Beiträge von XX-Wolff

    Hallo lwl,


    also beim Yippieyayeah-Baumarkt gibt´s Kastenschlösser, die auch während der Fahrt dranbleiben können. So eins habe ich auch und das funktioniert prima.
    So konnte ich den Anhänger schon ein paar Mal mit Grünschnitt beladen zur Arbeit mitnehmen und unbesorgt angekuppelt lassen.


    Übrigens habe ich es mir recht schnell angewöhnt, wenn der Anhänger dran ist und ich auch nur kurz weg bin, hinterher die Verbindung zu prüfen. Es sollen schon "Spaßvögel" mal kurz im Vorbeigehen angekuppelte und ungesicherte Anhänger vom Kugelkopf gelöst haben. Das wird ein teurer "Spaß"...

    So, die erste Fuhre Steine liegt im Garten. Das waren jetzt runde 400kg. Soviel hatte ich ja noch nicht geladen. Im Baumarkt war das Rangieren von Hand noch okay. Bei der aufsteigenden Garagenauffahrt, der Kante in die Garage und dem unebenen Rasen wurde es schon schwerer. Morgen sind´s mochmal einige Kilos mehr. Ich denke, damit sollte dann auch meine Kapazität, den Anhänger unter diesen Umständen allein zu bewegen, Ziemlich ausgereizt sein.
    Mit dem Gespann komme ich wohl nicht komplett durch die Garage, da kaum Platz genug für´s Auto ist.
    Man hat hier in den 50ern in den Eigenheimsiedlungen halt nach damaligen Maßstäben gebaut. Unsere Zufahrt ist wirklich nur ne Zufahrt, selbst mit nem WoMo ist es schwierig, durchzukommen, ohne den Nachbarn die Hecken zu rasieren:)


    Alles genug Motivation für mich, nicht den zulässigen Rahmen des Steelys auszunutzen, sondern meinen eigenen zulässigen Rahmen. Zumindest, wenn´s um Transporte nach Hause geht.


    Mit einem größeren Anhänger wird´s noch schwieriger, die doppelachsigen Leihanhänger habe ich kaum beladen allein um´s Eck bekommen. Also ist er Steely bisher die goldrichtige Wahl für mich.


    Allerdings habe ich beim Abplanen bemerkt, daß eine der Spriegelverbindungen oben am "Dach" sich gelöst hatte, vieleicht, als ich vorhin die Plane zum Laden hochgeschoben habe. Das ließ sich auch nicht mehr zusammenstecken. Beim Aufplanen werde ich mal Forschung betreiben.


    Morgen hole ich noch die Pflastersteine und eine Schüppe Sand, dann steht dem Projekt "neue Hecke" nicht mehr viel im Wege. Außer vielleicht die Hecke selbst, falls sie nicht lieferbar ist...:)

    Ich wollte nur wissen, ob man das dem Anhänger technisch zumuten könnte.


    Dass die Fuhre hoffnungslos überladen wäre, ist schon klar.


    Der Baumarkt liegt ca. 4km entfernt. Die Chance einer Kontrolle wäre recht klein, aber das Risiko würde ich trotzdem nicht eingehen. Schon wegen des kurzen Weges. Ich bin da ja in 5 Minuten hingeflitzt:)

    Ich komme bisher auch wunderbar zurecht.


    Morgen muß er das erste Mal richtig ran. Ich brauche 200 Pflastersteine und 110 Mähkantensteine.


    Wie verläßlich sind denn so die Gewichtsangaben der großen Yippie-Baumärkte?


    Denn laut deren Internetseite wären das dann insgesamt 846kg Ladung + 125kg Anhänger und mein Auto darf ungebremst 735kg.



    Da werde ich wohl zweimal fahren dürfen. Zumindest kann ich bei der zweiten Fuhre dann noch ´ne Schüppe Sand mitnehmen:):):)


    Was meint Ihr, so rein hypothetisch, würde der Humby das Gewicht der Steine problemlos schaffen oder hätte man mit Schäden an z.B. der Achse zu rechnen?

    Freunde,


    da ist erstmal nichts geplant mit Pflastersteinen.


