Beiträge von Seebser

    Das die 104 für 1,8 to reichen ist mir bewusst.

    Ich möchte gerne etwas Reserve.

    Klar müssen die Räder das ganze aushalten, aber etwas Reserve finde ich nicht schlecht.

    Und ich weiß auch das sehr viele mit mehr 100% Auslastung unterwegs sind, gerade bei den Wohnwagen, gerade bei den älteren ist die Nutzlast gegen 0.

    Aber ich hatte auch schon einen nagelneuen Leihwohnwagen mit sage und schreibe 50kg Nutzlast bei 5,5m Aufbaulänge.

    Hallo, da meine Wowa Reifen schon älter sind möchte ich sie gerne erneuern.

    195/70R15C.

    Da die Achslast im bis zum Maximum ausgereizt ist, möchte ich gerne etwas Reserven haben und suche daher was mit höherer Tragfähigkeit.

    Jetzt ist 102 montiert. 104/102 finden sich noch einige.

    Erschwerend kommt hinzu, daß ich gerne m+s (3PF?) Kennzeichnung haben möchte, es muss aber keine reiner Winterreifen sein, in der Sommerhitze ist sicher ein Ganzjahresreifen besser.

    Wenn der Mog schon da ist, dann einfach eine Langholzkombination aus drehschemmel und Nachläufer so umbauen,dass Container geladen werden können.

    Dann ist auch die Länge kein Problem.

    Und so Einachs Langholzanhänger gibt es ja relativ häufig.

    Ich dachte nicht an einen angehängten Nachläufer, sondern an einen durch die Ladung gezogenen.

    So wie beim Langholztransporten.

    Die einzige Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind Licht und Strom Leitungen.

    mal ganz ne andere Idee.

    Einfach einen Nachläufer aller Holztransport konstruieren.


    Vorne am Zugfahrzeug einen Drehschemel mit Twistlocks,

    Beim Anhänger das ganze ähnlich, nur das da keine Twistlocks über der Achse gehen sondern nur ein Auflager für den Container.

    Das mit dem verschieben mache ich regelmäßig, ab einem bestimmten Gewicht, ist halt die Punktbelastung der Bodenplatte durch den Hubwagen durchaus ein Problem.

    Und gerade schwere Paletten müssen ja beim Tandem im ziemlich mittig über die Achsen.

    40 und auch 45 lassen Problemlos mit einem Sattelzug mit Ladekran transportieren (so ab 40mt Kran aufwärts gehts recht komfortabel). Es muss nur genug Platz für die Zufahrt sein.

    Das kommt in der Firma meines Bruders fast wöchentlich vor.

    Du willst von Krems nach St. Pölten?

    Was spricht dagegen, links und rechts der Bordwand ins Fahrbahn in Breite der Kotflügel zu machen.

    Ein U aus Aluriffel zum Beispiel.

    Oben mit der Bordwand verschraubt, und 4x unten mit Winkel abgestützt.

    An der passenden Stelle das selbe Profil von links nach rechts um das Heckrad aufzunehmen.

    Zum rauf fahren ein U das genau in die Fahrbahn passt.

    Das kann auch relativ lange sein, es bleibt ja genug "Fahrbahn" frei um es zu transportieren.

    An passender Stelle noch Ösen ( oder Löcher) zum einhängen der Gurte ind die Ladungssicherung ist auch erfolgreich.

    Über das ganze dann das Planen Gestell.

    Die einsteckpositionen müssen ab ausreichend stark sein.

    Vielleicht auch eine oder beide Seiten der Plane mit einem Rahmen zum hochklappen

    Ich würde aber einen Anhänger mit möglichst niedrigen Bordwand suchen um den Luftwiderstand gering zu halten.


    Wenn die Schienen bis vorne gehen kannst du ja problemlos vorwärts laden, dann sparst du das Ballastgewicht

    Bagger auf Kipper bedingt eine sehr stabile Konstruktion inklusive Heckstützen....

    Weil wenn du über die Rampen hoch fährst ist im Kipppunkt die komplette Last auf der Hinterkante.

    AJe nach Abstand Hinterkante/Kipplager musst du auch aufpassen, dass die Ladefläche nicht vorne hoch geht.

    Die Ladungssicherung muss so oder so gemacht werden.

    Und es lassen sich Teile mit 4m ganz leicht mit einem 3m Anhänger transportieren.

    Vorne 50cm und hinten 50cm Überstand, dann is a kein Problem mit der Stützlast.

    Beim LKW hat die Steckachse und das Differential normal nix mit der Lagerung der Radnabe zu tun.

    Also steckachsen ziehen,

    Differential aus dem Achskörper entfernen

    Und je nach lust und Laune die Löcher mit z.B. den Abgeschnittenen Steckachsen wieder verschliessen.

    Beim Differential wird oft die Achse komplett offen gelassen.


    Das ganze ändert aber nichts an der Problematik der Bremsen und der fehlenden Angaben um diese zu legalisieren (weiß nicht ob das bei Luftgebremsten Achsen auch Bremszuordnungsberechnung heisst).

    Aber wenn man dem Rahmen und die Federung erhalten will, einfach

    eine neue oder gebrauchte (alle Daten notwendig!) Anhängerachse drunter bauen.

    Die sind je nach Tonnage sogar relativ günstig.

    Für so leichte Teile brauchts auch keinen Frontlader am Traktor.

    Stamm über die Ackerschiene unter den Traktor schieben, am Anderen Ende Kette drann, dann hast sowas wie einen Heckkran, da geht dann schon einiges zum hochheben.

    Ideal ist da eine schon verbogene Ackerschiene, dann bleibt der Stamm/Kran besser liegen.

    Ein Gurt um Schiene und Stamm schadet auch nicht

    Stamm zum Anhänger Rollen,

    Einem langen Pfosten als Rampe und dann eine Seite auf der Rampe hoch Rollen.

    Dann den Rest hochschieben, eventuell ein Rohr oder ähnliches zum nach vorne schieben drunter legen.

    Wobei 150kg, nur auf einer Seite zu zweit leicht hochgehoben sind.

    Wichtig ist immer nur das nur 1 Seite gehoben/rauf gerollt wird.

    Dann geht's relativ easy.