1. Link hat mir das obere Angebot geschickt.
Beiträge von Seebser
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Leider ist mein Bugfenster beim Wohnwagen in sehe schlechtem Zustand.
Hagelschaden und Alter haben es brüchig werden lassen.
Ich hab bis jetzt nur 1 Quelle dafür gefunden, und die verlangen schmale 1250€ dafür. Und 3-4 Monate Lieferzeit obendrauf.
Mein Ausschnitt ist 900x550mm.
Hat jemand eine Quelle dafür?
Da wir das Fenster nie öffnen bin ich am Überlegen, ob ich die Öffnung mit einer weißen Aluplatte verschliesse.
Diese möchte ich am besten einfach drauf kleben. Relativ groß damit, vielleicht auch etwas der Hagelschaden kaschiert wird.
Was haltet ihr von der Idee?
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Ich ärgere mich jedesmal bei meinen Bergabfahrten, das ich potentielle Energie, die ich bei den 800 Höhenmetern rein gesteckt habe, nur mehr zum Luftpumpen (Motorbremse) verwenden kann.
Gerade solche bei Anwendungen wären für mich eine Hybridfahrzeug eine Option.
Und klar muss da, der Anhänger auch intelligent werden und entweder selbst rekuperiern können oder zumindest die Bremswirkung beeinflussbar sein (bis zu einer gewissen Verzögerung bremst er gar nicht, darüber hinaus ist aber die komplette Verzögerung frei, das muss natürlich das Zugfahrzeug beeinflussen können).
Selbstständig Bremsen zum Gespann stabilisieren gibt es ja, sogar relativ günstig zum nachrüsten.
Früher gab es ja die Telma Wirbelstrombremse, und ich glaube sogar für unter 3,5to. Ging halt nur beim Heckantrieb zum nachrüsten.
Das bei moderaten Bergauf/Bergab das Gleiten sogar mehr bringt wie rekuperiern, kann ich sogar aus eigener Erfahrung bestätigen.
Ein Pass den ich sehr oft befahre hat auf der einen Seite 10km Steigung und auf der Andern runt 40km um wieder auf die selbe Höhe zu kommen.
Wenn ich steil bergauf fahre und dann die längere Strecke nach unten gleite, ist der Verbrauch sehr gering.
Umgekehrt steigt er anders herum deutlich.
Was ich 40km erarbeitet habe vernichtet ich zum Luftpumpen und Anhängerbremse erwärmen.
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Ich erhoffe mir einfach ein etwas "steiferes" Fahrverhalten.
Die reale Achslast liegt irgendwo bei 1700kg. Das heißt mit den 2x900kg bin ich eigentlich im grünen Bereich.
Aber beim Fahren arbeiten, walken die Räder trotz maximalen Luftdruck doch ganz schön, und da erhoffe ich mir etwas Verbesserung dadurch, daß die Räder dann nicht mehr ganz am Maximum arbeiten müssen.
Klar, Wunder brauch ich mir keine erwarten.
Und ein Anderer Punkt ist, auch wenn die Achslast passt ist noch nicht gesagt das die Radlast stimmt, klar muss das Rad auch 950kg Abkönnen, nur schön ist es nicht.
Ich muss mir mal eine andere Waage suchen und meine Radlasten bestimmen.
Bei meiner normalen Möglichkeit sind links und rechts Betonleitwände, da schaffe ich keine Radweise Verwiegung.
Leider kann ich ja das Zeug im Wohnwagen nicht frei positionieren.
Der Stauraum ist leider groß teils links.
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Nein müssen sie nicht,
Und ein 900kg hält bei 1800kg Achslast.
Aber ein 950kg hält besser.
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Das die 104 für 1,8 to reichen ist mir bewusst.
Ich möchte gerne etwas Reserve.
Klar müssen die Räder das ganze aushalten, aber etwas Reserve finde ich nicht schlecht.
Und ich weiß auch das sehr viele mit mehr 100% Auslastung unterwegs sind, gerade bei den Wohnwagen, gerade bei den älteren ist die Nutzlast gegen 0.
Aber ich hatte auch schon einen nagelneuen Leihwohnwagen mit sage und schreibe 50kg Nutzlast bei 5,5m Aufbaulänge.
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größer wie 104 wäre gesucht.
