Beiträge von trailer-maxe

    Der Nachbar hat einen 2to Mini Bagger auf einen 4meter Anssems PSX - S 3000 verladen mit verhältnismäßig kurzen Rampen.
    Als der Bagger am ende der Rampen auf die Ladefläche kippte, hat sich unter dem Auto die Soße verteilt.
    Was da kaputt gegangen ist, muss ich nachfragen.


    Meiner Frau ihr CLS ist so ein Fahrzeug mit Hebebühnenmodus.
    Erst Diagnose dran, und dann darf er Fliegen.

    Und wenn man den ohne Stützen drauf fährt geht der Hänger gute 10-15 cm runter bzw hoch im angehängten Zustand.......................... Zumal man auch den Anhängerrahmen entlastet denn gute 900 Kg an nem 2 Meter Hebel ist nicht zu verachten.


    Bei 900 kg Mäher und 4 m Ladefläche plus Zugdeichsel haben wir dann einiges an negativer Stützlast an der Zugvorrichtung.
    Bestimmt auf die Dauer nicht gesund.
    Zudem wird die Hinterachse des Zugfahrzeuge entsprechend entlastet.
    Manches Niveausystem hat das auch nicht gern.
    Mein Nachbar hat auf die Weise das Hydrauliksystem seines Range Rover gekillt.
    Schaden: 2800 €.
    Das Heckstützen bei solchen Beladungsscenarien sinnvoll sind, ist somit selbstredend.

    Vergleiche den Wohnwagenrahmen mal mit der Unterseite eines beliebigen Hochladers (da muss die Plattform auch ohne Bordwände stabil sein).
    Dein WW-Gestell soll noch größere Ausdehnung haben als der gezeigte Eduard (2,60 x 1,50m, zufälligerweise auch ein Eintonner), also sollten die Längsstreben zumindest nicht schwächer dimensioniert sein. Höhe trägt. Entweder hohe Längsträger verwenden oder die notwendige Stabilität über Bordwände erreichen. Fachwerk (egal ob ober- oder unterhalb der Bodenplatte) geht auch.


    Gruss georg123


    Da kann ich Georg nur beipflichten.
    Hab ich das Richtig: Ladefläche 355 cm?
    Ohne das ich jetzt groß mein Tabellenführung zur Hand nehmen, wäre mir gefühlsmäßig der bestehende Rahmen zu schwach.


    Grüße

    das gibts auch zum selber streichen zb von Herculiner oder auch bei Suer


    oder man nimmt gleich fertig beschichtete Platten, sind aber unbezahlbar


    aber des zum Streichen ist gut


    Ich verwende normalerweise die Bodenbeschichtung von KLB Kötztal.
    Ist ein 2 komponentiges PU Produkt zum vergießen, ähnlich wie Nivelliermasse.
    Auftragsstärke 2 bis 4 mm, überbrückt auch Plattenstöße
    Rutschhemmend, wasserdicht, hochbelastbar und kratzfest.
    Diesen Boden hab ich in all unseren WC Wagen eingebaut.
    Man kann sogar "Chips" einstreuen, Farbplätchen für die Optik.
    Ist um einiges günstiger als Herculiner.


    Nachteil: ich kann nur absolut ebene Flächen damit beschichten, eine Fläche wie z. Bsp. eine Pickup Ladefläche kann ich nicht damit machen.

    Also ich montiere an jeden Anhänger immer einen Satz ganz normale Leuchten mit Glühlampen (Aspöck oder Hella mit einfacher Lampenbestückung) und alles weitere wie zusätzlich Rückleuchten, Rückfahrscheinwerfer, oder SML/Begr.Leucht. Kennzeichen Leuchten (auch als rot/weiß leuchtend) dann als LED Leuchten dazu. Damit hatte ich noch NIE Probleme, egal bei welchem Autohersteller und egal wie neu oder alt die Zugfahrzeuge sind.
    Und natürlich immer alle Leuchten diagonal angeschlossen... Versteht sich!!


