein, dass ein gewisser Teil der Automobilindustrie wegfällt aber dann ist das eben der Preis den man zahlen muss. Also man kann doch nicht hergehen und sagen, Leute wir machen besser nichts weil bei VW, BMW und Mercedes (plus Zulieferer) dann einige Arbeitsplätze im Motorenbereich wegfallen. Wobei ich nicht glaube dass dieser Teil jemals komplett wegfallen wird. Wirtschaft war schon immer im Wandel und manchmal sind komplette Industriezweige einfach weggebrochen (Küfer, Telegrafist) wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Dann darf man natürlich auch nicht vergessen, dass in diesem Bereich ja neue Stellen geschaffen werden. Also wer schlau ist wechselt einfach rechtzeitig und wartet nicht bis zum bitteren Ende. Die Politik hat eindeutig klar gemacht wo die Reise hin geht bzw. hingehen soll. Und ich schreibe bewusst Politik und nicht die Grünen weil das Dilemma was wir jetzt momentan haben, eindeutig auf die Versäumnisse und Tatenlosigkeit der Vorgängerregierung zurückzuführen ist. Und ich möchte auch daran erinnern das nicht die Grünen die Wahl gewonnen haben sondern die SPD und die eine Koalition haben mit FDP und den Grünen. Entschieden wird also gemeinsam. Die Grünen halten jetzt natürlich hervorragend als Buhmann her, da sie Klimaverändernde Gesetze vorantreiben wollen. Wenn mies läuft waren´s di, wenns gut läuft warens alle.

    Da ist schon was dran und die meisten widersprechen dem ja nicht!


    Aber mit ALLE sind leider die Chinesen, Amerikaner usw nicht dabei! Und das wird (leider) so bleiben weil der Kapitalismus über ALLEM liegt!

    Genau das ist doch das Problem, wenn jeder mit dem Finger auf den Nachbar zeigt, dann fängt doch keiner an. Wir sind schließlich Rang 4 bei den Industrienationen (USA,China,Japan,D) und das für so ein winziges Pfurzland! Das ist schon was und viele Länder schauen auch auf uns ja! Einer muss anfangen und wie bereits erwähnt, wir haben mit Sicherheit nicht angefangen, wir laufen nur hinterher. Das ein Land wie China mit so vielen Menschen nicht von heute auf morgen umstellen kann ist auch klar. Man muss solche Umstellungen erstmal im kleinen Beginnen (wie bereits von vielen anderen mehrfach erwähnt) und da eignet sich ein Land wie Deutschland sehr gut dafür. Kapitalismus ja, das ist unser Krebsgeschwür bzw. das der ganzen Welt. Aber schau mal zu den Amis, die fangen auch schon an weil sogar die es kapiert haben das sich etwas verändert in der Welt und der Natur. Wo wurde denn der Abgasskandal aufgedeckt und in California haben die extrem hohe Umweltauflagen für alles! Da beginnt es auch im sehr kleinen.

    das wäre sinnvoller, wie damals mitm KAT, war auch nur für Neuwagen ab nem bestimmten BJ Pflicht

    Da bin ich ganz Deiner Meinung. Auch hier hat es am Ende einen enorm großen Effekt gehabt und nun ist ein Auto ohne Kat undenkbar. Ich denke es mir jedes mal wenn ich hinter einer alten Kiste vor 1980 herfahren muss. Es muss bestialisch gestunken haben in unseren Großstädten. Die Miesmacher werden jetzt natürlich wieder behaupten, schau des hat auch nichts gebracht! Warum also jetzt damit weiter machen.

    das ist wohl leider vorbei, der Zug ist abgefahren, nicht nur wegen dem Klima, das ist das kleinste Problem


    ich bin jedenfalls einerseits froh das ich schon so Alt bin und den ganzen Mist nicht mehr lange mitmachen muß, ich möchte heute nicht mehr 20 oder 30 sein, die haben alle noch schwere Zeiten vor sich, nicht nur wegen dem bisschen CO2, aber diese Themen haben hier noch weniger zu suchen als der Klimakram, eigentlich gings hier mal nur um E-Autos und was die als Zugfahrzeuge taugen

