Beiträge von Seebser

    Hatte heute mal eine richtige Scheiss Arbeit im wahrsten Sinn.

    Da Mein gewohntes Untergeschoss niedriger als der Kanal liegt, habe ich eine Hebeanlage für das ganze Haus.

    Ist ein fertiger Kunststoffschacht im Garten, da steht eine Freistrompumpe drinn und die sollte das Ganze was aus den Abwassekanälen im Haus kommt zum Kanal in der Straße pumpen.

    Betonung liegt auf sollte.

    Leider waren von der Bauphase noch Kiesel in den Rohren und Kiesel plus Klopapier verträgt sich nicht mit Rückschlagventilen.

    Alles verstopft, natürlich ist noch nicht alles fertig, sprich kein Alarmschwimmer eingebaut, daher bekommt mann es erst mit wenn der Schacht voll ist.

    Dann muss die Sch... weg und die Pumpe ausgebaut werden.


    Und zuletzt noch der Schacht unten ausgeräumt werden, unten ist er zwar kuschelig circa 90cm aber oben nur 60 cm,


    Schon mal in einem Schacht gebückt der vorher mit Schei.. voll war und der Platz doch bescheiden ist????

    Es gibt irgendwie so einen kritischen Alterungszustand. Das hatten wir beim alten Tieflader. Jahrelange war das Profil gut (und steinhart ;)).

    Plötzlich wurde der Gummi mürbe und war innerhalb einiger Wochen am Ende, bei jeder Kurve und zum Teil unter Last auch auf der Geraden, war deutlich zu sehen wo der Reifen gelaufen ist.

    Bei jeder Fahrt konnte man den Verschleiß direkt sehen.

    Naja,

    Teilweise sind die Fahrzeuge Herstellerseitig schon so ausgelegt, das ohne Elektronik gar nichts mehr geht.

    Die sind ohne ESP etc. kaum fahrbar.

    Bring mal ein 20/25 jahr alten Vorderradler auf heute Leistungen (200PS+) und versuch den zu Fahren.

    Einen so sensiblen Gasfuss haben die allerwenigsten (und das auf Dauer, nicht nur mal kurz, hochkonzentriert).


    Und das Problem ist durchaus nicht neu.

    Wir hatten bei der Schi-Union eine T4 1. Generation, ich Glaub 102PS, der war im Winter höchst anstrengend zu fahren.

    Niedertourige sanfte Fahrweise war sehr schwierig, weil bei einer gewissen Drehzahl hat der Turbo gnadenlos zugeschlagen, was natürlich auf rutschigem Geläuf den Vortrieb beendet hat. Der hat auch kein ABS.

    Alternative war nur dauernd über 2500 U/min zu fahren, da konnte mann die Leistung mit dem Gaspedal dosieren.

    Bremsen ohne ABS ist halt auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Und kommt mir keiner und sagt Vorauschauend Fahren, im Strassenverkehr ist man nicht alleine unterwegs, da hat man nie alles unter Kontrolle!

    Auf Griffigem Untergrund war er aber sehr lustig zu fahren, da für damalige Verhältnisse hatter ordentlich Leistung.

    Automatisches Wenden freigeschaltet?


    Hab kurz mal beim Güllleverschlauchen probefahren dürfen, spurhalten is super.

    Das Automatische wenden haben wir uns aber min Schlauch hinten dran nicht wirklich getraut.


    Problem ist halt, das man endweder alles mit Spurführung macht oder zumindest eine kleinteilige Sektionkontroll hat.

    Weil 5x3m manuel mit Fahrgassen gesäät sind nicht 15m mit der Gülleverschlauchung.

    Da kommen leicht 0,5m Überlappung zusammen.

    Der ist Vorne auch verknittert, also eventuell wo dagegen gefahren,

    für Unfälle muss nicht gesichert werden. Aber sogar da sollte bei der geringen Verformung in der Front die Ladung am Anhänger bleiben.


    Oder er Konnte nicht mehr fertig Bremsen, da die Bremsanlage zerstört wurde, nachdem nach Anfänglicher Verzögerung die Ladung mal ins FH geschaut hat

    Das trockene Wetter ausgenutzt und im Garten weiter gegraben.

    Leider nicht fertig geworden, da der Auspuff so ungünstig undicht geworden ist, das er direkt auf das Kabel des Gas-Stellmotors geblasen und dieses gegrillt hat.?