    Natürlich habe ich das Gewicht im Auge und weiß vorher, wieviel ich lade. Da ich alle Anbieter in kleinem Umkreis habe, fahre ich auch gern zweimal.


    Selbstverständlich wäre ein größerer Anhänger interessant, aber momentan reicht mir der Steely völlig.


    Bei größeren Aktionen leihe ich mir halt einen, das macht die Rechnung nicht kaputt:)

    Hallo,


    nun mal wieder was von mir zu dem Thema.


    Erstmal, den Anhänger ca. 10 Mal im Jahr zu benutzen - das war nix:) Die habe ich schon locker drin. Ist genau wie mit dem ersten Kombis damals, man sagte mir: Du brauchst genau so lange keinen Kombi, bist du einen hast. Dann brauchst du ihn ständig.
    Ich hab´s belächelt und dann festgestellt: Genau so ist es!


    Da ich eine 20m lange Hecke im Garten ersetzen möchte, werden noch einige Fahrten auf mich zukommen: Die alte Hecke muß entsorgt werden. Die neuen Pflanzen werden zum Glück geliefert. Aber ich möchte das Beet, in dem die Hecke steht, etwas optimieren: Zum Nachbarn hin möchte ich ca. 30cm breit pflastern. Ist sauberer und man kann sich beim Schneiden besser bewegen. Zu meiner Seite hin möchte ich Mähkanten verlegen.


    Also brauche ich Sand und Zement - 1. Fuhre
    Pflastersteine (die gibt´s kostenlos zum Abholen) - 2. Fuhre
    Mähsteine aus dem Baumarkt - 3. Fuhre.


    Da ich das alles zeitlich nicht an einem Tag hinbekomme, müßte ich mir ja schon wieder 3x einen Anhänger mieten oder einen Tag Urlaub einsetzen.


    Die Anhängermiete kostet mich hier zum Abholen und Wegbringen ca. 1,5 Stunden, sowie rund 20 EUR.


    Da ich dann insgesamt rund 15 Mal einen Ahänger hätte mieten müssen, beliefen sich die reinen Mietkosten schon auf ca. 300 EUR (vielleicht kann man als Oftmieter einen Rabatt raushandeln)


    Meine Zeit rechne ich mal gar nicht mit ein.


    Die Gesamtkosten für den Anhänger belaufen sich momentan inkl. Steuer, Versicherung, Anmeldung und diverses Zubehör auf knapp 800 EUR.


    Die Anlieferung der benötigten Baustoffe durch den Verkäufer muß man auch mit in die Kalkulation einbeziehen, das wären diese Jahr bisher schon 120 EUR gewesen.


    Also rentiert sich der Anhängerkauf für mich schon locker nach dem zweiten Jahr. Mal ganz davon abgesehen, daß der Anhänger auch in einigen Jahren noch nahe bei dem Neuwert liegt, wenn ich ihn verkaufe.



    Soweit also zum Thema "Kaufberatung":)



    Natürlich habe ich auch weiteres zu berichten.


    Mir ist aufgefallen, dass die Löcher von den Schnallen schon etwas "ausfransen", obwohl ich sie nie sehr fest schnalle. Mal abwarten, wie lange die halten.


    Eine seitlich zu öffnende Plane wäre sehr angenehm und würde das Be- und Entladen teilweise vereinfachen. Bisher ist es auch so okay, Schüttgut hole ich sowieso ohne Plane und Spriegel.
    Da ich die Spriegelbefestigungsmuttern gegen Flügelmuttern ausgetauscht habe, ist der ganze Aufbau binnen weniger Minuten mit etwas Übung zu zweit ab- und wieder aufgebaut.


    Ganz wichtig finde ich inzwischen die Stützen, die müssen unbedingt dran.



    ACHTUNG Steely-Neubesitzer!!!
    Wenn Ihr nur die Stützen und Halterungen kauft, seit Ihr kein Stück weiter, denn die werden am Rahmen befestigt und der liegt rund 10cm innen.
    Es gibt Sets, die sie nötigen Abstandshalter beinhalten um die 40 EUR. KAUFEN!!!


    Ich hab´s aus Unwissenheit nicht getan und muß nun basteln. Ich habe da am falschen Ende gespart.


