Beiträge von Uwe_

    Hallo nochmal,


    ein kleiner Nachtrag, nachdem die erste lange Fahrt hinter mir liegt: Es ist natürlich immer sehr subjektiv und durch etliche Faktoren gefärbt, aber das Fahrverhalten mit Dämpfern kommt mir im Bereich 70-110 km/h (Tacho) erheblich verbessert vor. Gerade ohne Ladung (oder Ladung mit sehr wenig Gewicht, ~50 kg) hatte ich nachdem was hier geschrieben wurde keine Veränderung erwartet. Entsprechend war ich positiv überrascht von der besseren Laufruhe. Nach den Bodenwellen, Dehnungsfugen etc. ist er einfach schneller wieder auf dem Boden.


    Luftdruck hatte ich vor der Fahrt nicht verändert.


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo zusammen,


    war letzte Woche übrigens bei den Herren in grün-grau und sie hatten nichts zu beanstanden. 100er-Schild ist da.


    Danke nochmal für die zahlreichen Hinweise und Ideen!


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo,


    ja, ich bin auch ganz zufrieden. Auf den ersten und zweiten Blick kaum zu erkennen, dass es nicht werksseitig ist.


    Stichsäge ist ja sogar besser für die Verzinkung , da der Schnitt nicht verbrennt wie bei der Flex


    Und der Schnitt ist m.E.n. erheblich besser zu führen. Hat also eigentlich nur Vorteile. Sollte meine Flex öfters verleihen.


    Von Hammerite gibt's so streichzink


    Ich habe 'KSD Tech Zinkspray' verwendet, das ich noch von Arbeiten am Boot liegen hatte. Das ist eine Eigenmarke vom Korrosionsschutz-Depot und allgemein kann ich den Laden und seine Internetseite nur empfehlen: Hier z.B. zu Verzinkungen. Die schreiben auch immer sehr klar dazu, was die Produkte nicht können, was ich eine sehr angenehme finde.


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo,


    wenn Du jemanden kennst der eine Drehmaschine hat, frag ihn doch mal, ob er eine Hülse aus einem 25er Rund machen kann. Plandrehen, Zentrieren, Ø12,2 bis Ø13 Bohren, auf Länge abstechen.

    Ja, kann ich sicherlich machen. Ich hab auch einen Fräsständer und könnte eine Mutter oder Muffe aufbohren. Aber meinst Du denn, dass das wirklich einen Vorteil bringt, der den Aufwand rechtfertigt?


    Habe heute mal die Schutzbleche angepasst:

    - Mit der Konturenlehre (ging nicht so gut wegen des Faltenbalgs) grob die Form der Dämpfer abgenommen (bis zum Schraubloch für die Orientierung

    - Grob auf's Blech übertragen und dann anschließend mit Stahl- und Augenmaß eine gute Form gefunden

    - Festgestellt, dass meine verliehene Flex noch unterwegs ist und stattdessen Stichsäge + Metallsägeblatt genommen (ging aber sehr gut)

    - Rest mit der Halbrundfeile und etwas Geduld


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo zusammen,


    Ich würde es mit Verbindungsmuttern machen


    https://www.hornbach.de/shop/V…ueck/6834439/artikel.html

    Ziemlich genau die Dinger aus dem Link habe ich hier rumliegen. Das sind die, die ich als 'Muffen' bezeichnet habe. Brauchte ich von der Breite her ja aber nicht.


    Du hast ja wohl andere Dämpfer als die von der Anleitung.....

    Wollt ich nur mal erwähnt haben....


    Nicht das deine eine andere Anleitung brauchen

    Danke für den Hinweis, war mir aber auch bereits aufgefallen. Knott hat die Dinger wohl optisch grundlegend überarbeitet, die Anleitung ist aber im Prinzip die gleiche. Das mit der ≤5° Schrägstellung ist bei mir erwähnt und der Hinweis, dass der Dämpfer nicht als Anschlag verwendet werden darf.