    Auf den Fotos sieht das immer so flach aus, wenn mann drinn sitzt fühlt sich das ganz anders an.

    Also wenn du mit den Schienen höher Kommen willst, warum Baust du nicht unter den Schienen einen ordentlichen Rahmen?

    Der hätte 3 Effekte.

    - Schienen in der gewünschten Höhe.

    - Rahmen entlastet, bzw. verstärkt, was ja auch ned von Nachteil ist.

    -Keine Änderung am Anhänger, spricht nix TÜV relevantes

    Das ganze mit Augenschrauben befestigt.

    Dadurch mit Bordwerkzeug lösbar, sprich Ladung.

    In den Ösen kannst gleich die Gurte einhängen.


    Aja, 4. Effekt is ma eingefallen.

    Nach Abnahmen des Zusatzrahmens ist der Anhänger Orginal zu verwenden.

    Wenn es vom Hersteller nicht freigegeben ist, würde ich min Bagger aufpasse.

    Wenn du von Hinten rauffährst, sind im Moment in dem du über die Kante kommst, die gesamten 1,4to (gewogen?) am letzten Eck vom Anhänger.

    Die dabei auftretenden Kräfte müssen ordentlich abgefangen werden.

    Die Brücke muss vorne Fixiert sein, hinten müssen Stützen sein, diese würde ich warscheinlich sogar an der Kipperbrücke festmachen, da ja diese die gesamten Kräfte aufnehmen muss.

    Bei fallweisem Transport könntest du als Notlösung passende Holzklötze verwenden und hinten unterbauen.

    Bei öfteren Transporz ist ein passender Anhänger sicher nicht verkehrt.

    Falsch herum aufgeladen, beim Honztransport gilt Niederzurrung nur bei "Kavernenbildung", dh. Mitte höher als Rand. Dann hat der Gurt auchvKontakt zu den Bloch.

    Und beim LKW auch nur wenn unten 3-Kant oder Zahnleisten für ordentlich Reibung sorgen.

    Ich weis das die Mittleren bei dir ein eingespannt sind weil die Äusseren zusammen drücken, aber das oben wurde mir von der Polizei dargelegt, als sie mich min LKW kontrolliert haben.

    Zum Glück war alles i. O.

    FEHLER in meinen Ausführungen!!


    Kavernen sind zu vermeiden, ballig geladen ist richtig!!


    Kaverne ist u.A. das was am Foto zi sehen ist. Die mittleren Bloch sind nicht fixiert.

    Noch schlimmer ist das beim LKW wo im Stoss Hohlräume sind.

    Lt. Ladungssicherungs Portal ist Kavernenbildung bei Stücklangen über 4m im LKW Bereich unbekannt.

    Fotos sind nie schlecht.

    Bei den Bündelung gibt es welche die auch für den Transport ausreichend zusammenhalten und als eine Einheit gesichert werden können.

    Genau so gut kann es aber sein, das gerade wenn es ausgetrocknet ist, die Bündel in sich schon locker sind und für den Transport ordentlich gesichert ind mit der Ladungssicherung gebündelt werden müssen.


    Zumindest eine Umreifung von Links und Rechts sind mal nicht schlecht. (Wenn die Rolle quer zur Fahrtrichtung liegt)

    Wieder Holz geholt

    IMG_20200925_175656_autoscaled.jpg


    Und noch nen dritten Anhänger vom Kumpel, weil die eigenen nicht mehr reichen ?

    Falsch herum aufgeladen, beim Honztransport gilt Niederzurrung nur bei "Kavernenbildung", dh. Mitte höher als Rand. Dann hat der Gurt auchvKontakt zu den Bloch.

    Und beim LKW auch nur wenn unten 3-Kant oder Zahnleisten für ordentlich Reibung sorgen.

    Ich weis das die Mittleren bei dir ein eingespannt sind weil die Äusseren zusammen drücken, aber das oben wurde mir von der Polizei dargelegt, als sie mich min LKW kontrolliert haben.

    Zum Glück war alles i. O.

    Mal den 415 Fendt gequält, wobei quälen wars weniger, ging den Großteil der Strecke bergab.

    Gaht halt nur Langsam mit 22To die anschieben.

    Und aufpassen heist a, das der Traktor nit überbremst.

    Weil "fahrste quer, siehste mehr"

    gilt in dem Fall nicht.



    Und dann a weng im Garten herumgepudelt.