    Es gibt hier verschiedene Lösungsansätze, meiner ist einer, ich denke aus dem Dachbau. Ich habe mir Balkenhalterungen aus 3mm-Blech besorgt, die muß ich etwas zurechtflexen und -kanten, dann sollte die genau passen.


    Wen ich da ran gehe, mach ich mal ein paar Fotos...


    Da ich schon einige Jahre nicht mehr mit einem Anhänger unterwegs war (früher relativ viel Autohänger, Motorrad-Simulator und beim Bund große Züge gefahren), und die Möhre echt schmal ist, habe ich mir Deutschland-Autofahnen gegönnt, die hinten anden Anhänger getüdelt und bin auf nem Parkplatz üben gewesen. Erstaunlicherweise klappte das Rangieren recht schnell wieder einigermassen gut. Jetzt muß ich noch üben, den Anhänger in die Garage zu schieben. Die Zufahrt ist mit 2,7m recht schmal und überall stehen Mauern, Zäune, Hecken und Garagen rum. Wen ich das recht fix hinbekomme, bin ich wieder voll drin, soviel ist sicher.


    Eine Bitte noch an Alle, die wie ich auf dem Wertstoffhof auf eine recht enge "Plattform" fahren und das Zeug dann in tiefer stehende Container werfen müssen:
    Bitte, schaltet Euer Hirn ein. Wenn Ihr längs des Containers mit dem Zug steht, könnt Ihr prima abladen und wieder wegfahren. Blockiert aber alle anderen. Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt, das Auto an geeigneter Stelle abzustellen, den Anhänger abzukoppeln und zum Container zu schieben. Das dauert Sekunden. Und es passen drei Leute gleichzeitig vor den Container...


    So, nach diesem langen Beitrag soll´s das erstmal wieder von mir gewesen sein. Ich freue mich über Kommentare und berichte bald weiter.


    Spätestens nach der Hecke...:)

    Der Preis ist ja ziemlich happig...


    Aber warum willst du 2 Radschrauben kaufen und die Köpfe abflexen? Bei Mercedes sind die Zentrierhilfen inzwischen beim Bordwerkzeug dabei.


    Ich habe jetzt keinen Preis parat (mein WIS/ASRA läuft z.Zt. nicht), aber ich denke, die werden original nicht mehr als 5 € kosten. Die haben eine ordentliche Länge und könne einfach per Hand ein- und ausgeschraubt werden, da muß man nicht mit der abgeschnittenen Radschraube rumfummeln.


    Und mehr als eine brauchst du sowieso nicht, damit läßt sich das Rad wunderbar in die richtige Position bringen. Dann eine Schraube rein und handfest anziehen, da passt alles perfekt.


    In das Schraubenloch, wo die Zentrierhilfe drinwar mache ich übrigens als Letztes immer das Felgenschloss rein:)

    Guter Thread, tolle Idee:super:


    Vielleicht macht sich ja einer der Mods ab und an mal die Mühe, die guten Tipps aus den Beiträgen rauszufiltern und in den Ursprungsbeitrag reinzukopieren, dann hat man alles beisammen.


    Zu Rückwärtsfahren habe ich auch noch einen Anfängertipp: Üben, üben, üben


    Wenn man einen kleinen Anhänger hat, kann man prima diese kleinen Deutschlandfähnchen für die Autoscheiben anbringen, dann sieht man ihn früher und kann eher reagieren.
    Dann sucht man sich einen leeren Parkplatz und baut sich eine "Straße" mit Kurve auf. Zum Beispiel aus Kunststoffwasserflaschen.
    Anfangs wird man wohl einige davon umstoßen, aber das ist Teil des Lerneffektes.


    Das mag für Aussenstehende ziemlich ulkig aussehen, aber man lernt schnell, mit dem Anhänger rückwärts richtig umzugehen.


    Und mal ehrlich: Lieber auf dem Parkplatz eine Stunde den Hampelmann geben, als sich im Baumarkt-Drive-In oder dem Wertstoffhof hoffnungslos zu verkeilen, auszusteigen, abzukuppeln, den Anhänger in die richtige Richtung zu drehen, wieder anzukuppeln und weiterzufahren. Am besten noch während der Stoßzeiten, wo zahllose andere Gespanntreiber dadurch aufgehalten werden...


