Beiträge von Seebser

    Klar das sehr viele Sattel rum fahren, aber bei vielen die mal auf die Baustelle müssen sind da hydraulisch angetriebene Vorderachsen verbaut, das sieht ma nur an den Radnaben. Ansonsten bleibt das ein normales Strassenfahrgestell.

    Pionier war da MAN, jetzt gibt es das auch von Volvo, Renault, Mercedes.

    Natürlich auch in vielen Hängerzügen.


    Es gibt sogar Angetriebene Achsen für Kippsattel. Nur hab ich da noch nie einen in Natura gesehen

    Die Tragfähigkeit der Rampen darf durchaus deutlich höher als die Nutzlast sein.

    Wenn mann z.B. einen 1,5 To Minibagger ablädt, sind die gesamten 1,5 to mittig auf der Rampe, je nach Gefühl und Schwung des Fahres auch mit dynamischen Lastspitzen.

    Die Tragfähigkeit ist ja meist in Abhängigkeit zum Radstand angegeben.

    Da muss man dann genau schauen das man ausreichend Reserven hat.

    Diese Aussage passt mal gar nicht....

    Denn dann dürfte mein Insignia niemals 1800kg anhängen....

    Weil wen ich dann richtig rechne müsste er 9t wiegen, um das anhängen zu dürfen bzw es ziehen zu können! Also totaler Quatsch

    Ich habe nicht gesagt, anhängen dürfen, sondern anhängen und anhängen und problemlos unter den meisten Umständen ziehen.

    Die Strasse vor meinem Haus ist zur Zeit nur geschottert.

    Mein Bus darf 2000kg ziehen und hat selbst mit Werkzeug etc... rund 2500kg.

    Aber trotzdem schaffe ich die Steigung nicht sobald der Anhänger über 1000kg hat.

    Wenn von den dann 3500kg nur 1200 auf den Antriebsrädern sind geht halt nicht mehr.


    @ v8 lover, hast du dir die Gewichtsverteilung eines Sattelfahrzeuges schon überlegt??


    Den Anstieg schafft der auch nicht, schon probiert.

    Gerade leere Sattelzüge haben sehr oft Traktionsprobleme. Die haben halt nur 4 Tonnen Achslast , bei 15to Gewicht.

    LKW haben halt zur Not auch eine Differentialsperre, da geht mehr als mit jeder bremsenden Elektronik.

    Und so gut wie jeder LKW der nicht nur auf der Autobahn unterwegs sein soll hat zumindest 2 angetriebene Achsen oder die Möglichkeit die Achslast auf der Antriebsachse bei niedrigen Geschwindigkeiten zu erhöhen.

    Gerade hier im Anhängerforum sollte der Allrad kaum umstritten sein.

    Die allerwenigsten Fahrzeuge haben genug Traktion um ein Anhänger der schwerer als sagen wir 20% des Eigengewicht ist unter allen Umständen problemlos zu ziehen.

    Das kann nur mit Allradantrieb funktionieren.


    Klar kann mann mit ordentlichen Reifen, Elektronik, etc. Gewisse Vorteile lukrieren und Allrad mit Slicks kommt auch nicht weit, aber ein ordentliches Zugfahrzeug gibt es nicht ohne Allrad.

    Leider musste ich die Schalung für meine Gartenmauer zurückgeben. Sprich 30lfm Kranz wieder ausschalen und zusammenschlichten, alleine.

    Eisenschalung Stückgewicht bei 60kg.

    Sicherung durch 1 oder 2 Anker durch jeden Stoss.

    Umreifung vorne und 2 Niederzurrungen.


    Ohne Hoftrac wäre das ein ziemlich Rückenmordendes Unterfangen, is so a nu a ziemliche Schinderei. Vorallem der Transport die 70m durch den zerfurchten Garten (vorm Frost min Bagger unterwegs gewesen, Spuren mit 40/50cm Tiefe, und jetzt felsenfest gefroren)

    Wirklich an/abbauen oder aktivieren, sprich an die Räder drücken und eben deaktivieren?

    Ist bei meinem Federbelastet mit Über Totpunkt drücken um die Positionen zu halten.

    Dafür brauch ich einen Schlüssel oder besser Ratsche, weil ich dabei circa 270° Drehung ausführen muss.

    Das Werkzeuglos zumachen hat schon was.

    genau das halte ich für ausgeschlossen, das Holz ist Sägerauh, das rutscht niemals durch, ich hab schon soviel Holz gefahren, da ist noch nie was auch nur ein Milimeter gerutscht


    bei Stahl ist das was anderes, aber nicht solche Balken

    Prinzipel bin ich da bei dir, das ganze Holz für die Zimmereien und das Sägewerk das ich ein paar Jahr beruflich transportiert habe ich immer mit 2 (oder mehr ab 5m Länge) Gurten niedergezurrt, und es ist nie was verrutscht.

    Auf was ich immer geachtet habe und hier eventuell verbesserungswürdig war, das die Stöße gleich hoch sind, bzw den höheren dann auf den anderen so platziert, das das Ganze mittig war und links und rechts den selben Abspannwinkel ergeben hat.

    Naja da die Achsen für 1350kg oder 1500kg mit dem selben Federweg unterschiedliche Lasten aufnehmen müssen, muss die 1500kg Variante härter sein. Ob das im Fahrbetrieb wirklich auffällt sei jetzt aber mal dahingestellt.

    Eingelegte Gänge sollen schlecht für transportierte Fahrzeuge sein, da dann lokal ungleichmäßige Verschleiss entstehen soll.

    Die Zähne die gerade in Eingriff sind werden vor, zurück, vor zurück........ belastet. Und daher kann da anscheinend lokal verschleiss entstehen.


    Kommt vermutlich auch darauf an wie das Fahrzeug sonst gesichert ist.


    Aber gerade wenn es nur an den Rädern gesichert ist und daher einfedern kann, entstehen da ja immer Drehimpulse im Antriebsstrang.

    ein großes Problem der E-Bikes ist, das die Benutzer oft nicht unbedingt die besten Radfahrer sind.

    Und eine Gefahrenbremsung mit so einem Teil gehört trainiert, auch wenn's nur 25km/h sind.

    ABS is ja doch noch nicht so verbreitet.

    Wenn man die letzten 50Jahre mit Muskelkraft und dementsprechend eher gemächlich unterwegs war, sind 25km/h oder mehr Halt auch nicht so einfach, von den Reflexen etc. ganz abgesehen.

    Ich sage nicht das sie verboten gehören, aber ich würde dringend verpflichtende Schulungen und Fahrtraining einführen.


    https://www.oeamtc.at/news/obe…wiedereinsteiger-20437267


    Gilt natürlich auch für jüngere Generation.

    Eine Auffrischung der Verkehrsregeln schadet auch nie.


    Wie gesagt, sie haben sehr viel Positives, aber es sollte was gemacht werden.