Muss ich übern Winter machen ... denn der Innenriegel hat bei der letzten Ausfahrt selbst verschlossen - dummes Patent.
Schöne Sachen überzogen? Lache! Der soll für Treffen ein reines Nutztier bleiben ...
Muss ich übern Winter machen ... denn der Innenriegel hat bei der letzten Ausfahrt selbst verschlossen - dummes Patent.
Schöne Sachen überzogen? Lache! Der soll für Treffen ein reines Nutztier bleiben ...
Hat schon einer geändert. Danke.
Und danke - der Link ist Klasse. Brauch ich nicht untern Hänger für euch krauchen und schlechtere Bilder machen. Das Gefäß für die Bremsflüssigkeit ist bei mir daher unter der Sitzbank verschwunden.
@ wayko: gut erkannt! Es geht um den Abstand der beiden Stossstangen Aufnahmen die hier als stützen vorne und hinten dienen und ursprünglich vom Fiat Ducato sind ...
Hab ich doch geschrieben
per
Einzel ABE
kann auch EBE schreiben oder wie du
Lange habe ich was passendes für den Trabant gesucht um auch mal auf n Treffen schlafen zu können. Im Mai wurde ich dann fündig. In Furth im Wald an der Grenze zu Bayern hat ein Tüftler eine Idee gehabt. Besser einer seiner Vorfahren. Im Jahre 1986 erblickte dieser SDAH das Licht der Welt. Massiv mit Holzkasten diente er dem erstbester bis 1995 als Kastenanhänger. Dann ging der Hänger zu n Freund und wurde dort für eine Borgward Isabella umgebaut. Idee aus Alu Platten und Siebdruckplatten einen Anhänger ähnlichlich eines Tropfen Anhänger (hießen die Taerdrop oder so) und ähnlich dem Dübener Ei zu bauen. Der Idee folgten Taten - leider beachteten die Erbauen den Mindestabstand zur Straße nicht und so bekam er zwar eine Vollabnahme, aber mit dem Hinweis das die Kreisverwaltung eine Ausnahme erteilen müsse. Diese bekamen die Bayern leider vom SVA CHA nicht. Er wurde in die Ecke gestellt und schlummerte dort bis dieses Jahr. Dann suchte ein Bayer Hilfe wegen der Zulassung einer BK ohne Papiere. Ich half ihm gerne und als dank schenkte er mir diesen Hänger. Vollgutachten war noch da und neue HU schnell gemacht. Antrag auf Ausnahme gestellt - Siegel rauf und zugelassen. Fertig. was in Bayern nicht ging war in Brandenburg keine 30 Minuten später zugelassen.
Und hier nun Bilder.
Technische Daten: leer 240 kg. Zulässig zwar 600 aber ich nutz nur 60 da ich ihn am Trabant ziehe und da ist ungebremst bei 300 Schluss.
Vorteil wegen Unterhalt - keine Bremse.
Es handelt sich dabei um einen von vielen selbst gebauten DDR Wohnwagen, aber jeder ist eine eigene Rarität. Denn sie wird in Eigenregie gebaut und ganz individuell gefertigt. Danach kamen sie per Einzel ABE auf DDR Straßen. Heute kaum noch zu sehen und wenn dann auf jeden Camping Platz ein Hingucker der Fragen weckt.
Ich selbst habe einen vor über 2 Jahren für knapp 500 geschossen. Ohne Auflaufbremse und trotzdem mit Bremse. Es handelt sich um eine Massenträgheitsbremse. Unter dem Wohnwagen hängt ein ca. 10 kg schweres Pendel. Beim Bremsen (stark) wird dieses Pendel nach vorne geschlagen und betätig den HBZ des Trabanten. Nur mit starken Anfahren, geht das Pendel zurück und löst die Bremse wieder. Nur was für Autos wie Lade und Skoda gewesen. Auch heute muss man da den Diesel noch die Sporen an der Ampel ggf geben um die Bremse zu lösen ...
Erste 3 Bilder ...
Vom Pendel mach ich die Tage mal eines bevor er in den Winterschlaf geht.
