Beiträge von Erzieher

    Ich habe zum HP 300 - Holzaufbau - auch noch n Eigenbau wie geschrieben. Beide hüpfen gar nicht.


    Der TPV den ich hatte, Vater wollte wo er lebte den Rotz haben, sprang hinter meinen Auto wie n Flummi mit. Nun hat mein Halbbruder den und auch er sagt - komplette Grütze der 750 kg Anhänger von TPV als lange Ausführung - Typ EU.


    Und der Anhänger ist - er ist Baujahr 2007 - inzwischen komplett fertig. Achsen müsste tw. repariert werden - geht nicht - nur kompletter Tausch und das ist teuerer als n neuer von Stema - unfassbar.

    Und wenn die Baumarktanhänger für das benutzt werden wozu sie gebaut wurden laufen die Dinger super. Man sollte halt nicht 2qm³ Mutterboden damit bewegen wollen. Und hüpfen wird jeder Anhänger mit geringem Eigengewicht, der eine mehr, der andere weniger.


    Das letzte meinte ich und das ist für mich der Punkt warum ich diese Dinger als minderwertige Qualität ansehe.


    Habe ich auf dem "Flummi" meine TS 150 transportiert ist er noch n bisschen gehüpft - unmöglich.


    Die beiden Ostanhänger machen das entweder kaum (der eine) und der andere überhaupt nicht. Dafür hat letzterer weil selbst gebaut vom verstorbenen Vater - eine Wartburg Achse, Blattfedern vom Trabant (2x) und 2 Stoßdämpfer. Ausgelegt für 1t plus x jedoch eingetragen auf 575 kg ...

    Hey,


    ich will versuchen alle zukünftigen Interessenten von den Baumarkt Mist abzuhalten. Oder seht ihr das anders?


    Ich hatte n TPV mit 750 kg - schöne Masse - aber seinem Spitznamen - Flummi - wurde er wörtlich gerecht. er hüpfte hinter her wie n Flummi.


    Das tun die Ostanhänger nimmer. Laufen ganz ruhig mit selbst bis 120 (Eigenbauten) - HP 280 und 300 auch 350 oder 400 tun das auch. Diese sollte man aber max. um 80 bis 100 bewegen wegen der kleinen Reifen min 4.00-8 - Eisenbauten haben meist normale 145 155 oder 165 er Reifen in 13 Zoll drauf.


    Und nun ihr - Vor und Nachteile der DDR Fabrikate und des Baumarkt Zeugs.

    Du könntest auch auf 145 80 R13 gehen vom Trabant. Ggf kann man dann auch die Trabant Felge nutzen mit 4J x 13 - aber sie hat eine andere ET. Das müsste man dann prüfen. Wenn ich beim Trabant Wartburg Felgen nutze - sieht das keiner - sie schauen vorne n stück weiter raus - wegen ET ...


    Jetzt muss der Profi weiter.


    Sonst nimm 6.00 - 13 fahre ich auf dem Wohnanhänger auch und das mit Schlauch - ist echt Klasse - super Komfort. Mein Trailer hat auch originale Heidenau mit 5.20-13 drauf - im Gelände und auf miesen Straßen besser als die 145er oder 155er Reifen.


    MfG

    Langsam langsam ihr besorgten User.


    Ich überführe nicht das erste mal n Auto, Hänger o.ä. auf unseren Straßen.


    Ich werde versuchen mich logischerweise um 80 einzupegeln. Aber jeder der den HP 280 kennt, weis das die bbH von 80 km/h wegen Aufbau absolut berechtigt ist. Und wenn dann noch das alte DDR Profil drauf ist mit dem V Aufbau - absolute Vorsicht. Empfohlen sind hier nur noch 60 km/h.


    Bei meinen Wohnanhänger habe ich zwar ne 100 km/h Ausnahme, aber die ist absolut das Limit beim Eigenbau aus der DDR ... eher 80 - 90 sind gesund. Langsamer ist besser. Extrem windanfällig weil besonders hoch und gradlinig konzipiert. Dafür von innen besser als manche von heute ...