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo zusammen,


    machs doch ned so kompliziert


    in jedem Baumarkt kannst a Stück Rohr kaufen, wenn sein muß auch ne Eisensäge dazu, falls keine hast


    Ne, muss nicht kompliziert sein. Gibt zwei Möglichkeiten:


    1. So lassen wie es jetzt ist.


    2. Rohr kaufen, absägen, Dämpfer wieder abschrauben, mit Rohr wieder anschrauben. Alternativ: Muttern aufbohren oder meinen Schwager anhauen (der hat eine Drehmaschine, wohnt aber leider ein paar km weg).


    Möglichkeit 1 entspricht - soweit ich es überblicke - der Anleitung von Knott (meine sieht noch etwas anders aus, u.a. ≤5° Schrägstellung). Ich hatte auch vor x Tagen hier gefragt, ob Muttern/Muffen vs. Hülsen als Abstandshalter einen Unterschied macht. Antwort war u.a.:



    Von daher, sollte das doch passen, oder?


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo nochmal,

    Nein, Gerhard hats dir doch aufgezeichnet, das Blaue ist der Dämpfer, das lila Teil die Hülse die kannst so lang machen wie du willst, Schraube muß halt auch so lang sein, und da ist auch nur EINE Mutter

    Distanzhülsen (anstatt Muffen) habe ich leider überhaupt keine bekommen (vgl. mein #13 hier).


    In den Montagehinweisen der Dämpfer wird das Aufschrauben einer weiteren Mutter (zur Distanzherstellung, steht da nicht explizit, aber nehme ich mal an), auch genannt, erwähnt, gefordert... keine Ahnung, wie verbindlich das ist oder sein soll.


    Viele Grüße


    Uwe

    So, war aber auch ansonsten nicht untätig und habe mal versucht (mit Schmiege und Winkelmesser die Neigung der Dämpfer bei den unterschiedlichen Einbauvarianten zu ermitteln. Bei Methode 1 (Dämpfer innen an der Achsaufnahme) komme ich auf ca. 5°. Bei Methode 2 (Dämpfer innen an der Achsaufnahme, also Richtung Reifen) sind es ca. 9°.


    Deshalb nun 'Version 2.1': Unten eine flache Mutter für den Abstand von Achsaufnahme und Dämpfer und oben ebenfalls eine flache Mutter für den Abstand zum Rahmen.


    Unterlegscheiben sind normalerweise übrigens auch nicht nötig. Sie erzeugen Fugen, die ein Setzen der Schraubverbindung erzeugen. Provokativ formuliert kann man auch sagen, dass Unterlegscheiben, die nicht als Kotflügelscheiben für Bleche fungieren, nur dem Hersteller selbiger dienen. :saint:

    Was Unterlegscheiben angeht, hatte ich mich an dem orientiert, was sonst da so am Rahmen vorhanden ist. Nach deinem Beitrag habe ich aber nochmal systematischer nachgesehen und festgestellt, dass es mal große, mal kleine, mal gar keine da sind. Hatte jetzt mal große dazugegeben, aber, wenn das sowieso eher nichts bringt. Alle Schraubverbindungen sind aber mit den Drehmomenten laut Montagehinweisen und Schraubensicherungslack (außer die selbstsichernden Muttern) ausgeführt. Das sollte dann ja im normalfall nichts passieren, oder?


    Viele Grüße und eine geruhsame Nacht


    Uwe

    Hallo zusammen und vielen Dank für euren Input.


    Muß der Faltenbalg nicht nach unten ?......

    Laut Einbauanleitung/Montagehinweisen: Bei Montage vor der Achse Faltenbalg oben. Montage hinter der Achse Faltenbalg unten.


    wenn du keine lange Schraube mit durchgehenden Gewinde bekommst nimm eine Gewindestange und schneid sie auf Länge.

    Hm, ja, wäre eine Möglichkeit gewesen. Ziehe ich beim nächsten Mal (hoffentlich) in die Überlegeungen mit ein.


    Das mit dem Faltenbalg , ist eben nur der Balg. Denke nicht das der sich durchscheuert.

    Oder Methode 2.

    Wenn sich der Reifen/Rad drei cm nach Innen bewegt stimmt mit deiner Achsschwinge Grundsätzlich was nicht und du kannst die Achse wegwerfen.

    Oder wenn sich der Reifen um 3cm ausbeutlt und schleift ist er Platt und muss sowieso erneurt werden!