Mein kleiner Transport Anhänger - der selbst Überladung verzeiht und im leeren Zustand sehr souverän hinter her läuft.
Gebaut hat ihn Vater 1978 und der ist bis heute in n 1A Zustand und in meinem Auge besser als jeder Baumarktanhänger. Leider könnte der Kasten ein bisschen größer sein.
Also ist mein Eindruck schon richtig das tw alte Ostler oder Westler (hab ich als Eigenbau SDAH Wohnwagen für ne Isabella) auch besser sind.
Es geht darum das die meisten es zu billig wollen und somit an allem gespart wird und so gefühlt miese Qualität rauskommt.
Schoner Spruch @ Georg - den merk ich mir da er voll zutrifft.
Ich denke eher:
es liegt nicht am Geld. Das wäre da. Viele sind von den guten Aufbauten überzeugt. Ansonsten auch weil viele gerne bewusst sparen und ihr Geld für andere Dinge ausgeben.
Sonst ist keiner cleverer als der andere.
Es ist ganz einfach. Jeder muss den für seinen Einsatz passenden Hänger finden und da kann manchmal auch n Ost Pendant sehr interessant sein ...
Und warum sprechen zu mindestens in den Neufünfländer die Zulassungszahlen da nen anderes Bild. Es gibt mehr ur alt Hänger als neue hier.
Bei Wunsch kann ich deren Internetseite gerne verlinken oder wenn gestattet und gewünscht Adressen posten.
Hier helfen dir die Oldtimerhändler von Trabi und co weiter
Zimmermann Bautzen
Oldtimerteile Hermel - Burgkunstädt
Und viele andere - ostmobile Shop in Britz ist teuer aber sehr sehr gut sortiert
Bei den Gummis am besten Autoglaser und Gummispezialist Heibeck in Stahnsdorf kontaktieren
Hängermann dein letzter Post gefällt mir.
Aber greif mich doch nicht so an - nimm, nicht alles auf die Goldwaage.
Ja der Baumarktanhänger wurde gnadenlos überladen - warum auch nicht - wurde/wird mit den DDR Anhängern noch heute gemacht und sie überleben es.
Ersatzteile finde ich aber teurer als für den DDR Bestand. Stoßdämpfer, Federn alles noch am Markt und wenn man eBay oder Teilmärkte bemüht oder sogar neu kauft. Bei modernen Anhängern wird das schwerer ...
Oder ???
Ich bin kein Verfechter der Ostanhänger. Hatte schon Motorrad Trailer von Stema am Auto - Top Teil das Ding mit 850 kg und Bremse.
Ich finde die kleinen sogar sehr bedenklich wegen der Bereifung - Schubkarrenreifengröße.
Und das mit den 2 qm Boden greif ich nochmal auf - ja sowas wird hier im ländlichen Raum viel transportiert mit den Baumarkt Dingern - nach 2 Jahren sind die Platt - der Ostanhänger macht das bis heute mit ...
Ich habe zum HP 300 - Holzaufbau - auch noch n Eigenbau wie geschrieben. Beide hüpfen gar nicht.
Der TPV den ich hatte, Vater wollte wo er lebte den Rotz haben, sprang hinter meinen Auto wie n Flummi mit. Nun hat mein Halbbruder den und auch er sagt - komplette Grütze der 750 kg Anhänger von TPV als lange Ausführung - Typ EU.
Und der Anhänger ist - er ist Baujahr 2007 - inzwischen komplett fertig. Achsen müsste tw. repariert werden - geht nicht - nur kompletter Tausch und das ist teuerer als n neuer von Stema - unfassbar.
Und wenn die Baumarktanhänger für das benutzt werden wozu sie gebaut wurden laufen die Dinger super. Man sollte halt nicht 2qm³ Mutterboden damit bewegen wollen. Und hüpfen wird jeder Anhänger mit geringem Eigengewicht, der eine mehr, der andere weniger.
Das letzte meinte ich und das ist für mich der Punkt warum ich diese Dinger als minderwertige Qualität ansehe.