    So traurig es ist, aber Du hast vermutlich recht aber ich kann noch nicht aufgeben weil ich eine Verantwortung hab gegenüber meiner Tochter und ich will zumindest das zu ändern was in meiner Hand liegt, auch wenn es teuer ist, auch wenn es verzicht bedeutet, auch wenn es unangenehm ist und ich lieber 12 Zylinder Testarossa statt Tesla fahren würde und auch wenn der Kampf aussichtslos erscheint, ich hab die Hoffnung, dass die Motorenbauer von heute die CO2 Staubsauger von morgen bauen werden. Weiterentwicklungen wird es in dem Bereich immer geben, je schlimmer es wird umso mehr wird auch in die Forschung fließen.



    Solange man sich mit Erdöl und -gas eine goldene Nase verdienen kann wird sich weltweit nichts ändern.

    Gilt auch für Palmöl, Holz, usw. . ............ usw. :/


    Swifty

    Ist leider so, was eine kaputte Welt.


    Zu den wichtigen Themen, E-Autos als Zugfahrzeug, nur auf kurzen Strecken sinnvoll und keine großen Lasten. Wer mit Sonnenenergie tankt ist natürlich fein raus und tut dem Klima was gutes ;) auch hier wird es zukünftig weiterentwicklungen geben. Man sollte nicht vergessen, die Technik steckt noch in den Kinderschuhen und es kann noch nicht mit einer 100jährigen Entwicklung eines Verbrenners mithalten aber die Tendenzen sind eindeutig und wem es nur um die Reichweite geht dem sei gesagt, dass sich auch hier demnächst etwas ändern wird. MIr treiben die Spritpreise momentan keine Tränen in die Augen. Ich hab meinen Fixbetrag für´s ganze Jahr fest :bigggrins:

    Hallo Zusammen,


    ist schon ne Weile her aber wollte noch Rückmeldung geben. Hat alles wunderbar geklappt und das Einstellzahnrad war wie beschrieben hinter der Plastikabdeckung beim Pfeil. nach dem einstellen hat es nicht mehr geknallt und er bremst ohne Geräusche ab.


    Etwas schwer getan hab ich mich mit dem Hinweis auf das Zahnrad, da konnte ich mir erstmal nichts darunter vorstellen, auch nach dem entfernen der Plastikkappe dachte ich, das sieht doch nicht aus wie ein Zahnrad. Vielleicht der Hinweis an zukünftige Leidensgenossen die ein ähnliches Problem haben, das Zahnrad wird mit einem Schlitzschraubenzieher in die nächste Raste in Pfeilrichtung "verschoben" oder gehebelt und man sieht durch das Loch nur einen Zahn.


    Besten Dank für die Hilfe und Allzeit guten zug,


    Nik

    nö, etwas anzufangen was nicht zielführend ist macht keinen Sinn.

    Mit der Einstellung säßen wir immer noch in unserer Höhle am Lagerfeuer und würden uns angrunzen, Herzlichen Glückwunsch. Zumindest hätten wir dann diese Diskussion nicht und hätten auch keinen Klimawandel ;)


    Fakt ist doch, wenn wir alle so weitermachen wie bisher, dann ändert sich gar nichts.


    Und wenn mir jetzt jemand sagen möchte, dass alles in Ordnung ist und wir keinerlei Klimaprobleme haben der verschließt die Augen vor der wirklichkeit oder hatten nicht alle Latten am Zaun. Es wird heißer bei uns, das Wetter und Klima verändert sich und das in einer rasend schnellen Geschwindigkeit. Für die mit dem Argument das Klima hätte sich schon immer gewandelt, JA über mehrere Tausend Jahre und nicht innerhalb von Jahrzenten. Jedes Jahr ist ein neues Rekordjahr und jedes Jahr wird das Wetter extremer, siehe Artal Flutkatastrophe, siehe Wetterschwankungen von 10c innerhalb von Tagen, Hitzerekorde, keinen lang anhaltenden Winter mehr. Fakt ist auch, das wir bzw. die komplette Menschheit mit ihrem Verhalten auf den Klimawandel Einfluss hat, demnach können wir es auch mit unserem Verhalten beeinflussen.


