Also ich hab auch schon von durchgebrochenen Pferden in Hängern mit Aluböden gehört, ob massiv oder Hohlkammerbauweise, keine Ahnung, und diese vom Schwingungsverhalten problematisch sein können, weshalb dann die Pferde nicht mehr in den Hänger gehen (wollen).
Alu hat halt keine gute Elastizität und bricht schnell und ohne Vorwarnung. 1 mm Deckblech ist halt sehr dünn, schon gegen normalen Tritt wenn die Pferde Eisen haben. Wir fahren zwar nur leichte Pferde, aber ein Hängerboden sollte immer überdimensioniert sein.
Mein zweiter Hänger hat übrigens einen Sandwichboden mit außen GFK. Die Außenwände sind da über die Unterkante herumlaminiert, sodass sich nirgends Wasser sammeln kann. Der hat auch nur eine Querstrebe, ist aber auch ein normalbreiter 2-er.
Beiträge von taunide
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Monopan oder Alucore
Klingt interessant, aber Monopan scheint eher was für Seitenwände zu sein. Auch Alucore dürfte knapp sein, gibt für 25mm Dicke eine maximale Einzellast von 450 kg an, bei vierseitiger Verbindung und 1m x 1m Lasteinleitungsfläche. Diese ist aber 4x so groß, da der Hängerrahmen, soweit ich gesehen habe, nur ein (nachträglich eingeschweisstes) Unterstützungsband für den Boden hat. Bei 7,3 kg/m² wären das knapp 44 kg für 6m² Boden, da sagt mir mein Gefühl "zu leicht"... Außerdem wird das Profil nur in Breiten von 1 und 1,50 m gefertigt, ich brauche aber ca. 2 m.
Ich habe aber gehört dass einige Pferdehängerhersteller mit "Alu-Sandwichboden" werben - keine Anhnung welcher dieses ist. Wenn der Boden draußen ist, könnte man ja ggf. weitere Stahlbänder zur Unterstützung einschweißen. (Kontaktkorrosion mit Alu?) -
Wie dauerhaft denn noch?
Ich mache dieselbe Arbeit halt ungern 2x.
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Hallo zusammen,
wie ist der aktuelle Stand der Technik hinsichtlich verrottungsfeste, schwerlastfähige Böden?
Ich habe einen 30 Jahre alten Böckmann T3 mit Alu-Aufbau der noch vermutlich seinen Originalboden (Siebdruckplatte mit Gummibelag) hat, der so langsam seinem Lebensende entgegen sieht.
Ich hab in meinem Leben drei Holzböden in Hängern erneuert (die dann immer so 15-20 Jahre hielten) und hätte dieses Mal gern eine dauerhaftere Lösung. Der Hänger steht im Freien, wohlgemerkt.
Gegoogelt nach "Sandwichboden", ergab dass dies eigentlich beschichtete Siebdruck- o. Multiplexplatten sind, und diese sind an den Schnittkanten ja offen, weshalb dort Feuchtigkeit in den Holzkern eindringen kann. Bekanntlich vergammeln alle Hängerböden dieser Welt unterschiedslos von den Kanten her. Es wäre also etwas holzfreies geeigneter. Schaumkern dürfte ausfallen wegen mangelnder Schwerlastfähigkeit. Der Boden hat etwa 3,50m Länge und 2,00m Breite und muss das Gewicht von 3 Pferden aushalten, also 1350-2000 kg, wobei dies bekanntermaßen Tiere sind, die auch mal etwas fester mit den Füßen stampfen. Ein ungedämpfter Metallboden (Stahl, Alu) kommt wohl nicht in Betracht (Gewicht, Schwingungsverhalten)
Gruß, Taunide -
Sind aber anscheinend 145R12C79 also für meinen zu klein. Aber interessant, dass es noch jemand verbaut. Im Profibereich (ständig bewegte Anhänger) fallen die praktischen Nachteile sicher nicht so ins Gewicht, oder es überwiegen sogar die Vorteile.
Ich werde mir wohl als Reserverad so ein "dicke Schlappe" holen, und dann schaun wir mal...Es sei denn es hat noch einer eine Lemmerz 5618-3 Felge rumliegen!