    Das mach ich im normalen Fall genauso.
    Ist von der Sache her die beste Lösung.
    Hat bisher bei jedem Zugfahrzeug funktioniert.


    Noch einen praktischen Erfahrungswerte für den glonntaler.


    An meinem Iveco hatte ich auch so eine Canbus Steuerkiste.
    Allerdings hat die auch gleich von 24 auf 12 Volt gewandelt.
    Einmal zu stark belastet und schon war die Beleuchtung auf der rechte Seite tot.
    Natürlich war das ohne Sicherung, wäre auch zu einfach gewesen.
    Teil musste komplett getauscht werden.


    Yupp, der Tandem ist ein Anhänger ... ein richtiger Anhänger :)


    Gruss georg123


    Auch einer aus meiner Schmiede.
    Rückwärtskipper mit 5 fach Teleskopzylinder und elektronischer Pumpe mit eigener Batterie.
    Ladefläche 305 x 202 cm
    Kippwinkel 65 Grad
    Knoten Achsen VGB 18 MV und ALKO AE 251 G
    Bereifung 195 50 r 13
    ZGG 3000 kg
    Leer 690 kg

    Hallo Georg.
    Vom Gewicht her wäre es nicht notwendig gewesen, da hätte 600 kg gereicht.
    Die Bremse war hauptsächlich für den Arbeitseinsatz gedacht.


    NATÜRLICH hat er das mit seinem keinen Anhänger aus dem Wald gefahren.
    Mittlerweile lebt ja mein Daddy nicht mehr, und sein geliebter 750 er ist in Rente.


    Wir fahren jetzt etwas größer Geräte durch die Gegend
    IMG-20160331-WA0001.jpg
    Die Dame mit dem netten Hinterteil ist NICHT meine Kleine


    4 Schüttmeter würden da drauf passen.


    IMG-20160331-WA0003.jpg


    Warum das Bild jetzt verdreht ist, weiß ich allerdings nicht.

    Hallo.
    Du kennst sicherlich das Problem der Ferndiagnosen.
    Zu 95 % ermittelt der Kommissar in die falsche Richtung.
    Zudem, wenn du merkst, das dein Gespann ein Bremsproblem hat, sollte sich ein Fachmann darum kümmern.
    Nicht nur zu deiner Sicherheit, sondern auch der, der anderen Verkehrsteilnehmer.


    Die Achsenhersteller schreiben nicht umsonst:
    Arbeiten an der Bremsbeläge dürfen nur von autorisierten Fachpersonal ausgeführt werden.


    Sorry, soll jetzt keine Geringschätzung deiner handwerklichen Fähigkeiten sein.


    Grüße

    Fahrt mal regelmäßig auf der A96. Insbesondere die Schweizer halten die rechte Spur wohl für ne reine LKW-Spur, die für PKW gesperrt ist.


    Da kannst du momentan auf jede Autobahn, ist fast überall das selbe. Und nicht nur die Schweizer, sondern viel German People
    Ich bin kürzlich von Nürnberg/Schwabach nach Aalen gefahren, also A6 und A7. Ich war nackt unterwegs, also ohne Hänger, ähh ihr wisst schon.
    Ich hab genau 3 Autos überholt.
    Trotz den 2 dreispurigen Bergaufstücken bei Ansbach.
    Alle sind schön auf der linken Spur hintereinander hergefahren, auch wenn rechts 6 - 700 Meter zwischen den Lkws Platz war.
    Alle nach dem Motto: ich hab ja so einen Schleicher vor mir, dann brauch ich nicht zur Seite.
    Reisegeschwindigkeit maximal 92 km/h.
    Die Krawatte war irgendwann so groß, das ich auf den P bin, und mein Kleine weiter gefahren ist.


    Das absolute Moto von bestimmt jedem 2ten Führerscheininhabers:


    WIR BASTELN UNS UNSERE EIGENE STRAßENVERKEHRSORDNUNG.

