Beiträge von Michael.A

    .... ?


    naja, ich werde also die Deichsel tauschen, denn ich möchte nicht "flüstern" müssen, wenn es um eine sach und fachgerechte Reparatur geht.


    Wenn dann nämlich mal was passiert, gar nicht auszudenken...


    und klar, ich könnte auf jeder Seite eine Öffnung schaffen, dann mit dem Bello Hammer und nem Stück Eisen bekomme ich das natürlich wieder gerade...
    dann die Löcher wieder verschweissen, verschleifen, lackieren... ferdddisch... gehen würde das schon.
    Ich könnte auch was ranschweißen... und dann mit dem Auto etwas ziehen... gehen würde das auch... sofern man die Deichsel irgendwie eingeklemmt bekommt... aber nee...


    Und PS. die Dallen lassen sich auch nicht mit 'nem Reserveradhalter oder so verbergen, sitzen viel zu weit vorne, würde jedem sofort ins Auge springen, dass da was nicht stimmt...


    VG, Michael

    Ok, danke, hab von Knott gerade umfassende Infos erhalten.
    Ist also machbar... sehr nette und kompetende Mitarbeiter


    ob das jetzt noch wirtschaftlich war, sei dahingestellt, denn:


    2 neue gebremste Achsen
    1 neue Auflaufeinrichtung
    neue Ausgleichswaage samt sämtlicher Stangen
    1 neues Abrisseil
    2 neue Zugholme
    neue Reifen
    neue Siebdruckplatten
    1 Flasche Salmiakgeist
    1 Dose Zinkspray/Zinkgrundierung
    1 x 2 Komponenten Lack in dezentem grau
    Kleinkram wie Schrauben/Scheiben/Muttern
    1 TÜV Vorführungen/Neuabnahme


    ich mach dann mal Fotos vom/ nach dem Umbau, wird aber sicher noch ein wenig dauern


    VG, Michael

    Hi, so, sorry, war beruflich etwas eingespannt und nicht da.


    also, hier mal ein Bild, es handelt sich um einen Multitransporter aus den Endachzigern


    Die Deichsel ist am Rahmen festgeschweisst


    die Zugholme haben aber 2350mm Länge.


    Von Knott gäbe es 2700kg Zugholme mit 2500mm Länge, damit käme ich quasi bis kurz vor die Achse


    Mit dem "Anschlusstück" für Vierkantachse 80x80 von Knott käme ich an die Achse, müsste nix schweissen.


    Frage ist nur, ob die Anschlussstücke dann auf einer Flucht mit den Zugholmen sind, dann wären die Zugholme nämlich etwas niedriger
    und man müsste erstens vorne eine Art Konsole anfertigen, da ja sonst die Zugholme "im freien" wären (vorne am Rahmen müssen sie ja auch angeschraubt werden).
    Auf manchen Bildern im Netz meint man aber, dass die Zugholme nicht auf einer Ebene mit den Anschlusstücken fluchten, sondern ggf. auch etwas höher sitzen können... man sieht es aber nirgends gescheit.


    Wenn die Zugholme aber auf der gleichen Höhe mit der Achse säßen,müssten unter die Auflaufeinrichtung wieder solche Erhöhungsklötzchen, Abstandstücke, damit die Auflaufeinrichtung wieder auf der alten Höhe wäre. was ja wieder Geld kostet.


    Wenn jetzt aber tatsächlich die Zugholme direkt zB. an den Rahmen geschraubt werden dürfen, wäre das weniger Aufwand,
    da sie ja dann schon auf der richtigen Höhe säßen.


    Jedoch gibt es wohl keine Zugholme (von Knott), welche 2350mm sind... da ich aber beim Schrauben ja etwas flexibel in der Länge bin, könnte ich diese 15cm weiter hinten als bisher am Rahmen befestigen.


    Oder?


    VG, Michael

    Hallo, erstmal danke für die zahlreichen Antworten;


    ich denke mal, Mani trifft es ziemlich auf den Punkt, denn der Prüfer ist in Ordnung und ich habe schon einige knifflige Dinge bei Ihm eingetragen bekommen.


    Alles aber halt im Rahmen der Vorschrift.


    Daher entspricht es nicht meiner Mentalität, diesen Prüfer zu versuchen hinters Licht zu führen... zumal der das natürlich merken würde, er kennt schließlich die Stelle!


    Es gilt jetzt erstmal rauszufinden, in wie weit eine Deichsel, welche ja eigentlich Teil des Rahmens ist, da nicht geschraubt, Dellen aufweisen darf.


