So, Skizze mit Leerfahrt, 40Ft und 20ft
Beiträge von Seebser
-
-
Ich dachte nicht an einen angehängten Nachläufer, sondern an einen durch die Ladung gezogenen.
So wie beim Langholztransporten.
Die einzige Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind Licht und Strom Leitungen.
-
mal ganz ne andere Idee.
Einfach einen Nachläufer aller Holztransport konstruieren.
Vorne am Zugfahrzeug einen Drehschemel mit Twistlocks,
Beim Anhänger das ganze ähnlich, nur das da keine Twistlocks über der Achse gehen sondern nur ein Auflager für den Container.
-
Das mit dem verschieben mache ich regelmäßig, ab einem bestimmten Gewicht, ist halt die Punktbelastung der Bodenplatte durch den Hubwagen durchaus ein Problem.
Und gerade schwere Paletten müssen ja beim Tandem im ziemlich mittig über die Achsen.
-
40 und auch 45 lassen Problemlos mit einem Sattelzug mit Ladekran transportieren (so ab 40mt Kran aufwärts gehts recht komfortabel). Es muss nur genug Platz für die Zufahrt sein.
Das kommt in der Firma meines Bruders fast wöchentlich vor.
Du willst von Krems nach St. Pölten?
-
Ergänzung und das Auto muss auch in die Höhe, damit die Ladefläche parallel zum Untergrund ist.
-
Was spricht dagegen, links und rechts der Bordwand ins Fahrbahn in Breite der Kotflügel zu machen.
Ein U aus Aluriffel zum Beispiel.
Oben mit der Bordwand verschraubt, und 4x unten mit Winkel abgestützt.
An der passenden Stelle das selbe Profil von links nach rechts um das Heckrad aufzunehmen.
Zum rauf fahren ein U das genau in die Fahrbahn passt.
Das kann auch relativ lange sein, es bleibt ja genug "Fahrbahn" frei um es zu transportieren.
An passender Stelle noch Ösen ( oder Löcher) zum einhängen der Gurte ind die Ladungssicherung ist auch erfolgreich.
Über das ganze dann das Planen Gestell.
Die einsteckpositionen müssen ab ausreichend stark sein.
Vielleicht auch eine oder beide Seiten der Plane mit einem Rahmen zum hochklappen
Ich würde aber einen Anhänger mit möglichst niedrigen Bordwand suchen um den Luftwiderstand gering zu halten.
Wenn die Schienen bis vorne gehen kannst du ja problemlos vorwärts laden, dann sparst du das Ballastgewicht
-
Bagger auf Kipper bedingt eine sehr stabile Konstruktion inklusive Heckstützen....
Weil wenn du über die Rampen hoch fährst ist im Kipppunkt die komplette Last auf der Hinterkante.
AJe nach Abstand Hinterkante/Kipplager musst du auch aufpassen, dass die Ladefläche nicht vorne hoch geht.
-
Da musst aber beidseitig unterbauen, wenn er links/rechts schief ist gehen die Gabeln erst recht nicht rein.
-
Die Ladungssicherung muss so oder so gemacht werden.
Und es lassen sich Teile mit 4m ganz leicht mit einem 3m Anhänger transportieren.
Vorne 50cm und hinten 50cm Überstand, dann is a kein Problem mit der Stützlast.
-
Beim LKW hat die Steckachse und das Differential normal nix mit der Lagerung der Radnabe zu tun.
Also steckachsen ziehen,
Differential aus dem Achskörper entfernen
Und je nach lust und Laune die Löcher mit z.B. den Abgeschnittenen Steckachsen wieder verschliessen.
Beim Differential wird oft die Achse komplett offen gelassen.
Das ganze ändert aber nichts an der Problematik der Bremsen und der fehlenden Angaben um diese zu legalisieren (weiß nicht ob das bei Luftgebremsten Achsen auch Bremszuordnungsberechnung heisst).
Aber wenn man dem Rahmen und die Federung erhalten will, einfach
eine neue oder gebrauchte (alle Daten notwendig!) Anhängerachse drunter bauen.
Die sind je nach Tonnage sogar relativ günstig.
-
Gestern mal wieder etwas Chemie und Ionenaustauscherharz ausgeliefert.
Voll merkte man nichts vom Anhänger, IBC mit nur mehr 700l war dafür umso besser zum spüren.
-
Für so leichte Teile brauchts auch keinen Frontlader am Traktor.
Stamm über die Ackerschiene unter den Traktor schieben, am Anderen Ende Kette drann, dann hast sowas wie einen Heckkran, da geht dann schon einiges zum hochheben.
Ideal ist da eine schon verbogene Ackerschiene, dann bleibt der Stamm/Kran besser liegen.
Ein Gurt um Schiene und Stamm schadet auch nicht
-
Stamm zum Anhänger Rollen,
Einem langen Pfosten als Rampe und dann eine Seite auf der Rampe hoch Rollen.
Dann den Rest hochschieben, eventuell ein Rohr oder ähnliches zum nach vorne schieben drunter legen.
Wobei 150kg, nur auf einer Seite zu zweit leicht hochgehoben sind.
Wichtig ist immer nur das nur 1 Seite gehoben/rauf gerollt wird.
Dann geht's relativ easy.
-
So ein nacktes Fahrgestell sollte relativ einfach und günstig zu bauen sein (oder bauen lassen).
Die Anpassung der Breite sollte auch bei einem "normalen" Plattformanhänger einfach zu bewerkstelligen sein.
Passend breiten Schlussträger/Leuchtenhalter bauen, Breite eintragen lassen.
-
Oder kurzen Anhänger kaufen und Achse zurück versetzen.
Oder blöde Idee, Tandem Kaufen und die vordere Achse weg.
braucht der Aufbau überhaupt eine Ladefläche als Auflager? Oder ist der Selbsttragend?
Hast du für deinen Pickup eine Ladefläche?
Wenn der Aufbau selbstredend ist, wäre es vielleicht eine Idee den Rahmen vom Zugfahrzeug 1:1 nachzubauen(also zumindest die Aufnahme und Befestigungspunkte)
Dann kannst du die Aufbauten wechselweise benutzen.
-
Da brauchst nur Spiegel von einem rechts gelenktem Fahrzeug besorgen, dann kannst beide groß (oder beide klein) machen.
Wahrscheinlich 0,01l weniger Normverbrauch oder wahrscheinlich geringere Bruchwahrscheinlichkeit.
-
Ist das Ding noch gelaufen?
-
Und da gibt es einige bei denen sich die erlaubte Achslast und HzG im Zugfahrzeugbetrieb erhöhen.
Und wenn das vorher schon Spitz auf Knopf war, kann es sein das es dann nicht reicht.
-
Das mit Spanngurten ist sicher nicht OK, vor allem stelle ich mir das Spannend vor wie das gehen soll, das das Rad da soviel Bodenfreiheit bekommt das es nicht andauernd am Boden schleift.
Hat mal beim LKW Anhänger das Problem, das die Liftachse nur 5cm Bodenfreiheit geschafft hatte.
Das ging dann gehörig aufs Profil. Andauerndes Beschleunigen des Rades von 0 auf 80 und dann sobald mal gebremst wurde wieder auf 0, und bei der nächsten Bodenwelle wieder auf 80 (oder so)
Das hat den Gummi gefressen.