Beiträge von BangOlafson

    mal ne Frage.... was hat die anhängelast mit der Leistung zu tun? Es geht um.das zgg des Fahrzeuges..... soweit ich weiss hatten die Opel Senator/ Monza der ersten Generation auch nur 1200kg..... anhängelast..... würde dann später durch geänderte wärmeabschirmungen nach oben korrigiert.... Liebe opelfetischisten.... korrigiert mich bitte.....

    Nun... Daß man an einen 45 PS Polo - selbst wenn man dürfte - keine schweren Lasten anhängt, ist klar.


    Worauf ich hinaus wollte ist, dass der C350e (2l Benziner mit 200+ PS + Elektro = 279 PS) nur 1,6 t ziehen darf, während der C180 mit dem 1,5l Rasenmähermotor (156 PS) z.B. 1,8 t darf. Der ist auch leichter als der PEHV. Allerdings sind diese Daten von der Mobile.de Webseite, da ich zu faul bin, raus zum Auto zu laufen und im Handbuch nachzuschauen... :)

    .. und dann ist es weniger lustig, wenn man das Auto um den einzigen Laternenpfahl auf dem Gelände wickelt oder den einzigen Telefonverteiler weit und breit abräumt :D

    Sehr beliebt ist auch seitwärts in einen Bordstein und das Rad abreißen :D


    Was ich sagen will: erst schauen, dann denken, dann Spaß haben :)

    Ich wollte gerade das mögliche nächste Fahrzeug mal durchrechnen. Seat Leon ST, ganz neu gibt es den jetzt auch als Plug-in Hybrid der sogar eine Option wäre. Und in der Preisliste als Fußnote findet sich dann die Anmerkung, dass die Vorbereitung der Anhängerkupplung und eine schwenkbare Anhängerkupplung nicht beim e-Hybrid erhältlich sind. :(

    Da ist wahrscheinlich die HV-Batterie im Weg.
    Schau dir mal die Anhängelast von den verschiedenen Motorversionen an. Meine C-Klasse darf trotz 279 PS Gesamt auch nur 1,6t ziehen. Wenn das allerdings kein Hindernis ist (oder dieses so bei Seat überhaupt nicht besteht) und innerhalb 2/3 der angegebenen Batteriereichweite (Keine Ahnung, wie die die Batteriereichweiten ermitteln) bleibt, kann man mit dem Fahrzeug sehr günstig fahren.
    Ok. In Deutschland ist Kraftstoff vergleichsweise günstig und Elektrizität sehr teuer, was im Grunde die Vorteile eines PEHV etwas auffrißt...
    Hier in Irland rechtet sich das auf jeden Fall...

    Ich dachte eher an: der Nachbar steht in der Nähe/bedient das Gerät und ihm passiert was. Und er denkt sich, das ist doch deine Maschine, die da kaputt gegangen ist. Jetzt hätte ich gern Schadenersatz und Schmerzensgeld...
    Aber wie gesagt... mal mit dem Versicherungsfutzi klären...

    Was ich meinte ist folgendes: Wenn der Holzspalter gewerblich eingesetzt wird, dürfte sich das mit der PHV eh erledigt haben. Dazu braucht man nicht mal einen Gewerbebetrieb. Für einen Kumpel Holz spalten für einen Kasten Bier könnte hier schon als gewerblich ausgelegt werden. Im privaten Bereich ist dann die Frage, ob dann das Argument kommt: "Da sind Räder dran, also ist es ein Fahrzeug und das ist nicht in die PHV eingeschlossen"

    Es geht hier wohl weniger darum dies genau auszudiskutieren. Der Hintergrund war, den TE auf diese Thematik aufmerksam zu machen und dies ggf. mit seinem Versicherungsfutzi/-futziin zu prüfen.

    wenn der Federweg und damit die Verschränkung groß genug ist für die zu erwartenden Bodenverhältnisse brauche ich gar keine Verwindung, das macht dann ganz allein die Federung

    Stimmt, allerdings kann es schon mal knapp werden, wenn man Serpentinen in den Bergen fährt (ok.. nicht unbedingt das bevorzugte Reiseziel mit großem Anhänger am Haken :) ) oder auch schon eine nicht-ebenerdige Einfahrt in einen Autohof, wenn man nicht genau im rechten Winkel ankommt.