    Denn meiner Meinung nach, ändert diese bisherige Kaltverformung rein gar nichts an der Funktionsweise (Vierkant hat 8cm x 5cm x 5mm)! Damit kannste Hochhäuser bauen :)


    Darf Sie keinerlei Beschädigung aufweisen, wie der TÜV-Ingenieur meint, gilt es, entweder Instandsetzen, oder ersetzen.


    Für das Instandsetzen hatte ich schon ähnliche Ideen wie Mani, bezweifel aber, daß man bei 5mm Wandstärke zum gewünschten Ergebnis kommt;


    Es gibt hydraulische Spreizer, auch als Hand-Hydraulikpumpen, mit denen würd das sicher gehen... aber ich befürchte, dass die "Spreizaufsatz", welche man oben aufmontiert, mehr Platz benötigt.
    siehe zB. sowas: http://www.top-maschinen.de/me…-hkrs-e-10-t_814299_3.jpg



    wäre die Schere schmaler, würden die 10 to Druck ausreichen, ich werde mal nach außen solcher Scheren googeln...


    Auch gibt es "Dozer", welche man von aussen mit einem Schweisspunkt aufklebt..., und den Druck mit der Bewegung wie mit einer Pump-gunn macht,
    jedoch bei 5mm Materialstärke?


    Da ich der Meinung bin, daß Reparaturen bei geschweißten Deichseln erlaubt sind, könnte man natürlich auch ein Verstärkungsblech drüberbraten, jedoch ist der TÜV von dieser Idee wenig begeistert.


    Wenn dies alles nicht gehen sollte bzw. nicht erlaubt ist, wie steht es dann um meine 2. Idee


    2. Idee mit den schraubbaren Zugholmen, wer kennt sich aus:


    mein Vorschlag mit den geschraubten Zugholmen, welche über Anschlußstücke an der vorderen Achse angeflanscht werden, fand er zwar erstmal akzeptabel,
    er wollte aber nochmal nachlesen, ob diese Veränderung eine wesentliche Veränderung des ursprünglichen Gesamtkonzeptes ist,
    und es somit eher eine Neuzulassung werden wird...


    Und ob da dann alles so reibungslos klappt? Schließlich ist das Konzept dieses Anhänger bereits über 25 Jahre alt...


    Außerdem finde ich im Netz kaum Bilder, die Anschlußstücke sitzen bei der Schraubkonstruktion ja dann um die Achse, das Achsrohr ist aber gut und gerne einige Zentimeter tiefer, als die bisherige Deichsel,
    welche ja unten am Rahmen angeschweißt ist... verstehe ich das richtig, daß man die geschraubten Zugholme an die Anschlußstücke versetzt etwas nach oben montieren kann, oder fluchten die genau in Achshöhe?

    Denn dann wären die Holme viel weiter unten als die jetzigen... was wiederum nur durch Vierkant-Abstandstück zwischen Deichsel und Auflaufeinrichtung auszugleichen wäre... unschöne Lösung und auch mit Mehrkosten verbunden...


    Ausserdem gibt es die ins Auge gefassten Zugholme 2500mm sowohl mit 1100-1400mm, als auch mit 1400-1700mm frei tragender Deichsellänge...
    bei mir messe ich aber ca. 1400.... wie kann ich also vorher festellen, was genau passt... in welche Richtung dürfte man im Notfall die Deichsel ändern, nur kürzer, oder nur länger?
    Denn an keinem der Bilder sehe ich die genaue Lochposition der vorderen Verschraubung... so kann ich nur auf gut Glück entweder die eine Variante, oder die andere bestellen???


    Denn meine Deichsellänge, also die der Rohre haben je ca. 2350mm, sind aber eben auch ca. 15-25cm (muss genau nachmessen) VOR der Achse angeschweißt... daher sollten die mit 2500mm, welche ja AN die Achse greifen, so ziemlich genau passen...?


    Oder schleichen sich bei mir Denkfehler ein, denn ich bin noch nicht so sehr mit der Materie vertraut...


    VG, Michael

    Hi, ich denke eher, da saß innen genau das Stützrad press an, und aussen gab es eine Berührung mit der AHK... so sieht es zumindest aus...
    und eine solche Bewegung darf ein Holm schonmal machen, wenn man mal genau schaut, wie weit ein solches Vierkantrohr schadfrei schwingen kann.
    Blöd nur, daß es wegen der Berührung der Teile sichtbare Dellen hinterließ.


