Kommt auf die Größe an, ich glaub a 4m 3-Achsdrehschemel ist genauso bescheiden zu fahren , wie a 4m Tridem.
Wenn ned sogar schlimmer und vor allem Rückwärts doch etwas herausfordernd.
Kommt auf die Größe an, ich glaub a 4m 3-Achsdrehschemel ist genauso bescheiden zu fahren , wie a 4m Tridem.
Wenn ned sogar schlimmer und vor allem Rückwärts doch etwas herausfordernd.
Leider musste ich die Schalung für meine Gartenmauer zurückgeben. Sprich 30lfm Kranz wieder ausschalen und zusammenschlichten, alleine.
Eisenschalung Stückgewicht bei 60kg.
Sicherung durch 1 oder 2 Anker durch jeden Stoss.
Umreifung vorne und 2 Niederzurrungen.
Ohne Hoftrac wäre das ein ziemlich Rückenmordendes Unterfangen, is so a nu a ziemliche Schinderei. Vorallem der Transport die 70m durch den zerfurchten Garten (vorm Frost min Bagger unterwegs gewesen, Spuren mit 40/50cm Tiefe, und jetzt felsenfest gefroren)
Kommt auf die Reifengröße an,
Bei 10 Zoll geht 3,5 to nur auf 3 Achsen.
Ausser ich hab was übersehen.
Wirklich an/abbauen oder aktivieren, sprich an die Räder drücken und eben deaktivieren?
Ist bei meinem Federbelastet mit Über Totpunkt drücken um die Positionen zu halten.
Dafür brauch ich einen Schlüssel oder besser Ratsche, weil ich dabei circa 270° Drehung ausführen muss.
Das Werkzeuglos zumachen hat schon was.
Laut meinem Verständnis, kann die Bremsleistung nur besser werden je kleiner die Räder sind, da die Hebelwirkung immer besser wird.
Daher solltem bei einem einigermaßen motivierten Abnahmetechniker die Eintragung der kleineren Dimensionen kein Problem darstellen .
Gestern mal ne kleine Enthärtungsanlage aufgestellt. Dauernenndurchfluss 45m³/h bei Rohwasser 23°dH auf 8,4°dH.
genau das halte ich für ausgeschlossen, das Holz ist Sägerauh, das rutscht niemals durch, ich hab schon soviel Holz gefahren, da ist noch nie was auch nur ein Milimeter gerutscht
bei Stahl ist das was anderes, aber nicht solche Balken
Prinzipel bin ich da bei dir, das ganze Holz für die Zimmereien und das Sägewerk das ich ein paar Jahr beruflich transportiert habe ich immer mit 2 (oder mehr ab 5m Länge) Gurten niedergezurrt, und es ist nie was verrutscht.
Auf was ich immer geachtet habe und hier eventuell verbesserungswürdig war, das die Stöße gleich hoch sind, bzw den höheren dann auf den anderen so platziert, das das Ganze mittig war und links und rechts den selben Abspannwinkel ergeben hat.
Naja da die Achsen für 1350kg oder 1500kg mit dem selben Federweg unterschiedliche Lasten aufnehmen müssen, muss die 1500kg Variante härter sein. Ob das im Fahrbetrieb wirklich auffällt sei jetzt aber mal dahingestellt.
3 to wird härter federn.
Wohnwagenachsen neigen dazu mit den Jahren nachzugeben, da sie oft dauernd mit 100% oder mehr belastet werden.
Eingelegte Gänge sollen schlecht für transportierte Fahrzeuge sein, da dann lokal ungleichmäßige Verschleiss entstehen soll.
Die Zähne die gerade in Eingriff sind werden vor, zurück, vor zurück........ belastet. Und daher kann da anscheinend lokal verschleiss entstehen.
Kommt vermutlich auch darauf an wie das Fahrzeug sonst gesichert ist.
Aber gerade wenn es nur an den Rädern gesichert ist und daher einfedern kann, entstehen da ja immer Drehimpulse im Antriebsstrang.
Rückfahrkamera, rechnet sich auch, vermute ich mal.
Die ganzen Fremdschäden freuen die Versicherung bestimmt.
ein großes Problem der E-Bikes ist, das die Benutzer oft nicht unbedingt die besten Radfahrer sind.
Und eine Gefahrenbremsung mit so einem Teil gehört trainiert, auch wenn's nur 25km/h sind.
ABS is ja doch noch nicht so verbreitet.
Wenn man die letzten 50Jahre mit Muskelkraft und dementsprechend eher gemächlich unterwegs war, sind 25km/h oder mehr Halt auch nicht so einfach, von den Reflexen etc. ganz abgesehen.
Ich sage nicht das sie verboten gehören, aber ich würde dringend verpflichtende Schulungen und Fahrtraining einführen.
https://www.oeamtc.at/news/obe…wiedereinsteiger-20437267
Gilt natürlich auch für jüngere Generation.
Eine Auffrischung der Verkehrsregeln schadet auch nie.
Wie gesagt, sie haben sehr viel Positives, aber es sollte was gemacht werden.
Kühlwasseranlage verladen.
Und vorher fast 10cm Neuschnee weg geschaufelt.
Der Schneepflug war heute eigentlich schon da, aber um 5 sind nur 5 cm gelegen, die hat er weg geräumt und dann ist nochmal eine ordentliche Ladung gekommen. 😣
Und jetzt muss ich Luft in die Reifen Pumpen, der Tischler dem der Anhänger gehört hat normal deutlich weniger Gewicht geladen und eher einen möbelschonenden Luftdruck.
Irgendwann wird s entweder richtiger Stapler oder ein Drehschemelanhänger.
ich würde mich nicht auf papierzahlen verlassen, sondern alles auf den Anhänger packen und wiegen fahren.
Das Leergewicht des frisch aufgebauten Trailers hastbja eh, oder?
Nicht das am Ende die Entäuschung groß ist, weil das ganze dich schwerer wird.
Alles anzeigenIch fahre bestimmt nicht gerne 200km mit einem Trailer und einem teuren Auto drauf, wo das Zugfahrzeug 3 mal in den Notlauf geht, wegen verstopften Rußpartikelfilter und einer defekten Wasserpumpe.
Die ganzen Sattelzüge haben mich übelst bedrängt. Obwohl ich kontinuierlich 80 km/h gefahren bin.
Da sag ich doch nicht geil.... Nochmal!
Das war die letzte Ölung für den CM
Kontinuierlich Auto-Tacho 80, ist halt fürn LKW mit Real 89 einfach störend, wenn dann nu überholverbot ist, dann können da schon mal etwas aggressiver 9 Jahre öan den Tag gelegt werden.
Eigentlich sollte etwas mehr Last ja Positiv fürn Partikelfilter sein?
Mindesthöhe der Rückleuchten?
Blödsinn, das sind die neuen MaxxRainTrailer Reifen mit extra breiter Längsrille zur Minimierung der Aquaplaning Gefahr und Vermeidung von angespritzen Passanten.
Statt Eigenbau 2 x https://www.tectake.at/bollerw…LtFf2Ee_UkoRoCqEYQAvD_BwE
60cm Handkarren plus 80 cm Rasentraktor auf sowas verladen.
https://www.stema.de/de/motorr…sts-o2-13-25-171.108.html
Gesamtgewicht , tatsächlich notwendige Breite... etc. Musst halt schaun.