    Beim Bund wird man bei der LKW-Ausbildung dazu getrimmt, den Zug eine bestimmte Strecke gestreckt gerade rückwärts zu ziehen. Unser Fahrprüfer bestand allerdings darauf, dass der Anhänger um mindestens einen Meter ausbrechen sollte, um den Zug dann wieder einzufangen und gerade an die Linie zu stellen. In den 15 Minuten habe ich mehr gelernt als in den 6 Wochen Ausbildung zuvor...

    Ich würde an deiner Stelle auch beim TÜV nachfragen. Die haben Zugriff auf alle relevanten Daten und Vorschriften.


    Wenn Du einen fähigen Sachverständigen vor Ort hast, wird er dich sicher gut beraten und du bist auf der sicheren Seite. Nachprüfen kannst du das hinterher immer noch, wenn dir die Fakten bekannt sind.



    Mann, mann, mann, bin ich froh, daß ich den alten "3er" beim Bund noch um den "2er" ergänzt habe. Bei den heutigen FS-Vorschriften blickt doch keine Sau mehr durch, ohne zu recherchieren. Beim Motorrad genauso wenig.
    Diesen FS habe ich auch während der Bundeswehrzeit gemacht, aber privat und in Holland. 4 Fahrstunden, keine Theorie und die damalige 34PS-Beschränkung ist auch weggefallen.
    Aber das ist eine ganz andere Geschichte...

    Hallo Markus,


    das sind auf jeden Fall interessante Alternativen. Ich vermute, die kommen aus der täglichen Praxis. Bisher bin ich mit den Ausdrehern immer gut ausgekommen, habe diese aber auch nur wenige Male benutzen müssen.
    Das Ausbohren von Schrauben habe ich immer als extrem unangenehm empfunden, weil man in der Regel kaum die Mitte halten kann und im ungünstigen Fall das Gewinde im Schraubenloch zerstört.


    Nach den Bohrern werde ich mal schauen, danke für den Tipp:super:

    @ Markus:


    Hallo! Siehst Du, dieser Tonfall von dir gefällt mir schon wesentlich besser, so lässt es sich trefflich diskutieren.


    Deine inhaltlichen Aussagen habe ich nicht in Frage gestellt, im Gegenteil, zum größten Teil stimme ich dir zu.


    Ich denke nur, daß in einer sachlich geführten Diskussion wesentlich größere Lerneffekte eintreten, weil sich das Gegenüber nicht persönlich angegriffen fühlt und deshalb pauschal schon eine gewisse Abwehrhaltung einnimmt und abblockt.


    Selbstverständlich sollte man gerade bei sicherheitsrelevanten Bauteilen wissen, was man tut, denn man gefährdet ja auch andere Leute. Aber wenn jemand eine Sache noch nie gemacht hat, muß er sie ja erstmal lernen, wie auch immer.


    Ein Fachforum ist ein recht probates Mittel für einen Menschen mit Verstand. Denn er wird anhand der Antworten ziemlich schnell herausfinden, welche davon fundiert sind und welche er gedanklich ersatzlos streichen sollte, weil sie Unfug sind.


    Gerade weil in Foren viel Un- und Halbwissen weitergegeben wird, sind diese auf Fachleute angewiesen, die ganz genau wissen, was sie tun und vernünftige Hilfestellung geben können.


    Wenn man weiß, daß du über großes Wissen verfügst und das auch gern weitergibst, wird man ganz sicher auf deine Beiträge vertrauen. Was ich bisher so gelesen habe, kann man das in deinem Fall auch sozusagen blind tun.



    @ Mani:
    Könnte man diese Diskussion vielleicht irgendwohin auslagern? Sie betrifft ja nicht mehr das eigentliche Thema, entwickelt sich aber sehr interessant.

    Ich denke, alles Wichtige ist eigentlich schon genannt worden.


    Ich habe noch zwei Vorhängeschlösser für die Klappe dabei, falls ich mal mit Ladung länger auf einem öffentlichen Parkplatz stehen muß. Wenn jemand absolut klauen will, helfen die zwar auch nicht viel, aber zumindestens nimmt keiner etwas "im Vorbeigehen" mit. Das Expanderseil kann ich da schön mit einhängen.


