Beiträge von Patte132

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    Der Moderator ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber wer mal auf seine Werkbank schaut sollte einsehen das sich dieser Herr ein gewisses Urteil über div. Maschinen und Hersteller erlauben kann.

    Ich würde etwas weiter denken:

    Welche Geräte möchtest du in den nächsten 3-5Jahren mit Akkus nutzen oder könntest dir vorstellen, dies zu tun?

    Danach kannst du dich in dem Ökosystem umschauen. Wenn dort viele Geräte fehlen, die du mit Akku betreiben möchtest würde ich was anderes suchen.

    Milwaukee ist aktuell mein Favorit, die sind in vielen Sachen führend und haben ne Menge Auswahl.

    Leider sind die auch relativ teuer.

    Für mich interessant sind dort die Heckenschere, Laubbläser, Akkuschrauber, Akku-Gartenpumpe, Akku-Flex, Schlagschrauber usw

    Das geht dann alles mit dem selben Akku (und Ladegerät)


    Das Makita dich enttäuscht wundert mich etwas, wobei ich mit dem genannten Produkt keine direkte Erfahrung hab. Ich will dir mit dieser Aussage natürlich keine Schuld oder Fehlnutzung vorwerfen....

    Wir betreiben die Akkulinie von denen bei uns auf der Arbeit und haben dort selten Probleme mit der Qualität, wobei Defekte bei täglicher Nutzung natürlich nicht ausbleiben. Etwas konsterniert hat mich der defekt eines Gradeschleifers bereits nach wenigen (einstelligen) Betriebsstunden.


    Von Bosch bin ich nicht unbedingt überzeugt. Beim Nebenjob sind dort in 3 Jahren 3 Ladegeräte durchgebrannt, eins sogar stammt Akku spektakulär abgefackelt. Lithium Brände sind nicht lustig! Die Akkuschrauber haben nicht unbedingt viel Dampf, wobei es da wohl mittlerweile ein neues Modell gibt.

    Der Akku Winkelschleifer ist dort leider sehr schwach auf der Brust.

    Ja. Der Wohnwagen ist aber immer beim Maximalgewicht und wird eher lange Strecken bewegt.

    Normale Anhänger sind ja oft nur teilbeladen, oder auch mal leer.


    Egal, der Besitzer hat's ordentlich verkackt.

    Vermutlich zu wenig Luftdruck drauf und konsequent keine vernünftige Abfahrtkontrolle gemacht.

    Deswegen bin ich erstaunt, dass es VW zustande bringt, hier eine sportliche Optik mit M1G kombiniert zu bekommen

    Das wundert mich auch Grade sehr.

    Wie die anderen schon geschrieben haben war das beim 1. Modell ja scheinbar noch nicht so einfach. Vielleicht sind die Anwälte bzw Argumente von VW auch einfach besser geworden (Fußgängerschutz bla bla)


    Weiß ja nicht wie es bei den neueren Modellen aussieht, aber die ersten Tiguan kann man ja auf Satte 3300kg Anhängelast auflasten, bei ganzen 1700kg Leergewicht :bigggrins:

    Ich würde es nicht unbedingt als Vorschriften bezeichnen, Gute Fachliche Praxis finde ich passender.


    Wenn man ganz vorbildlich vorgehen will stellt man bei Eduard eine Reperaturanfrage, ähnlich wie die Leitfäden in der Pkw Instandsetzung.


    Das haben wir bei gerissenen Sattelauflieger Rahmen auch schon gemacht.


    Einen Schweißerschein braucht man nur für Bauart geprüfte teile. Da gehört der Rahmen etc aber definitiv nicht zu.


    Ich finde das ganze Thema eigentlich garnicht so wild.

    Gehards Reperaturvorschlag finde ich Praxisnah, Preisgünstig und schnell umsetzbar.

    Das ganze hält hinterher deutlich mehr als vorher. Wenn der TE dann in Zukunft etwas besser auf die Einhaltung seiner Nutzlast achtet passiert das auch nicht nochmal.

    Bei unseren TÜVs darf eine solche Reparatur kein Privater durchführen, nur eine Fahrzeugbaufirma mit Schweißberechtigung oder ähnliche Leute.


    Die wollen einen Nachweis sehen, wer es geschweißt hat - egal wie gut es gemacht ist.

    Junge Junge was habt ihr komische TÜV Prüfer

    Ich bin zwar gelernter Fahrzeugbauer, aber ansonsten qualifiziert mich sonst nichts als Schweißer.

    Ich schweiße jedoch regelmäßig Rahmenverlängerungen an Actros & co, Anhängeböcke für 3,5t Anhänger usw

    Da hat noch nie einer nach gefragt.

    Einmal haben wir sogar eine Radstand Verlängerung gemacht.


    ich würde den Rahmen vernünftig instand setzen und mit einem L-Profil verstärken; Zuerst den Riss verschweißen, ordentlich verschleifen, dann ein "Rautenblech" draufsetzen und dann das "L" unter die Achse

    Das hört sich nach nem guten Tipp an.

    Das L dann zwischen achsauflage und Rahmen als Verstärkung.

    Man muss von innen nicht zwangsläufig schweißen, wenn man es von außen ordentlich macht (einschneiden zb.). Die Verstärkung trägt hinterher eh das meiste

    Wieso darf ich keine Flug-/ Schiffsreise machen? Muss ich meine Milch am Automaten abfüllen?


    Boah…ich kann das alles nicht mehr hören. Klimaschutz ja, aber ich muss mir nicht alles verbieten lassen.

    Niemand impliziert das du darauf verzichten musst.



    Es ging lediglich darum das jemand der das Sportgerät seiner Wahl erst 1000km (womöglich als Fahrgemeinschaft) in den Urlaub transportiert nicht unbedingt ein Klima Killer ist, weil er in anderen Bereich vielleicht auf kleinerem (CO²-)Fußabdruck lebt.