    Bezüglich der Serpentinen ging es meinem Vater im Mk1 Mondeo mal so... der wollte um die Kurve, ging aber nicht, da ein Rad bereits in der Luft hing. Mußte er etwas rangieren. Und das war ohne Anhänger :) Das war irgendwo in Frankreich in den Alpen.

    Die Frage besteht dann natürlich noch, ob für den Betrieb des Holzspalters (was passiert, wenn der was anderes als Holz spaltet oder die Hydraulik oder ein Keilriemen in die Luft fliegt?) eine Haftpflichtvrsicherung (nicht zu Verwechseln mit der Krafthaftpflichtversicherung für den Anhänger) notwendig/sinnvoll ist. Wenn das als Teil eines Gewerbebetriebes gemacht wird, kann es natürlich sein, daß das bereits in der allgemeinen Betriebshaftpflicht eingeschlossen ist. Im Privatbereich habe ich einige Zweifel (lasse mich aber gern belehren), daß der Betrieb des Holzspalters über die Privathaftpflicht abgedeckt ist.

    Hier in Irland ist das hauptsächlich durch die Besteuerung der KFZ bedingt.


    Bis 30.06.2008 war ausschließlich der Hubraum ausschlaggebend. Seit 01.07.2008


    Wer für sein eigenes Fahrzeug mal die irischen Steuern nachlesen möchte, kann das hier machen:

    https://www.gov.ie/en/publication/41c9cc-motor-tax-rates/

    Dazu kommt, daß es bei Kauf des Fahrzeuges noch eine Zulassungsteuer fällig wird. Diese wird seit 2008 ebenfalls nach CO2 berechnet.


    Da liegt es nahe, daß Käufer Fahrzeuge bevorzugen, die nominal einen geringen CO2-Ausstoß haben, ohne daß man sein eigenes Verhalten verändern muß. Das würde sich ändern, wenn man CO2-Besteuerung auf den wirklichen Ausstoß - also die Kraftstoffpreise - VERLAGERT (nicht oben drauf hauen... das ist wahrscheinlich, was Regierungen verstehen, wenn sie so einen Vorschlag lesen).

    Und mit der Verteuerung des Stroms hat sich die Bundesregierung natürlich selbst ins Bein geschossen. Bei den Strompreisen wird eine Umstellung für die Autobesitzer wirtschaftlich schwer darstellbar. Als "alternativlose Lösung" kommt dann die drastische Verteuerung der Kraftstoffpreise. So kann man auch Freunde gewinnen...

    Dann sollten sie auch keine AHK´s nachrüsten!

    Ich hätte das ja gern bei dir machen lassen, aber 3 Tage An- und Abreise plus je 2 Wochen Quarantäne auf beiden Seiten würden diesen Trip 5 Wochen dauern lassen. Dazu kommt der Fährtrip :)


    Mercedes selber wollte die AHK gar nicht einbauen. Die hätten das an einen "Spezialisten" ausgelagert, dieser wiederum verbaut nur eigenes Gerät. Und dann bekommt man eine nicht abnehmbare von einem Traktor mit 7poliger Dose. Daher war das schon eine brauchbare Lösung... Freischaltung passiert nächste Woche beim Service. Da können dann auch die Sicherungen eingesetzt werden.

    an den Tesla hab ich auch gedacht, aber der ist hässlich und vermutlich 3 x so teuer wie mein Amarok und mit den Abmessungen nicht mehr Stadt tauglich, leider muß ich da ab und an auch hin

    Man kann nicht alle haben... aber man kann es versuchen... alles... ich meine alles :)

    Der Cybertruck ist wohl 5,8m lang und mehr als 2m breit.

    https://ev-database.de/pkw/1249/Tesla-Cybertruck-Dual-Motor


    Da wird's dann schwierig auf dem Aldi-Parkplatz :D

    da du ja so überzeugt bist, dann sag mir mal was ich mir statt meim Amarok kaufen soll

    Schwierig :D

    Es gibt in der Tat Anwendungen, da gibt es derzeit keine kaufbaren EV. Tesla hat allerdings einen Truck angekündigt, der hier möglicherweise infrage käme. Dafür gibts in Deutschland leider noch keine Preise oder Verfügbarkeiten. Mußt also noch etwas warten :)


    Wenn man allerdings Fahrzeuggrößen von Polo bis Passat, anschaut, gibt es bei diversen Anbietern voll elektrische Fahrzeuge. Bis Touareg sind zumindest Plugin Hybride erhältlich. Allerdings dürfen - und auch da muß ich dir recht geben - eine Vielzahl der Fahrzeuge nichts oder nur wenig ziehen.