    Das denke ich mir eben auch: Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich der Faltenbalg durchscheuert, ist dahintern noch ein guter halber Cm bis zum 'Fleisch'.

    Um den Reifen mache ich mir ebenfalls keine Sorgen. Schraubenkopf und Reifen liegen nicht nur 3 cm entfernt, sondern auch noch leicht diagonal zu einander. Der Abstand sollte also eigentlich i.O. sein.


    Und unten die Mutter weglassen, also die als Distanz dazwischen steckt?!

    Richtig. UNTERE distanzmutter weg und wenn vorhanden nur ne Anlaufscheibe dazwischen

    Die Mutter ist leider für die Distanz von Aufnahmepunkt und Stoßdämpfergehäuse notwendig. Das hat sonst direkten Kontakt (s. Foto).

    So, also ein Selbstläufer ist das alles irgendwie nicht. Habe zwei verschiedene Methoden ausprobiert. Jeweils außen am Rahmen:


    1. Innen an der Achsaufnahme. Dadurch zwischen Faltenbalg des Dämpfers und Rahmenkante noch gut 3 mm Platz.


    2. Außen an der Achsaufnahme. Dadurch zwischen unterer Schraube des Dämpfers und Reifen noch ca. 3 cm Platz.


    Beides m.E.n. nicht so der Hit. Laut Einbauanleitung sollen die max. 5° Schräg stehen. Glaube bei Methode 2 sieht das etwas besser aus. Bin aber dankbar für Meinungen dazu.


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo zusammen,

    mußt unten ne längere Schraube rein machen, und ne dickwandicke Hülse rum, dann hält das

    Ja, aber ich habe tatsächlich keine M12-Schrauben gefunden, die lang genug sind und ein Vollgewinde (also durchgehend bis zum Schraubenkopf) haben. Gibt es bestimmt irgendwo, aber habe ich erstmal nicht bekommen. Dickwandige und ziemlich lange (40mm) Hülsen habe ich (allerdings als Muffen, also mit Gewinde). Das auf dem Foto oben sind 80er-Schrauben, die längsten mit Vollgewinde, die ich bekommen habe. Da bin ich ja schon am Anschlag der unteren Schraube und oben passt der Winkel immer noch nicht.


    Ich vermute eher dass der Dämpfer oben außen angeschraubt werden muss

    Dann ist aber leider das Schutzblech im Weg (s. Foto im Beitrag #6). Bisheriger Pro Tipp ist ein Stück von dem Blech rauszutrennen und dann dort entlang zu gehen. Nachdem aber die Augen der Dämpfer wirklich sehr unflexibel sitzen, bin ich da mittlerweile auch etwas skeptisch. Komme aber erst heute Abend dazu das zu testen.

    Und vor allem Frage ich mich immer noch, wie MW Meyer sich das gedacht hat. Die Aufnahmen für die Dämpfer sind ja da. Aber dann muss entweder das Schutzblech vehunzt werden oder 100er-Schrauben unten genommen. Auf mich wirkt das eher ein bisschen... hudelig, wie man hier sagt. ?(:/


    Viele Grüße


    Uwe

    Guten Abend,

    aber damit ist der Hebel an der Schwinge gemeint, also rechtwinklig zu dem, nicht senkrecht zum Boden

    Das ist ja durch die Bohrung im Rahmen vorgegeben, sodass ich da wohl ziemlich genau auf die 90° kommen sollte. Optisch sind es genau 90°.


    Bin heute Abend nur kurz zum dranhalten gekommen (bisschen improvisiert mit Spannzwinge, da die auf Zug und Druck federn). Auf der Innenseite wird das mit den blauen Knott eher nichts. Der Abstand ist das eine, aber v.a. vom Winkel (zwischen Stoßdämpfer und Rahmen, rote Linien im Foto) her wird das nicht passen. Obwohl ich auf der unteren Schraube schon fast ganz außen bin. Im Gegensatz zu anderen Dämpfern haben die Knott im Auge leider wenig Spiel.


    Also, morgen mal das Schutzblech abschrauben und auf der Außenseite testen. Frage mich aber immer noch, wie WM Meyer die ab Werk montiert...