    Da ich noch nicht so firm bin, habe ich mir eine günstige Stützlastwaage zugelegt, die führe ich auch mit.


    @ Markus: Die Idee mit dem Loch im Zentrierstift ist super. Bei DB sind die aus Alu und unter ungünstigen Umständen mit einer schweren 20"-Felge könnten die wohl tatsächlich mal abbrechen.


    Wer schonmal eine abgegerisse Schraube ausbohren durfte, weiß, wie lustig das werden kann. Also besser vorbeugen und kontrolliert mittig ein Loch einbohren, in das dann der Linksausdreher greifen und sauber arbeiten kann.


    Diese Idee kann man auch für andere Bereiche adaptieren...

    Alles schön und gut, aber bekanntlich macht der Ton die Musik.


    Ich bin auch durchaus der Meinung, dass man von gewissen Sachen die Finger lassen sollte, wenn man keinen Plan davon hat.


    Leute, die was wissen und was können, sollten allerdings ein Forum mit ihrem Wissen und Können bereichern und nicht durch die Gegend stänkern.


    Ein Hinweis auf die Bedenken und ein Aufzeigen der möglichen Folgen kann auch in einem freundlichen bzw. sachlichen Ton geschehen, das muß man nicht so schreiben, dass jemand sich angegriffen fühlen muss.


    Wer das nicht versteht, hat m.E. in einem Forum als wertvolles Mitglied nicht viel zu suchen und versteckt sich lediglich hinter der Anonymität des Internets.


    Einige Leute sollten vielleicht mal ein paar Grundregeln befolgen:


    - Beitrag lesen
    - Beitrag verstehen (bei Nichtverstehen ggfs. zum besseren Verständnis freundlich nachfragen)
    - sinnvolle Antwort überlegen (keine sinnvolle Antwort parat? Dann raushalten)
    - Antwort formulieren
    - Antwort möglichst fehlerfrei, gut verständlich und lesbar "zu Papier" bringen
    - Antwort selbst nochmal lesen (Verstand dabei einschalten)
    - wenn alles passt, Antwort abschicken (wenn nicht -> löschen)
    - niemanden beleidigen
    - wenn man keine Ahnung hat oder nur rumstänkert -> ebenfalls löschen


    Man sollte sich halt einfach so verhalten, wie man es im wahrem Leben auch machen würde.



    Internetforen sind dazu da, sich gegenseitig auszutauschen und zu helfen. Nicht um jemanden anzupöbeln oder Ähnliches. Wer das nicht verstanden hat, sollte seinen PC besser verkaufen.




    Es geht mir hier nicht explizit um Markus, er mag ja ein netter Typ sein, der vielleicht nur einen schlechten Moment hat, es geht mir um Grundsätzliches.



    Also Freunde, vertragt Euch und helft Euch gegenseitig, dafür sind wir hier...

    Ich habe heute mal einen Ausflug ins benachbarte Holland gemacht und war bei Obelink in Winterswijk.


    Ich wollte mal sehen, was die so an sinnvollem Anhänger-Zubehör haben.


    Für Camper ist das da das reinste Paradies. Ein Riesenladen und entsprechend dem Feiertag auch bestens besucht.


    Fazit: Für meinen kleinen Steely habe ich nicht viel gefunden. Stadardersatzteile sind relativ günstig und in großer Auswahl zu erhalten.


    Mitgenommen habe ich eine Stützlastwaage aus Metall für 7,50€. Die aus Kunststoff sind schon für 4,50E zu bekommen.


    Auf dem Rückweg habe ich in der Grenzstadt Dinxperlo angehalten. Ist ganz witzig dort, auf der anderen Seite der Hauptstraße heißt der Ort Suderwick und gehört zu Deutschland. Die Grenze verläuft in der Straßenmitte.


    Freitags ist in Dinxperlo immer ein toller Wochenmarkt, da fahren wir mit den Motorrädern gern hin. Nach 20 Jahren kennt man jeden Händler mit Vornamen und hat einen Riesenspaß dort.


    Noch schnell Kaffee eingekauft und über Land wieder ab nach Hause.