Habe ich auf dem "Flummi" meine TS 150 transportiert ist er noch n bisschen gehüpft - unmöglich.
Die beiden Ostanhänger machen das entweder kaum (der eine) und der andere überhaupt nicht. Dafür hat letzterer weil selbst gebaut vom verstorbenen Vater - eine Wartburg Achse, Blattfedern vom Trabant (2x) und 2 Stoßdämpfer. Ausgelegt für 1t plus x jedoch eingetragen auf 575 kg ...
Hey,
ich will versuchen alle zukünftigen Interessenten von den Baumarkt Mist abzuhalten. Oder seht ihr das anders?
Ich hatte n TPV mit 750 kg - schöne Masse - aber seinem Spitznamen - Flummi - wurde er wörtlich gerecht. er hüpfte hinter her wie n Flummi.
Das tun die Ostanhänger nimmer. Laufen ganz ruhig mit selbst bis 120 (Eigenbauten) - HP 280 und 300 auch 350 oder 400 tun das auch. Diese sollte man aber max. um 80 bis 100 bewegen wegen der kleinen Reifen min 4.00-8 - Eisenbauten haben meist normale 145 155 oder 165 er Reifen in 13 Zoll drauf.
Und nun ihr - Vor und Nachteile der DDR Fabrikate und des Baumarkt Zeugs.
Langsam langsam ihr besorgten User.
Ich überführe nicht das erste mal n Auto, Hänger o.ä. auf unseren Straßen.
Ich werde versuchen mich logischerweise um 80 einzupegeln. Aber jeder der den HP 280 kennt, weis das die bbH von 80 km/h wegen Aufbau absolut berechtigt ist. Und wenn dann noch das alte DDR Profil drauf ist mit dem V Aufbau - absolute Vorsicht. Empfohlen sind hier nur noch 60 km/h.
Bei meinen Wohnanhänger habe ich zwar ne 100 km/h Ausnahme, aber die ist absolut das Limit beim Eigenbau aus der DDR ... eher 80 - 90 sind gesund. Langsamer ist besser. Extrem windanfällig weil besonders hoch und gradlinig konzipiert. Dafür von innen besser als manche von heute ...
Wenn ich merke ich behindere n Kollegen - dann werde ich rechtzeitzig schneller oder ich ermögliche ihm das Überholen. Lichthupe und Blinker. Da interessieren dem Kollegen oder mich diese Überholverbote einen feuchten ...
Schilder sind doch tw mehr als Empfehlung zu deuten ...
Also immer schon fair im Verkehr ...
Gruß
Der Erzieher
Knapp 250 km ist die Überführung.
Morgen geht es los. Kompressor am Bord, Reifenspray und Zeit ...
Da das Auto n Tempomat hat werde ich den bei 70 reinknallen und dir A9 als landschaftlich reizvolle Autobahn genießen ...
Für alle Tipps bin ich dankbar.
@ georg123: Sehe ich wie du. Daher will ich ihn nur noch sicher von a nach b bringen.
@ oldimerwilli: Gutes Geld? Was verstehst du darunter. Ich habe keine 200 € für den Hänger bekommen. Das ist aber für DDR Anhänger, Zustand, typ usw. sehr gut schon. Ich habe so grade so bis (eigentlich nicht) meine Kosten drinnen die mich diese "Fehlinvestition kostete. Daher werde ich mich hüten nur einen ct mehr zu investieren und hoffe auf dein Verständnis. Der Hänger kommt in sehr sehr gute Hände. Der Besitzer will ihn komplett neu aufbauen ... daher muss er nun nur durchhalten. Hat ja ne frische HU bekommen.
Eins ist gut, wenn ich null Luft drauf hätte, habe die guten alten Pneu,ant Reifen drauf mit der Notlauffläsche - heute verboten. Die erlaubt es einen bis 200 km bei sehr hohem Reifenverschleiß weiter zu fahren bei max. 65 km/h ... also müsste ich nicht mal die A9 verlassen und würde nur den Temporalen bei 60 reinfallen.