    Vor einigen Jahren war der Mitsubishi Outlander das einzige Elektrofahrzeug (nun.. der ist ein Plugin), das etwas ziehen durfte .. 1,5t.
    Nun gut.. ein Anhängerforum ist da vielleicht auch ein schwieriger Markt :D

    Argh...

    Ok... Der Leaf (ZE0 aus 2015) war in Irland irgendwas um die 36000 EUR nach Steuern. Allerdings gab es eine Förderung, so dass der mit 28K Liste in sehr guter Ausstattung (größere Batterie gab es zu der Zeit leider noch nicht) beim Händler auf dem Hof.

    Mit 4000 EUR Scrappage für einen (wirklich!) stinkenden 2001er Octavia waren das dann 24K. Neu.


    Der Mercedes ist von Nov 2016, und wir haben den seit August. 19.700 EUR als UK-Re-Import nach Steuern. In Deutschland etwa 25K EUR.


    Nun... rechne mal...

    *Gähn*


    Die meisten hier haben noch nie in einem EV gesessen, sind aber Experten in dem Gebiet.

    ich selbst habe einen Nissan Leaf (2015, 24kWh Batterie und 115000 km gelaufen) und ein Mercedes C350e (Plug in Hybrid mit winziger 6,8 kWh Batterie).


    Beim Nissan ist bisher das Auto, das mich am wenigsten pro km gekostet hat. Mit Abstand. Batterie ist nach 115k km immer noch auf 90%. Da ist im Grunde nichts dran, was kaputt gehen kann. Da gibt es keinen Dieselfilter, der sich zusetzen kann, keinen Ölwechsel, keine Zündkerzen, gar nichts. Und der kommt mit dem Energieequivalent von 2 l Diesel fast 150 km weit. Das reicht für 90% meiner Touren.

    Um die Lütte von der Schule abzuholen (hinbringen natürlich auch) reicht die elektrische Reichweite des Mercedes. Der läd in 2 Stunden wieder auf. Und wenn es wirklich mal weiter weg geht, muß es eben entweder Dino-Saft (Benzin... manchen muß man das ja erklären :D) sein oder man fährt mit dem Leaf und legt ein paar Ladehalte ein.

    Im reinen Hybridmodus (Man hat verpennt, den Mercedes aufzuladen bevor man losfährt), liegt man bei rund 6l Benzin. Andere Fahrzeuge mit 279 PS bauchen mehr. Ich hab das letzte mal vor 1031.3 km getankt.. Tank ist noch 25% voll. Durchschnittsverbrauch bei diesem Tank: 3,5l/100 km (vergessen zu laden, etwas eiliger unterwegs oder weiter weg).


    Ich sag's gern nochmal: Macht doch einfach mal ne Probefahrt... Und ja, wer täglich von Hamburg nach München pendelt mit einem 3,5t Anhänger, muß vielleicht noch etwas warten... aber da passen dann auch andere Sachen nicht wirklich...

    Auch die Physik? :/

    Mußt du mich doch nicht anmaulen :)

    Ich habe aufgehört, mich aufzuregen, wenn mir ein Radlader mit den Heuzinken auf Kopfhöhe entgegen kommt oder wenn man an der Tanke einen Jeep-Fahrer trifft, bei dem an jedem Rad eine Radmutter fehlt, weil das Set mit den Chromkappen nur 16 in der Box hatte, er aber 20 braucht oder beim Anhänger ein Rad fehlt oder alle Räder unterschiedliche Größen haben oder am Anhänger kein Licht funktioniert/installiert ist oder das Wiederholungskennzeichen fehlt.
    So ist das hier eben.


    Ich selbst versuche natürlich alles richtig zu machen. Trotz Fahren eines Mercedes blinke ich hier z.B. wenn ich abbiege. Das macht auch sonst keiner. Man selbst versucht sich immer korrekt zu verhalten. Andere hier auf ihre Fehler hinzuweisen ist allerdings meisten Perlen vor die Säue... ;) Sagen wir mal so... man entwickelt einen ausgeprägten Sinn für ungewöhnliche Situationen und hält sich von ihnen fern :)