Und lustige Alufelgen haben die.
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Achspressen haben auch noch andere, sogar in meiner Nähe (Wetzlar). Darf aber nicht völlig unwirtschaftlich sein, sonst lass ich doch die Achsen tauschen, zumal das dann wohl auch der Landmaschinenbetrieb nebenan kann. Den Hänger (Vollverzinkt) zu verkaufen besteht überhaupt kein Anlass! Wenn ich da noch mal 2000,- reinsteck, dann fahr ich den nochmal 20 Jahre oder bis zu meinem Lebensende. Mit Rohrdeichsel absolut vollgasfest, den würde ich gegen kein geschraubtes Chassis eintauschen..
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Hallo Gerald. Ja, das war auch mein erster Gedanke, als die Hochlader-Pferdehänger in den 80'ern aufkamen. So reine Fahrphysik-Erwägungen. Negative Erfahrungen habe zumindest ich darüber nicht gehört. Die Islandponyleute fahren mittlerweile größtenteils so, und unsere Araber sind nicht viel schwerer. Ich glaub, heute gibt es nur noch ein Schweizer Fabrikat mit Hochlader für Großpferde. Wegen der gestiegenen Gewichte derselben muss man da ja heute 3-3.5t bewegen. Fautras, Böckmann usw. setzen alle auf die *langen* Tieflader bei 3 und mehr Pferden. Die haben alle weit höhere Leergewichte (1600-1700). Das hat mir am T3 ja gefallen dass er nur 1180kg hat lt. Papieren. Das Thema "3 Pferdehänger" beschäftigt mich ja schon eine Weile.
Natürlich erwarte ich trotzdem nicht das gleiche Fahrverhalten wie "Brett auf der Straße" 2-Pferde-Tieflader, mit dem ich jedem Caravan-Treiber davonfahren kann. Mit 130PS (auch wenn sie aus viel Hubraum kommen) und 3 Pferden hinten drin wird das eh nicht mehr gehen.
Deswegen ja die Frage, ob die Umrüstung tatsächlich schon jemand GEMACHT hat.. Naja, nach der ersten Fahrt "Kirchheim-Eisenach" werd ich mehr wissen!
VERKAUFEN werd ich meinen 2er jedenfalls nicht, das hab ich nach der ersten *unbeladenen* Fahrt schon beschlossen.Tatsächlich haben die Loadindices der momentan aufgezogenen 8 Reifen in summa 3172kg, das ist pure Arithmetik, bleiben trotzdem PKW-Reifen. Schon wegen des 80'er Profils dürften sie mehr zum Walken neigen, als die 225/55-12er. Deswegen ja ein breiter Reifen und negative Einpressstiefe, damit die Felge weit nach außen kommt. Dass die Spurweite trotzdem etwas schmäler wird, müsste durch die höhere Stabilität der breiten Schlappen überkompensiert werden.
Vor allem hab ich Schiss wegen unbemerkten Defekten der inneren Reifen. Mein Wagen ist recht laut, mein Gehör wird mit den Jahren auch nicht besser, und die deutschen Straßen leider erst recht nicht. Das Gefummele mit den Ventilen (auch an die vorderen kommt man kaum ran!) ist wirklich nervig; mit Verlängerungen verhaken sie sich womöglich, weil sie durch das gleiche Felgenloch müssen, reißen ab etc etc... Mit dem 2er fahre ich immer bequem bis zur ersten Tanke mit langem LKW-Luftschlauch und habe in 5 Min das ganze Gespann gecheckt, ohne dass meine Pferde da drin ungeduldig werden. Mit Pferden hat man eben nicht gern eine Reifenpanne, schon gar nicht auf der Autobahn...
Gruß, T.
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Jeder muss tun was er selbst für richtig hält. Wir reden hier über den Transport von Lebewesen die nicht selbst entscheiden können und für die wir als Halter verantwortlich sind.
Nicht die Hersteller, auch nicht die Verkäufer, und gewiss nicht irgendwelche Internetexperten die jeden Tag 3t Steine durch die Gegend fahren und meinen mitreden zu können, weil ein Pferd ja viel weniger wiegt. Wenn es quer durch den Hänger purzelt weil ich als Fahrer voll auf die Bremse muss, sieht das ganze anders aus wie in allen Datenblättern.