    PS. was nützt es, meinen Plan aufzugeben, denn mein TÜV ist fällig, und der Prüfer lässt mich auch ohne meinen Plan nicht drüber...
    nur wenn der Schaden instandgesetzt ist... und dann trägt er mir auch die Auflastung ein... da nunmal die neuen Achsen deutlich mehr Gewicht dürfen,
    und die neue, auf die Achsen abgestimmte Auflaufeinrichtung darf das auch;


    Was scheinbar nie jemanden gestört hat, ist nunmal jetzt Thema, und muss beseitigt werden.


    Daher, falls also wirklich nötig, entweder instandsetzen, nur wie? Oder eben die Lösung mit den neuen, geschraubten Zugholmen, wie oben beschrieben.
    Und meinen Plan aufzugeben, hieße, das Projekt hinzuschmeissen, den Anhänger defekt für ganz schmales verkaufen, und dann 2 Achsen/Technik/Auflaufeinrichtung in neu im Hof liegen zu haben....
    Ich bin mir recht sicher, daß es einen anderen Weg geben könnte. Da ich in der Hinsicht aber völliges Neuland betreten habe, wende ich mich nunmal an die erfahreneren Menschen, also das Forum.


    VG, Michael

    Guten Morgen, hier mal 2 Bilder, erste ist die Außenseite des Vierkant, 2. ist die Innenseite, also auf dem gleichen Rohr, so, wie also außen die Delle ist, ist sie ähnlich nur etwas grösser, innen... wie sowas passiert? Fragt mich nicht, ich war nicht dabei, das war schon so, als ich ihn damals übernahm...


    PS. das Vierkantrohr ist aber scheinbar noch völlig gerade, auch wenn diese Bilder, bedingt durch die Verzerrung des Objektivs, einen leicht anderen Eindruck hinterlassen...


    VG

    Ein herzliches Hallo ins Forum,
    nachdem mir bei meinem ersten Thread schon prima geholfen wurde,
    versuche ich es hier mit meiner 2. Frage, welche ich zwar auch in dem anderen thread gestellt habe, dieser aber im anderen Themenbereich mit
    anderer Überschrift vielleicht so nicht wahrgenommen wird.


    2 Worte daher:
    ich besitze einen älteren Hänger, bei dem ich von Peitz auf ein modernes System umbaue, also Achsen, Bremstechnik und Auflaufeinrichtung;


    Das nütze ich, um den Hänger mit etwas mehr Traglast "aufzulasten", da die Achsen/Bremsen/Auflaufeinrichtung deutlich mehr Gewicht abdürfen, als die vorher verbauten.


    Jetzt komme ich gerade vom TÜV, das Auflasten bzw. den Anhänger mit einer größeren Traglast zu versehen, ist im realistischen Rahmen wohl nicht das Problem,
    die Deichselvierkantrohre mit 80x50mm und Wandstärke 5mm auch ausreichend dimensioniert! Auch der Aufbau mit Vierkantrohren wohl mehr als 100mm x 60mm ausreichend.


    allerdings ist an meiner Deichsel (welche ja mit dem Rahmen verschweißt ist) eine (2) Dellen.
    Sieht so aus, als ob irgendein Vorbesitzer mal zu weit eingeschlagen hat, und mit einer unglücklich konstruierten AHK die Deichsel berührt hat...


    Da der Prüfer allerdings nur Bilder von mir vorliegen hatte, konnte er nicht beurteilen, wie relevant der Schaden ist;
    seine Aussage ging aber klar in die Richtung: Deichsel darf keinerlei Schäden aufweisen, auch nicht solch Delle(n); egal wie oder ob die in der Realität weniger massiv sind, wie auf den Bild(ern)...
    Und wie ich aus diesem massiven Vierkant(rohr) solche Dellen wieder entfernen könnte, weiß ich momentan auch nicht, wir sprechen hier ja nicht von Karosserieblech, sondern um ein 5mm starkes Material;


    Diesen angeschweißten Zugholm zu ersetzen, kommt aufgrund mangels (guter) Schweißkenntnis erstmal nicht in Betracht, einen Unterboden vom Auto zuzubraten oder eine solche Arbeit professionell zu erledigen,
    sind 2 Paar Stiefel...


    mein Vorschlag mit den geschraubten Zugholmen, welche über Anschlußstücke an der vorderen Achse angeflanscht werden, fand er zwar erstmal akzeptabel,
    er wollte aber nochmal nachlesen, ob diese Veränderung eine wesentliche Veränderung des ursprünglichen Gesamtkonzeptes ist,
    und es somit eher eine Neuzulassung werden wird...


    Und ob da dann alles so reibungslos klappt? Schließlich ist das Konzept dieses Anhänger bereits über 25 Jahre alt...