    Die C-KLasse konnte endlich mal wieder etwas rennen und ich habe die Tour sehr genossen.

    Ich find´s mehr als okay.


    Gegen sachliche Kritik hat sicher niemand etwas einzuwenden, aber du warst alles andere als sachlich.


    Rumpampen muß man nicht! Frage dich mal, ob du ihm das auch so von Angesicht zu Angesicht gesagt hättest... Solche Forenuser wie dich liebe ich


    Falls du weiteren Redebedarf bezüglich deines Verhaltens hier im Forum hast: Gern per PN.


    Mani, warte bitte noch einen Moment mit dem Aufräumen:), aber Danke, dass du hier für Ordnung sorgst

    Normal verrückt oder auch etwas verrückter finde ich gut:super:


    Ich habe in den unterschiedlichen Foren schon vieles erlebt. Da gibt es Oberlehrer, Besserwisser, Stänkerer und allerlei Gesocks. Ist ja auch einfach, sich hinter der virtuellen Person zu verstecken.


    Ich habe Foren gesehen, wo sich grundsätzlich gesiezt wird. In dem Fall war das ein (sehr) religiöses Forum, über das ich wegen einer Fragestellung gestolpert bin.


    Dann gibt´s Foren wie mein Lieblings-Chili-Forum, wo die gleiche Frage auch zum 100en Mal ausgiebig beantwortet wird, ohne nur lapidar auf die SuFu zu verweisen. Allerdings muß ich sagen, als ich da einstieg, waren rund 350 Enthusiasten da aktiv, inzwischen sind es über 5000 User und der Ton hat sich schon geändert...


    Hier fühle ich mich bisher sehr wohl, es wird humorvoll und kompetent auf Fragen geantwortet, ich habe schon eine Menge gelernt. Natürlich kann ich als Anfänger noch nicht so viel fachliches beitragen, aber ich teile gern meine Erfahrungen und helfe, wenn ich kann.


    Allerdings zerreden wir diesen Thread wohl momentan völlig, vielleicht kann einer der Moderatoren das mal abschneiden und verschieben...:)

    Hallo Mani,


    wenn man neu in einem Forum ist und noch nicht weiß, wie die anderen so ticken, sollte man vielleicht lieber nochmal nachhaken:)


    Um meine Idee zu verdeutlichen:


    Nennen wir die Reifenflanke einfach mal "Vorderseite".


    Die Keile werden unter das Rad geschoben, das Flacheisen wird an unserer "Vorderseite" angeschweißt. So kann man die Konstruktion jeweils unter das Rad schieben, ohne irgendetwas anheben zu müssen.
    Natürlich ist das Ganze eine klobige Angelegenheit, aber im Ursprungspost ging es ja um eine bestimmte Situation zuhause. Und da wird sich sicher eine Möglichkeit finden lassen, die Konstruktion irgendwo zu verstauen.


    Wenn man jetzt noch Löcher in das Flacheisen macht oder Ösen anschraubt/-schweißt, kann man noch eine Kette oder ein Stahlseil da durch und durch die Felge führen. Somit ist auch eine weitere Diebstahlsicherung gegeben.


    Aaaaber, wer einen Anhänger unbedingt klauen will, der schafft das auch. Zumindest in dieser Grössenordnung.




    Ich find´s im Übrigen immer sehr schade, wenn in Foren Fragen gestellt werden und sich die Leute um eine Lösung bemühen, aber vom Threadersteller dann nichts mehr kommt, sobald er eine für sich praktikable Lösung gefunden hat. Man sollte dann wenigstens ein Dankeschön hinterlassen. Aber so ist es wohl fast überall in den Internetforen...


    In diesem Thema scheint es auch so zu sein, es wird fröhlich diskutiert und der TE ist schon auf der ersten Seite raus.

    Ich schrieb ja nicht "mit" dem Reifen verschweissen...


    Natürlich nur die Keile mit dem Metallstreifen. Und so, dass sich diese Konstruktion dann unter den Reifen schieben lässt und möglichst eng am Reifen anliegt.


    Aber ich denke, Ihr Spaßvögel habt das sicher auch beim ersten Mal verstanden:):):)