Wer seine Pferde auf einem Bodenbelag transportieren will, der ihm von einem Verkäufer empfohlen wird, der meint alles zu wissen weil er ein paar Datenblätter gelesen hat, am besten auch gleich fragen ob er oder der Hersteller auch die Garantie für 15 Jahre übernimmt. Dann wird Ruhe sein. Nach meiner Erfahrung hält ein Hängerboden aus Holzbohlen diese Zeit, unter günstigen Umständen vielleicht auch länger. Sicherheit, Warnfähigkeit, Komfort sprechen für den Bohlenboden, auch wenn die Industrie gern etwas anderes verkauft. Das soll sie gerne, aber von Pferdehängern verstehen sie nix. Die Top-Markenhänger haben alle keine Böden aus Verbundholzplatte, mit Grund. Vorwiegend wird er in den Billighängern verbaut die nach 10 Jahren eh Schrott sind und die deshalb niemand restauriert.
Ich habe zum Thema "Hängerböden für Pferdetransporter" nichts inhaltliches weiter beizutragen, möchte mich auch nicht wiederholen und klinke mich hier aus.
Jeder ist frei eine davon abweichende Meinung zu haben. Die Gründe für meine sind die dargelegten
- Danke -
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Danke, Jay.
Markus darf ich fragen, welche MARKE ihr herstellt?
Ich bitte um Verzeihung, wenn mein Beitrag keinen Hinweis auf einen Dienstleister enthielt, der die betreffenden Arbeiten ausführt, zumal die Holzindustrie vermutlich nicht zu den Sponsoren des Forums gehört
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genau. Danke für das Stichwort [definition='1','0'][/definition].
Eine TÜV-Voranfrage habe ich gemacht; das erscheint mir sinnvoll, als wenn man gleich Räder bestellt, montiert und hinfährt.
Bei Böckmann habe ich natürlich auch nachgefragt, ob andere Reifen eintragungsfähig sind oder Gutachten existieren. Dort verkauft man natürlich vorwiegend ganze Hänger, und möchte man mir das Fahrwerk auf KNOTT umbauen, für 3.5-4000 EUR sicherlich nicht mal teuer, verglichen mit einem neuen Hänger.
Also der Prozeß ist: Informationen sammeln, bewerten, hinterfragen, mit eigenen Anforderungen in Einklang bringen, entscheiden, umsetzen. Das hat keine Eile, denn in 2016 muss ich mit dem Hänger nirgends hinfahren. Bis gestern hab ich noch nur eine Ersatzradfelge gesucht. -
"..ohne Ahnung ...mal ein bisschen nachdenken... "
Ich bitte dringend um einen respektvolleren Ton in diesem Thread, die gezeigten Äußerungen deuten auf Mängel in der Kinderstube - Danke!
(und das von einem Supermoderator, ts ts)
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Komisch, nur wenige Kilometer von mir entfernt ist die Fa. Alf Anhängerbau und das ist neben Markanhängern einer der führenden Hersteller für RICHTIGE Viehtransporter und die verbauen dort keine Dielen als Boden...
Naja, der Fertigboden ist ungefähr 10x schneller montiert, und man spart sich Holzlager und Schreinerei als Hersteller.
Kann mir schon denken warum die Hersteller alle keine Bohlenböden mehr einbauen: Ökonomische Gründe. Den Kunden erzählt man natürlich was anderes, und die plappern das unhinterfragt weiter.
Aber ich als Privatmann habe erstens die Zeit, zweitens das Sägewerk in der Nähe, und wenn ich will liefern die mir sogar noch die Bohlen an.
Dass hochwertiges Holz auch noch billiger ist als deren industriell verarbeitete Reste, als Argument dass es nix taugt? haha...
Ich muss nicht eine Sache so machen nur weil es ALF oder Böckmann so macht...Okay, ich hatte den Vorteil, dass der erste Boden in meinem Hänger schon Bohlen waren. Und dass ein Plattenboden ohne komplette Aufbaudemontage gar nicht reingepasst hätte (was viele die alte Hänger restaurieren ja genauso feststellen). Dann war der Gedanke nicht mehr weit, was schon fast 20 Jahre gehalten hat, kann so schlecht nicht sein...