    Ne bestimmt nicht.
    Bei dem Käufer handelt es sich um einen Frankfurter Gastronom, der wohl irgendwo an der Ostsee, bitte frag mich nicht wo, ein Szenelokal mit Strandanbindung hat.
    Im Sommer soll der Anhänger Seeluft, im Winter Großstadt Smok Schnuppern.
    Ende September soll der Anhänger fertig sein.

    Mein erster eigens gebauter Anhänger war:


    einer, auf dem ein Holzspalter und ein Stromaggregat seinen Platz gefunden haben.


    20140225_150228.jpg


    Früher, als mein Vater noch lebte, hat dieser sich ein Fichtenmoped aus dem Baumarkt gekauft, ging am Samstag morgen mit seinem 750 kg Anhänger in den Wald, sägte sich 30 cm lange Stücke und spaltete diese von Hand mit seiner Spaltaxt.
    (Ein Schlepper/Traktor gehörte nicht zu seinem Portfolio)


    Umständlich? Naja, wie man sieht.
    Der Vorteil ist, man nimmt das Holz nicht so oft in die Hand, und man hat weniger Dreck zu Hause.


    Sei es drum, meinem Vater hat das Spaß gebracht, und er hat Heizöl gespart. Er hat sich auch ein De Dietrich Holzkessel in den Keller gestellt. Jedes Jahr wurde es mehr Holz, und alles wurde via Axt gespaltet.


    Im Jahr 2003 war es so viel, das ich beschlossen habe, ab jetzt brauchen wir mechanische Hilfe.


    Ein Holzspalter von Güde mit 16 to Druckkraft und ein Stromaggregat wurde gekauft.
    Wie bekommen wir die zwei Geräte in den Wald?
    Richtig, auf seinem 750kg Anhänger.
    Aber jedes mal die zwei schweren Dinger vom Anhänger heben, ne das fällt aus.
    Also Schweißgerät raus und Anhängerrahmen fertigen.


    Während der Fahrt liegt der Holzspalter auf dem Anhänger, das Stromaggregat ist vorn fest montiert.
    Im Wald angekommen wird die Stoßstange hinten abgenommen und der Spalte über ein Drehgelenk und eine Seilwinde nach hinten
    gekippt und aufgestellt, Stecker ins Stromaggregat, Batterie ans Aggregat und starten, los geht.


    Wir sägen immer noch 30 cm Stücke, allerdings nicht mehr mit einer MC Culoch, sondern mit einer 8 PS Stihl.
    Pro Tag werden auf die Art 6 bis 8 Festmeter zu Kleinholz verarbeitet.


    Ja ich weiß, heute würde es noch schneller mit einem Vollautomatisch gehn,
    die gab's aber 2003 nur zu utopischen Preisen.


    Nichtsdestotrotz tut dieses Gespann seit 13 Jahren problemlos seinen Dienst.
    Der Anhänger selbst ist mit grüner Nummer zugelassen.


    Die Daten:
    Holzspalter Hänger HS16
    ZGG 1200 kg
    ALKO Achse und Auflaufeinrichtung.
    Stromerzeuger Briggs und Strato 7 kW
    Güde Holzspalter DHL 1100/16 mit Drehstomantrieb.
    Lampenträger ist abnehmbar.


    Mehr Bildchen werde ich demnächst nachreichen, hab gerade festgestellt, daß ich fast keine von dem Anhänger habe.

    Danke für die Blumen.
    Wir haben versucht, die Linien der Seiten in die Front übergehen zu lassen.
    Eine glatte Front wollten wir vermeiden.
    Momentan habe ich wieder zwei in der Halle stehen.
    Einer wird ein Wohnanhänger, da machen wir nur den Umbau zu Anhänger,
    Innenausstattung und Lackierung macht der neue Eigentümer selbst.
    Der zweite wird eine Kaffeebar und geht an die Ostsee.
    Den machen wir komplett.


    Ich versuch mal morgen Bilder zu machen.


    Übrigens mit wir meine ich meine mir Anver(ge)traute und mich selbst.
    Und ja, Sie schraubt auch mit, nur schweißen will Sie nicht.


    Einen schönen Abend noch.
    Freddy