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Hallo, da meine Wowa Reifen schon älter sind möchte ich sie gerne erneuern.
195/70R15C.
Da die Achslast im bis zum Maximum ausgereizt ist, möchte ich gerne etwas Reserven haben und suche daher was mit höherer Tragfähigkeit.
Jetzt ist 102 montiert. 104/102 finden sich noch einige.
Erschwerend kommt hinzu, daß ich gerne m+s (3PF?) Kennzeichnung haben möchte, es muss aber keine reiner Winterreifen sein, in der Sommerhitze ist sicher ein Ganzjahresreifen besser.
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Es zählt einfach die Maximale Achslast.
Bei manchen Fahrzeugen ist im Zugbetrieb eine höhere Achslast als im Solobetrieb erlaubt.
Also spielt die Stützlast indirekt mit rein.
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Wenn der Mog schon da ist, dann einfach eine Langholzkombination aus drehschemmel und Nachläufer so umbauen,dass Container geladen werden können.
Dann ist auch die Länge kein Problem.
Und so Einachs Langholzanhänger gibt es ja relativ häufig.
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So, Skizze mit Leerfahrt, 40Ft und 20ft
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Ich dachte nicht an einen angehängten Nachläufer, sondern an einen durch die Ladung gezogenen.
So wie beim Langholztransporten.
Die einzige Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind Licht und Strom Leitungen.
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mal ganz ne andere Idee.
Einfach einen Nachläufer aller Holztransport konstruieren.
Vorne am Zugfahrzeug einen Drehschemel mit Twistlocks,
Beim Anhänger das ganze ähnlich, nur das da keine Twistlocks über der Achse gehen sondern nur ein Auflager für den Container.
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Das mit dem verschieben mache ich regelmäßig, ab einem bestimmten Gewicht, ist halt die Punktbelastung der Bodenplatte durch den Hubwagen durchaus ein Problem.
Und gerade schwere Paletten müssen ja beim Tandem im ziemlich mittig über die Achsen.
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40 und auch 45 lassen Problemlos mit einem Sattelzug mit Ladekran transportieren (so ab 40mt Kran aufwärts gehts recht komfortabel). Es muss nur genug Platz für die Zufahrt sein.
Das kommt in der Firma meines Bruders fast wöchentlich vor.
Du willst von Krems nach St. Pölten?
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Ergänzung und das Auto muss auch in die Höhe, damit die Ladefläche parallel zum Untergrund ist.
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Was spricht dagegen, links und rechts der Bordwand ins Fahrbahn in Breite der Kotflügel zu machen.
Ein U aus Aluriffel zum Beispiel.
Oben mit der Bordwand verschraubt, und 4x unten mit Winkel abgestützt.
An der passenden Stelle das selbe Profil von links nach rechts um das Heckrad aufzunehmen.
Zum rauf fahren ein U das genau in die Fahrbahn passt.
Das kann auch relativ lange sein, es bleibt ja genug "Fahrbahn" frei um es zu transportieren.
An passender Stelle noch Ösen ( oder Löcher) zum einhängen der Gurte ind die Ladungssicherung ist auch erfolgreich.
Über das ganze dann das Planen Gestell.
Die einsteckpositionen müssen ab ausreichend stark sein.
Vielleicht auch eine oder beide Seiten der Plane mit einem Rahmen zum hochklappen
Ich würde aber einen Anhänger mit möglichst niedrigen Bordwand suchen um den Luftwiderstand gering zu halten.
Wenn die Schienen bis vorne gehen kannst du ja problemlos vorwärts laden, dann sparst du das Ballastgewicht
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Bagger auf Kipper bedingt eine sehr stabile Konstruktion inklusive Heckstützen....
Weil wenn du über die Rampen hoch fährst ist im Kipppunkt die komplette Last auf der Hinterkante.
AJe nach Abstand Hinterkante/Kipplager musst du auch aufpassen, dass die Ladefläche nicht vorne hoch geht.
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Da musst aber beidseitig unterbauen, wenn er links/rechts schief ist gehen die Gabeln erst recht nicht rein.
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Die Ladungssicherung muss so oder so gemacht werden.
Und es lassen sich Teile mit 4m ganz leicht mit einem 3m Anhänger transportieren.
Vorne 50cm und hinten 50cm Überstand, dann is a kein Problem mit der Stützlast.