Schwerlastanhänger sind eine andere Kategorie mit anderen Regeln. Hier diskutiert man über solche für Pferde.
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Hier treffen in der Tat Welten aufeinander, nämlich die technische und die ökonomische.
Die Warnfähigkeit funktioniert natürlich nur bei Überdimensionierung, denn natürlich sinkt die Tragfähigkeit rapide ab sobald die ersten Fasern krachen. Ein 25mm Holzbohlenboden geht so schnell kaputt wie eine 25mm Siebdruckplatte. Vielleicht schneller, denn durch die vielen Ritzen gibt es mehr Angriffspunkte für Feuchtigkeit und Fäulnis. Im Holzbau wird aber überdimensioniert und nicht knapp gerechnet.
Das ist bei Transporten lebender Tiere (im Gegensatz zu Gütern die man festzurren kann) auch dringend empfehlenswert, aus den bereits genannten Gründen!
(Im übrigen habe ich noch nie einen Kran oder hohes Gerüst auf eine Multiplexplatte gestellt gefunden (von wg. Punktlast) sondern immer nur auf Bohlen oder gewachsenem Holz...)
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Zitat
Und das sie ohne Vorwarnung, also ohne knacken Versagen, stimmt definitiv auch nicht...
Sie können gar nicht so knacken wie Holz, weil nämlich die Holzfasern in ihnen gebrochen und viel viel kürzer sind. "Warnfähigkeit" ist nämlich das langsame Reißen im Zusammenhalt der langen Fasern in Wuchsrichtung. Das geht bei kurzen verleimten Fasern viel plötzlicher. Deswegen kann hier von Warnfähigkeit nicht gesprochen werden.
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ich meine wirklich die durchgebrochenen Pferde (Unfallursache: Hängerboden). Natürlich gibt es viele andere Unfallursachen für Verkehrsunfälle; die von Dir genannten sind die schwersten. Pferde im Hänger sind nun mal per definition "ungesicherte Last". Es sind Lebewesen und Fluchttiere, die man im Hänger nicht festschnallen kann. Dessen sollte man sich beim Fahren immer bewusst sein.
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http://pic.truckscout24.de/ima…g/59/96/0016459659001.jpg
Bei Truckscout gibt's einen schönen originalen T3 der noch etwas älter ist (Kennzeichen: umlaufende Alu-Leiste).
Zwillingsreifen oder jedenfalls Miniräder gibt oder gab es auch bei den Islandpferdehängern, bei denen die Pferdeplattform auch auf den Rädern steht, die aber etwas kleiner sind. -
Nur mal zur Ergänzung, falls diesen Thread mal noch jemand liest:
Ich hab in meinem Böckmann Vollpoly, dessen Rahmenprofil mit fest eingebauter Sattelkammer keinen Plattenboden (Siebdruck- Alu- o.ä.) zulässt, sondern ausschliesslich Bohlen, einen Nut- und Feder-Boden verlegt, der 15 Jahre gehalten hat, bei regem Gebrauch, auch im Winter, und der Hänger hat fast immer nur draußen gestanden. Ich hab die Arbeit jetzt wiederholt, und ich hoffe der Boden hält ebenso lange. Leider habe ich es auch diesmal kein optimal haltbares Holz bekommen (das wäre wohl Eiche, die aber andererseits das Gewicht stark erhöht). In jedem Fall gut ist Douglasie: sehr harzreich, wenig fäulnisempfindlich, und dabei noch leicht.
Als ich ihn kaufte ('97) war noch der erste Boden drin, ebenfalls Bohlen. Dieser war schon mehrfach repariert (draufgedübelte Bleche). Das kann man bei Holzbohlen machen wenn man die Arbeit noch 1-2 Jahre hinausschieben will, und den Hänger ganz sicher nicht überlädt, oder junge unerfahrene Pferde fährt. Ohne Garantie für ggf. fällige Notbremsungen. Siebdruckplatten würde ich auf diese Art niemals reparieren, weil die wenn irgendwo ein Loch ist, quer durch die ganze Struktur reißen oder brechen können. Sie sind ja üblicherweise auch viel dünner.