    Ausserdem finde ich im Netz kaum Bilder, die Anschlußstücke sitzen bei der Schraubkonstruktion ja dann um die Achse, das Achsrohr ist aber gut und gerne einige Zentimeter tiefer, als die bisherige Deichsel,
    welche ja unten am Rahmen angeschweißt ist... verstehe ich das richtig, daß man die geschraubten Zugholme an die Anschlußstücke versetzt etwas nach oben montieren kann, oder fluchten die genau in Achshöhe?
    Denn dann wären die Holme viel weiter unten als die jetzigen... was wiederum nur durch Vierkant-Abstandstück zwischen Deichsel und Auflaufeinrichtung auszugleichen wäre... unschöne Lösung und auch mit Mehrkosten verbunden...


    Ausserdem gibt es die ins Auge gefassten Zugholme 2500mm sowohl mit 1100-1400mm, als auch mit 1400-1700mm frei tragender Deichsellänge...
    bei mir messe ich aber ca. 1400.... wie kann ich also vorher festellen, was genau passt... in welche Richtung dürfte man im Notfall die Deichsel ändern, nur kürzer, oder nur länger?
    Denn an keinem der Bilder sehe ich die genaue Lochposition der vorderen Verschraubung... so kann ich nur auf gut Glück entweder die eine Variante, oder die andere bestellen???


    Denn meine Deichsellänge, also die der Rohre haben je ca. 2350mm, sind aber eben auch ca. 15-25cm (muss genau nachmessen) VOR der Achse angeschweißt... daher sollten die mit 2500mm, welche ja AN die Achse greifen, so ziemlich genau passen...?


    Oder schleichen sich bei mir Denkfehler ein, denn ich bin noch nicht so sehr mit der Materie vertraut...


    Oder lässt sich meine alte Deichsel instandsetzen, oder ist eine Delle im Holm gar nicht so sehr schlimm (wie gesagt, er hatte nunmal nur Bilder vorliegen, aber seine klare Meinung ist: keinerlei Schaden an der Deichsel akzeptabel, auch nicht der Kleinste...?)


    Ich lad morgen mal Bilder hier hoch.



    VG, Michael

    So, komme gerade vom TÜV, das Auflasten bzw. den Anhänger mit einer größeren Traglast zu versehen, ist im realistischen Rahmen wohl nicht das Problem,


    allerdings ist an meiner Deichsel (welche ja mit dem Rahmen verschweißt ist) eine (2) Dellen.
    Sieht so aus, als ob irgendein Vorbesitzer mal zu weit eingeschlagen hat, und mit einer unglücklich konstruierten AHK die Deichsel berührt hat...


    Da der Prüfer allerdings nur Bilder von mir vorliegen hatte, konnte er nicht beurteilen, wie relevant der Schaden ist;
    seine Aussage ging aber klar in die Richtung: Deichsel darf keinerlei Schäden aufweisen, auch nicht solch Delle(n); egal wie oder ob die in der Realität weniger massiv sind, wie auf den Bild(ern)...
    Und wie ich aus diesem massiven Vierkant(rohr) solche Dellen wieder entfernen könnte, weiß ich momentan auch nicht, wir sprechen hier ja nicht von Karosserieblech, sondern um ein 5mm starkes Material;


    Diesen angeschweißten Zugholm zu ersetzen, kommt aufgrund mangels (guter) Schweißkenntnis erstmal nicht in Betracht, einen Unterboden vom Auto zuzubraten oder eine solche Arbeit professionell zu erledigen,
    sind 2 Paar Stiefel...


    mein Vorschlag mit den geschraubten Zugholmen, welche über Anschlußstücke an der vorderen Achse angeflanscht werden, fand er zwar erstmal akzeptabel,
    er wollte aber nochmal nachlesen, ob diese Veränderung eine wesentliche Veränderung des ursprünglichen Gesamtkonzeptes ist,
    und es somit eher eine Neuzulassung werden wird...


    Und ob da dann alles so reibungslos klappt? Schließlich ist das Konzept dieses Anhänger bereits über 25 Jahre alt...