    Viele Grüße


    Uwe

    Hallo zusammen,


    Habe heute Abend mal nachgesehen: Es steht auf beiden Seiten die DOT drauf. Die DOT-nach-außen-Regel scheint also auch nicht zu greifen.


    Nur der Vollständigkeit halber ein kleiner Nachtrag hierzu: Es steht tatsächlich nur auf einer Seite das DOT und diese Seiten zeigen bei mir auch jeweils nach außen (hatte am Dienstagabend nur auf den Außenseiten nachgesehen, weil ich wegen des Laufbilds davon ausgegangen war, dass ich ja auf jeweils verschiedene Seiten gucke). Wenn die 'Datum-nach-außen-Regel' eingehalten wird, ist eine 'symmetrische Montage' also gar nicht möglich. Von daher würde ich wirklich davon ausgehen, dass es schlicht egal ist.


    Danke nochmal und viele Grüße


    Uwe

    Hallo,

    du meinst beide nach Außen, dann müsste es aber linke und rechte Reifen geben

    Ja, so meinte ich das: Entweder beide nach innen oder beide nach außen.


    Habe heute Abend mal nachgesehen: Es steht auf beiden Seiten die DOT drauf. Die DOT-nach-außen-Regel scheint also auch nicht zu greifen.


    Dann kann ich es wohl dabei belassen. Danke euch allen für die Hinweise!


    Viele Grüße


    Uwe

    Wenn nicht explizit Rotation drauf steht gehört die DOT nach aussen und fertig

    Das Profil ist dabei egal

    Gerade bei Anhänger oder Transporter Reifen ist das sehr häufig der Fall

    Hm, okay. Dann müsste ich morgen nochmal schauen, ob nur auf einer Seite die DOT draufsteht. Aber ich meine, dass das auf beiden Seiten steht. Der Reifendienstler sah eher so aus, als ob das der erste 10" seiner Karriere war und viel Transporter etc. machen die in dem Laden eher auch nicht.


    und dann gibts eben normale wo es egal ist, die sind aber fast immer irgendwie schief und leiten das Wasser mal nach innen mal nach außen wie die Maxxis auch

    Finde ich schon überzeugend, aber ist es dann nicht wichtig, dass beide Seiten (li./re. Rad) das Wasser auf die gleiche Seite schicken? Oder bin ich da zu sehr auf Symmetrie fixiert?


    Viele Grüße


    Uwe

    Okay, danke für die Hinweise.

    kannst auch zur ne nen halben Sack voll Unterlegscheiben nehmen....

    :) :/ Na ja, soll ja auch ein bisschen ordentlich aussehen...


    Werde die Muffen vermutlich etwas kürzen müssen, aber dann bekomme ich das sicherlich ohne Spiel und Scherung hin.


    Viele Grüße


    Uwe

    Dank für eure Antworten.


    Also, das müssten genau diese hier sein:

    https://www.maxxis.de/catalog/trailer-m-8001

    Habe nochmal drauf geschaut: Da steht weder "Outside" noch "Rotation" drauf. Aber halt einige Sachen (Symbole, Abkürzungen), die ich nicht zuordnen kann, z.B. "SNI" (?) mit einem Balken drunter und drüber (s. Foto).


    Naja, wenn die Diagonalen li. und re. in eine Richtung gehen, dann wirft ein Reifen das Wasser nach außen und einer wirft's untern Anhänger.

    Richtig, aber jetzt überlege mal wenn den Reifen umdrehst wohin dann das Profil zeigt

    Aber sollten nicht beide Seiten das Wasser nach außen werfen?


    Bist du dir übrigens sicher dass das "R10" Reifen sind... meines Wissens nach müssten das 195/50B10 sein... kein Radialreifen, sondern eine sog. Bias Belted Bauart... eine Mischung aus Radial- und Diagonal-Reifen...


    Das ist richtig: B10. Auf der Rechnung stand "R10" aber auf dem Reifen steht definitiv "B10". (Dann weiß ich jetzt auch mal was der Unterschied zw. B und R bedeutet. :thumbup:


    Viele Grüße


    Uwe