Als Imprägnierung empfiehlt sich schwedischer Holzteer (stark wasserabweisend aber nicht wasserdicht, das hält nämlich die Feuchtigkeit im Innern).
Bei Bestellung im Sägewerk (Nein, nicht die Terassenbretter aus dem Baumarkt kaufen!) bekommt man jede gewünschte Dicke abgehobelt, dass es auch genau in den Rahmen passt (bei mir: 34mm). Siebdruckplatten gibt es dagegen nur in wenigen Dicken. Die längste Länge und Breite ermitteln und danach bestellen, plus 1 Reserve. Mein letzter Hängerboden hat 180,- gekostet + Edelstahlschrauben (mit Sechskantköpfen. Die kriegt man dann beim nächsten Aufbau auch ohne Flex wieder raus). Abgelängt wird mit dem großen Fuchsschwanz; die Kreissäge braucht man nur um die letzte Bohle genau in der Breite anzupassen.Gewachsenes Holz ist aufgrund der Faserrichtung äußerst zugfest, elastisch und stoßdämpfend, und hat gegenüber allen anderen Bodenarten noch den (im Hängerbau sehr nutzbringenden) Vorteil, nämlich Überlastung vor dem Bruch akustisch anzuzeigen: Die einzigartige und wunderbare "Warnfähigkeit" des Holzes, weswegen es auch schon immer im Bergbau für alle Arten von Abstützungen eingesetzt wird, und tausenden Bergleuten das Leben gerettet hat. Einen gebrochenen Bohlenboden erlebt deswegen nur, wer jede Vorsicht außer acht lässt oder taub ist.
Die schrecklichsten Unfälle mit durchgebrochenen Pferden auf der Autobahn passieren offenbar alle mit Siebdruckplatten (die nicht aus gewachsenem Holz sind, deswegen nicht "warnen", und im Nu durchgammeln sobald die Außenbeschichtung beschädigt ist, was bei Pferden mit ihren scharfen Hufkanten nun mal leicht vorkommt, von Hufeisen und Stollen mal gar nicht zu reden). Bei Aluböden wird von schädlichen Vibrationen, zu schlechter Dämpfung und Dröhngeräuschen berichtet, weswegen längere Fahrten für die Pferde eine Tortur sein können. Nur Holzbohlen haben die Eigenschaft zu "federn", weshalb auch der darauf verlegte Gummiboden sehr robust und flexibel befestigt sein muss, und Beschichtungen schwierig zu machen sind.
Deswegen sei hier auf die Vorzüge des industriell unveränderten Holzes verwiesen. Ein Aluboden hält möglicherweise länger, wenn er fachgerecht eingebaut ist (ich würde z.B. eine Gummilagerung empfehlen). Aber ein Plattenboden kaum.
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Baustelle:
http://www.taunusreiter.de/T3-Baustelle.jpg
Ja mit Deinem Link, die Räder sind wieder minimal höher. Besser zu hoch als zu niedrig; das Zugfahrzeug steht ja auch auf großem Fuß. 1cm mehr Radius dürften sich kaum bemerkbar machen. Ich muß das Gespann mal ganz eben hinstellen um den Deichselwinkel zu checken. Die Verstellung hat so eine Zähnung die nur recht grobe Winkeländerungen erlaubt und ich sonst nur an Landwirtschaftshängern gesehen habe. Dem Anschein nach ist die Deichsel gerade. Die Vorbesitzerin hat mit einem J9 gezogen, der hat die AHK etwa gleich hoch wie mein J7. -
Ah. Wie ich sehe, hab ich die verschiedenen Typenschilder an meinem Hänger oder Angaben in den Papieren, obwohl ich diesen jetzt schon 20 Jahre hab, noch nicht ausreichend studiert! Danke
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Bist Du sonst zufrieden mit der Achse, Bremsen? TÜV hat nix zu meckern gefunden?
Ich würde auch die 1350kg Achsen einbauen, wenn möglich. Die jetzigen scheinen mir auch überdimensioniert. Ich schau immer gern mal unter neuere Pferdeanhänger. Was ich da sehe, macht mich selten neugierig auf eine Ablösung meines alten.