    Wenn ich merke ich behindere n Kollegen - dann werde ich rechtzeitzig schneller oder ich ermögliche ihm das Überholen. Lichthupe und Blinker. Da interessieren dem Kollegen oder mich diese Überholverbote einen feuchten ...


    Schilder sind doch tw mehr als Empfehlung zu deuten ...


    Also immer schon fair im Verkehr ...


    Gruß


    Der Erzieher

    Knapp 250 km ist die Überführung.


    Morgen geht es los. Kompressor am Bord, Reifenspray und Zeit ...


    Da das Auto n Tempomat hat werde ich den bei 70 reinknallen und dir A9 als landschaftlich reizvolle Autobahn genießen ...

    Für alle Tipps bin ich dankbar.


    @ georg123: Sehe ich wie du. Daher will ich ihn nur noch sicher von a nach b bringen.


    @ oldimerwilli: Gutes Geld? Was verstehst du darunter. Ich habe keine 200 € für den Hänger bekommen. Das ist aber für DDR Anhänger, Zustand, typ usw. sehr gut schon. Ich habe so grade so bis (eigentlich nicht) meine Kosten drinnen die mich diese "Fehlinvestition kostete. Daher werde ich mich hüten nur einen ct mehr zu investieren und hoffe auf dein Verständnis. Der Hänger kommt in sehr sehr gute Hände. Der Besitzer will ihn komplett neu aufbauen ... daher muss er nun nur durchhalten. Hat ja ne frische HU bekommen.


    Eins ist gut, wenn ich null Luft drauf hätte, habe die guten alten Pneu,ant Reifen drauf mit der Notlauffläsche - heute verboten. Die erlaubt es einen bis 200 km bei sehr hohem Reifenverschleiß weiter zu fahren bei max. 65 km/h ... also müsste ich nicht mal die A9 verlassen und würde nur den Temporalen bei 60 reinfallen.

    Danke für eure Tipps.


    Hänger in Hänger ging, aber polnische Sicherung. Ein Rad stünde über die Bordwand und Achse läge auf Bordwand auf.


    Ersatzrad - Reifenwechsel - vergiss es so kurzfristig. 4.00-8 ist nicht mehr gängig und schwer beziehbar. Zumal noch n Schlauch von Nöten ist ...


    Ersatzrad von Freunden - geht auch nicht - 3 Loch Felge ist fast ausgestorben. 4 Loch und Einloch haben aus der DDR überlebt.

    Vorab danke für eure Meinungen


    hört bzw liest sich wie:
    einen defekt zu vertuschen,vorsichtig ausgedrückt
    wenn schlauch hinüber hilft da gar kein spray
    bei schlauchlos je nach defekt schon eher
    ist aber eigendlich nur ein mittel um bis zur nächsten werkstatt zu kommen


    und so teuer ist ein neuer/gebr reifen nun auch nicht


    Wenn das so rüberkommt, stelle ich es lieber klar.


    Habe den Anhänger für gutes Geld verkauft, aber nur wenn ich ihn überführe. Da ich das mit Besuch der Verwandtschaft kopple, entstehen mir keine Zusatzkosten und ich habe ein relativ vernünftigen Verkaufspreis erzielt.


    Der Käufer will sich den Hänger sowieso komplett neu aufbauen - nach seinen Wünschen. Reifen kommen dann wieder gute Heidelore rauf und die will er vorab nicht bezahlen. Sagte nur: schau wie du ihn hier her bekommst. Im Trailer oder auf der Straße ist ihm egal.


    Na wir werden sehen.

    Hey,


    da ich aktuell meinen HP 280 verkaufe - bekomme viele Anrufe weil der Anhänger was lukratives für Quads sei?


    Stimmt dem ???


    Dann müsste ich mal peau a peau alle 280 ohne Papiere retten, HU machen und dann wieder verkaufen mit neuen Papieren ...


    Ist die Anhängelast bei Quads so gering ...

    Hey,


    will n Hänger nur überführen. Leider ist dessen Schlauch hinüber und hält die Luft max. 12h.