    VG, Michael

    Ich würde mir die ganze Arbeit sparen, die Schraube seht doch noch einwand-fiifi aus. Kann man Problemlos wieder verbauen.



    mfg JAU


    Hi, danke für die zahlreichen Antworten
    die abgebildete sieht noch am besten aus, eine ist schonmal verbogen, und 4 hab ich noch gar nicht raus... und auf die verbliebenen lässt sich momentan nur mit Gewalteinwirkung eine (neue) Mutter aufdrehen...


    ich werde wahrscheins um neue nicht drumrum kommen, zumal ich die Schrauben schon in neu habe (waren bei den Achsen dabei)...
    und ein Präzisionsrohr kostet ca. 5 - 10 Euro pro Meter, schon verzinkt... daher tendiere ich zu neu, macht einfach auch ein besseres Gefühl (und einen guten Eindruck beim TÜV


    und PS... tatsächlich scheint sich, wieMani sagt, das Distanzrohr ganz leicht gestaucht zu haben... denn mein Vierkant(rohr) ist 100mm, oben Öffnung 16mm, unten 13mm... Wandstärke wenn ich richtig messe, 4mm... also müsste das Distanzstück 9,6mm haben...
    ich messe aber eher 9,5x ...



    VG, Michael

    ok, danke erstmal,


    und ja, oben die Öffnung hat 16mm, das Rohr geht spielfrei rein.


    Oben werde ich ggf. diesmal unter die neue Hülse eine Unterlegscheibe machen, denn oben der Sechskantkopf liegt wirklich nur auf den Kanten auf.


    Obere Öffnung 16mm, Sechskant 19mm, also kaum Fleisch, um oben zu halten... obwohl... ich darf höchstens u-Scheiben 19-20mm nehmen, und dünn in der Stärke,
    denn es hat sich ja, wie bereits erwähnt, im Vierkantprofil (Ihr sprecht immer von Rohr, es ist bei meinem Rahmen aber ein Vierkant) an jedem Schraubkopf eine gaaanz kleine Mulde nach unten gebildet!
    Und die dünnen kleinen Scheiben werden dieser Mulde folgen.
    Wenn ich jedoch riesige Unterlagscheiben nehme, was ich eigentlich vorhatte, dann würde die Funktion, wie sie Manfred nennt, nicht mehr gewährleistet sein... denn dann wäre eine Lücke, zwischen unterem Profil und der Hülse...
    und die Achse somit nicht unten im Profil eingeklemmt, sondern über das ganze Vierkant...
    Ich dachte bisher, die Mulden hätten sich im Laufe der Zeit gebildet, weil es das Vierkant zusammendgedrückt hat, da evtl. die Hülsen nen Ticken länger sein müssten...
    Aber mit Manfreds Aussage kommt da eine neue Erkenntnis ins Spiel, denn wenn die quasi nur unten eingeklemmt ist, dann haben sich oben die Mulden schon bei der Produktion gebildet...
    war ja die ganzen Jahre mit den Siebdruckplatten abgedeckt, somit absolut unsichtbar...


    Mal sehen, ob das alles so klappt...


    und mal sehen, ob ich mit den neuen Achsen (2700kg) und der neuen Auflaufeinrichtung (2700kg) und den richtigen Felgen/Reifen eine etwas höhere Zuladung eingetragen bekomme...


    denn ich habe keine geschraubte V-Deichsel, mein V- ist Rahmen, also verschweisst und somit ohne eigene Gewichtsangabe... da es aber massive Vierkantrohre sind, welche immer noch deutlichst massiver sind, als heutige V-Deichseln, welche oft aus Kantblech bestehen, bin ich zuversichtlich... Schlimmstenfalls müsste ich mir eine schraubbare V-Deichsel besorgen, welche mit sog. Anschlüßstücken an die vordere Achse angeschraubt wird, und ganz vorne am Rahmen nochmals verschraubt wird.


    Ob ich aber dann genau die Länge, welche ich vorher hatte, erreiche, ist fraglich und kommt auf das Lochbild der schraubbaren Deichsel an... wahrscheinlich wird die freitragende Länge in eine Richtung ein paar Zentimeter verändert, denn das Lochbild wird sicher nicht exakt meine bisherige freitragende Länge hergeben... oder? Was ich nicht kapiert hab: in eine Richtung darf man verändern (kürzer?) in die andere nicht?
    wäre wichtig zu wissen, denn die ins Auge gefasste V-Deichsel gibt es mit freitragender Länge von 1100-1400mm Lochbild, und von 1400 - 1700, bei gleicher Länge der Deichsel-Kantbleche (2,5m)... meine gemessene frei tragende Länge dürfte so um die 1370 bis 1390 liegen, ich hab noch nicht exakt nachgemessen. Je nachdem was das Lochbild der genannten Deichseln hergibt, weiss ich nicht, welche der beiden in Frage käme... auf den (Verkaufs)Bildern kann ich die Positionen der Löcher nicht ermitteln, ich kann aber auch nicht auf gut Glück bestellen, denn liege ich falsch, ist der hin und Rückversand teurer als die V-Deichsel...


    puuh... viel Text am Sonntag Morgen, ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich geschrieben...


    VG, Michael