    Und ja, selbst ein kleines Land wie Deutschland kann etwas ändern, Vorreiter sind wir übrigens überhaupt nicht. Das sind eher die skandinawischen Länder, wie Norwegen, Dänemark und Schweden, die keine Verbrenner mehr ab 2030 zulassen. Das werden die auch durchziehen weil Sie nicht von diversen Autolobbys erpresst werden. Daher würden wir eher denen nachlaufen und damit ist es nicht nur Deutschland sondern dann sind es bereits 4 reiche europäische Länder die etwas ändern und das wird man merken.


    Wie die Grünen das anpacken ist zweifelsfrei eine Katastrophe aber sie stoßen zumindest eine Veränderung an. Ich denke wenn man gesagt hätte nur für Neubauten gilt eine Pflicht für Klimafreundliche Heizungen dann wäre das weitaus vertrebarer für die Bevölkerung gewesen und es hätte nicht so ein Drama gegeben und es hätten auch mehr Leute mitgezogen. Freiwillig will natürlich niemand etwas verändern da Klimaschutz unbequem ist und vielleicht auch Verzicht bedeutet für jeden Einzelnen.


    Ich möchte meiner Tochter eine halbwegs normales Leben ermöglichen und eine intakte Welt hinterlassen. Wir alle hier in diesem Forum hatten schließlich dieses Privileg als sollten wir dies folgenden Generationen auch ermöglichen.

    Hallo zusammen,


    Eriba Swing 525 Ja da hast du recht, ich kenn mich damit nicht aus, sonst hätte ich nicht fragen müssen 😄


    Wie gesagt, einmal habe ich das bei einer knott Bremse gemacht, da hab ich aber direkt neue Beläge drauf gepackt und unter anderem die Zugstange einstellen müssen. Durch die HU ist der Hänger dann gekommen, sogar mit bremsenprüfstand, also ich hab’s demnach amtlich und schriftlich 8)


    WMEYER2031 Danke für die Erklärung, so werde ich machen. :thumbup:


    Ichbhatte eigentlich auch gefragt, weil ich mir nicht sicher war ob das schlagen und auflaufen überhaupt von der Bremse kommt.


    Grüße Nik

    Danke für die schnelle Antwort und den Link. Da kann man sich ja verlieren in den Untiefen des Forums. werde es mal mit dem einstellen versuchen.


    Wie meinst das mit dem Handbremshebel? Also angenommen der zieht ganz und Räder blockieren nicht, was dann? Am bremsgestänge selbst hatte ich schon versucht zu lockern aber da war nichts zu machen.


    Grüße Nik

    Hallo Zusammen,


    ich hab einen relativ neuen Böckmann Anhänger, 2,7t Kipper 2,5 Jahre alt, wird ca. 2-3mal die Woche voll beladen und genutzt. Seit einiger Zeit fängt er jetzt an beim auflaufen zu "knallen" also man spürt jetzt halt wie er aufläuft, beim bremsen und beim Rückwärts fahren. Hab schon mal bei älteren Anhänger die Bremse eingestellt aber da war das quasi selbsterklärend mit dem Spreizschloss aber bei dem hier, keine Ahnung. Hab mal ein Bild von der Bremse anhängt, vielleicht weiß jemand wie ich die einstellen kann?