    Daher überlege ich den Reifen vorab mit Reparaturspray zu behandeln ... gibt ja welche die auch für Schläuche zugelassen sind aus dem Kradbereich ...


    Was haltet ihr von diesen Sprays bzw. Lösung. Der Anhänger muss heile am Ziel ankommen - danach ist es nicht mehr meiner.

    Erstmal danke für dein Post @ Hängermann.


    Ich habe es drumherum in den HP 280 knapp 250 € versenkt. Abholung - GFK Deckel - HU - Zulassung wg fehlender Papiere.


    Ich werde ihn nicht behalten, weil ich 'nen besseren HP 300 für Trabant habe und Vaters Eigenbau aus Holz - 550 kg Gesamtmasse.


    Was der neue Besitzer aus den 280 macht ist mir egal.


    Kumpel würde ihn gerne zum Trailer umbauen - dachte aber man muss sowas nicht eintragen lassen. 3 Schienen - Ösen ran und fertig. Bei einem Moped mittig rauf - bei 2 an den äußeren Stellen. Er hat 'ne Schwalbe und den SR50 ...


    Verkauft wird der Hänger aber definitiv - zu klein - kein Nutzen.

    Hallo,


    ich will einen meiner Anhänger an einen Kumpel "verschenken". Dieser will den Kasten demontieren und danach nur 2 Kradschienen auf das Grundgestell montieren.


    Danach ist der Anhänger ja im Prinzip kein Anh offener Kasten mehr. Eher ein SDAH Plattform o.ä.


    Muss man diesen Umbau - Aufbauart - in den Papieren ändern lassen oder ist das den Beamten in blau egal und 'nen zukünftigen TÜV HU Prüfer ...


    Danke - MfG

    Die DDR Anhänger sind echte Sonderfälle.


    Aber: die 83 muss in den Papieren stehen. Sonst gibt es in Brandenburg richtig Ärger bei einer Verkehrskontrolle. Sie ist im Rahmen eingeschlagen und gehört zur FIN. Die 1 hingegen nicht. Sie signalisiert auf dem Typenschild nur das zuständige Kombinat. Da hat bei der Vollabnahme ein Prüfer alles vom Typenschild nur abgelesen. Machen leider viele.


    Ich habe auch so 'nen Sonderfall: in den Papieren steht KTA12 xxxxxx Die x`e sind lesbar, aber das KTA12 nicht. Warum? Ganz einfach: in der DDR wurde die Inschrift des Schlagstempels vom zuständigen KTA Amt mit erwähnt. Dabei ist das KTA 12 das kraftfahrzeugtechnische Amt in DD gewesen. KTA 10 war Berlin.


    Auch können doppelte Fahrgestellnummer vorkommen ... hat zum Bsp die die VP Nau die Gennummer 146 zugeteilt und auch die VP OR so wurde die Gennummer mit eingeschlagen. Folge da bei beiden das Berliner KTA zuständig waren und beide in 77 zugelassen wurden haben beide die FIN KTA1014677 erhalten. Zu BRD Zeiten ging das dann nicht mehr. zum Glück waren die Aufbauten anders und die Typen. Folge: Landkreise haben Buchstaben ihrer Kreise vorschlagen lassen. Also so dann: NAU KTA 10 146 77 ...


    Ich hoffe etwas Licht ins dunkel gebracht zu haben. Fragt ruhig. Habe etliche Oldies und habe von Vatern viel gelernt ...

    Einen fähigen Prüfer suchen. Leider ist das gar nicht so einfach. Als Randberliner hast du aber die Wahl: Dekra in Brandenburg kann die Vollabnahme machen oder in Berlin den TÜV (sehr sehr fähige MA haben die)wählen. Dort darf es Dekra und TÜV. Der Geschichte sei dank. Daher gibt es nur in Berlin kein Monopol bei der Abnahme nach § 21 sondern ein Wettbewerb und das merkt man ...

    Leider ist die ganze Zulasserei bei fehlenden Dokumenten eine Ermessenssache der Landkreise.


    Einige verzichten auf Aufbietung und co wenn man den verklickern kann das das gute Stück letztmalig in der DDR zugelassen wurde und im Wirrwarr der 90er Jahre vieles verschwand.