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    Danke und Grüße,


    Nik

    Was hast denn unterm Strich gezahlt für den CE oder hast das übers Geschäft machen können? Wenn ich es richtig recherchiert hab so 4.000€? In meinem Fall wäre es ja für den Fendt nicht sinnvoll und wenn die meisten schreiben bloß nicht mehr wie 6,5t anhängen und dann auf jeden Fall gebremst weiß ich nicht ob sich der Aufwand lohnt für die 3t mehr. Aber ja man wäre dann auf der sicheren Seite, das wäre schon auch schön :)


    Grüße Nik

    Hallo Johannes,


    ja das stimmt, arg viel Erfahrung hab ich noch nicht mit Traktoranhänger gemacht aber da gilt halt auch learning by doing und ihr habt mir jetzt ja schon wertvolle tips gegeben. ich lasse es halt auch nicht zu irgendwelchen brenslichen Situationen kommen. So einen Schmalspurschlepper hat halt niemand bei uns ausm ort. die haben alle diese riesigen monster. Im wald ist da niemand, nur auf dem felde :)


    Ich bin nun auf jeden fall auch überzeugt was gebremste anhänger angeht, gerade bei höheren gewichten.


    Grüße Nik

    ja da bleibt nicht so arg viel übrig aber auf jeden fall mehr als das was ich jetzt fahren darf. Ich seh den Vorteil auch darin. Der Wald wo wir immer holz holen ist so 15km weg und wenn das ein paar mal fahren musst dann rechnet sich die Zeitersparnis schon. Wir haben noch ein eigenes kleines Waldstück, der ist allerdings 45km weit weg, mit dem können wir aktuell gar nichts anfangen aber mit so einem PKW Anhänger könnte man zumindest ein zwei Bäume klarmachen. Und ein weiteres Gartengrundstück 33km weit weg mit nur obstbäumen und ein weiteres in 20km Entfernung, wohl gemerkt alles in verschiedene Himmelsrichtungen. Am besten wäre natürlich, wenn man den Kran über eine Dreipunktaufnahme weg nehmen könnte, das wäre der Oberclou. Dann schleppst den nur mit wenn ihn brauchst und hast halt nur 2t Zuladung (so viel kann ich jetzt ja noch nicht mal laden) und ohne nochmal 500kg mehr.


    Abgesehen davon das sich "PKW Technik" und dicke Stämme sowieso nicht wirklich verträgt,


    Ausserdem finde ich es sowieso quatsch nen Pkw Anhänger an nen Traktor anzuhängen.

    Da geb ich Dir recht, die sind einfach für eine andere Lastverteilung konstruiert und sie lassen sich auch bescheiden hinter nem Schlepper ziehen, fühlt sich nicht gut an.

    Ich hab halt ein Budget von 10.000€ aber da sollte Anhänger/Kran plus Spalter drin sein. Wird dann nichts neues werden, ist mir klar. Wenn ich das super effiziente System gefunden hab dann leg ich auch noch en bissel was drauf. Gestern hab ich einen Dreipunktforstkran gefunden an dem man sogar legal ein Zugmaul dran ist für den Traktoranhänger. Scheinbar hat das ne Zulassung. Dachte immer man darf nichts an Dreipunktgeräte ranhängen?!

    Ja seh ich auch so, also so 6,5t mit Auflaufbremse bzw. Druckluft, wären so die gesunde Grenze meint ihr? muss der Schlepper für Druckluft nicht auch einen Anschluß haben oder wie funktioniert das?

    Vor allem weil sie nichts bringen wenn der Anhänger mal am Zugfahrzeug zieht.

    Shit stimmt, daran hab ich ja auch noch gar nicht gedacht, weil es für mich völlig abwegig war aber klar, wenn der vor lauter Last den Buckel nicht mehr hoch kommt schaust ja echt in die Röhre. Da bringen dann Hand- und Fußbremse womöglich auch nicht mehr viel oder? vielleicht noch den gang einlegen kurz bevor du merkst, das gar nichts mehr geht und dann abstellen?! Bei uns hier ist es schon hügelig und es geht an ein paar stellen ordentlich den Buckel runter bzw. rauf. also das schwerste was ich bisher dran hatte waren wohl so 2,5t PKW Anhänger mit Auflaufbremse. den hat man schon gemerkt. Ohne Bremssystem oder mit Handbremse für Anhänger (gibts ja auch öfter bei leichten Traktoranhängern)dann max. 2t?


    Grüße Nik