    Ein Datenblatt usw. braucht man nicht aus FL, denn die Prüfer können direkt auf alle Daten zugreifen. Sehen ob es ein originaler HP 650 ist oder ob es ein Eigenbau ist und erstellen danach das Vollgutachten nach § 21. Danach geht man zur Behörde und beantragt die Zulassung. Dort wird einem entweder die eidesstattliche abgenommen oder drauf verzichtet. Danach erhält man neuen Brief und Schein und kann das Hängerchen benutzen.

    Hallo an alle Foristi hier!


    Ich stelle mich mal kurz vor. Ich bin inzwischen schon 33 Jahre alt und gehe somit stramm auf die 40 zu. Lebe in einem der schönsten Landkreise Deutschlands dem Landkreis Oberhavel - dicht an Berlin und die Seenplatte vor der Tür und die Ostsee ist auch nur 2h entfernt ... ich bin stolzer Lenker eines OHV Kennzeichen, denn das steht für "Ossis haben Vorfahrt"


    Grins zu Ende - wer Fragen hat darf sie gerne stellen.


    Im wahrsten Sinne habe ich 'ne Macke. Angefangen hat alles mit der Restaurierung von MZetten seitens meines Vaters. Mein erstes Auto ein Trabant habe ich nie verkauft ...


    Nun habe ich soviel Fahrzeuge was andere in einem Leben zerschleißen oder andere an Sachen im Schrank haben.


    Egal, aber was fehlt da zum Transportieren - der originale Anhänger. Also habe ich auch dazu Antworten gefunden.


    Zum Campen ging es mit 'nen LMC los. 1 Jahr und Vater verkaufte ihn. Dann kam ein Wohnmobil welches auch nicht lange blieb. Jahre später kaufte er uns wieder 'nen QEK und infizierte mich weiter mit Ostfahrzeugen ... da der QEK aber die Macke hat zu schwitzen, wich auch er. Ich suchte sehr sehr lange bis mir 'nen Unikat in die Hände viel. Eigenbau von 75 - 85 ... bei DD geplant - alle Unterlagen da - vollisoliert - also zugeschlagen und angemeldet.


    Parallel haben wir seit Jahren 'nen TPV aus n Baumarkt mit Kradschiene .... springt wie so n Flummi hinterher. Irgendwann entsorge ich das Teil.


    Vater hatte 1977 'nen Hänger selbst gebaut. Bis zur Wende gefahren und 2000 wieder zugelassen. 2006 ging er für diesen Flummi weg - leider. 2 Jahre später vermissten ihn alle. Ich hätte ihn nie weggeben. Nach Vaters Tot dieses Jahr habe ich seinen Wunsch noch erfüllt. Der Anhänger kam nach Monate der Suche wieder in seine heimatlichen Hof zurück. Unbeschadet fast ... Der Clou an diesem Hänger ähnlich HP 500 aber 550 kg zGG und einzeln mit Blaffender gefedert. Zusätzlich hat er zwei Stoßdämpfer und wurde feuerverzinkt ...


    Dritter Anhänger ist ein HP 300 Eigenbau wo sich alle Klappen einzeln abnehmen lassen. So ist der Kradtransport total easy und das ganz zeitgenössisch an meinen all geliebten Trabant. Der Hänger ist mir für lau entgegengeflogen und wurde erst restauriert und hatte 'ne neue HU. Baujahr 1973.


    Der vierte ist noch n HP 280 original mit GFK Deckel, aber der ist mir nun zuviel und soll langsam veräußert werden.


    Zwischendurch hatte ich noch n HP 401 - aber nicht mein Ding. Kumpel hat den 401 auch und schwört drauf, aber nur mit Holzkasten.


    Generell muss ich sagen: DDR Eigenbauten sind für die Ewigkeit gebaut. Auch die einfachen Konsumanhänger sind es ... ob HP 350 oder 400


    Klasse Dinger ... DDR fpr ever eben.


    Es grüßt euer neues Mitglied - der Erzieher.