Beiträge von BangOlafson

    Wenn ihr an die Zuggabeln geschweißt habt ist das Ding eh Schrott.

    Das ist ein abgenommenes Bauteil was nicht verändert werden darf.

    So weit ich weiß haben Anhänger im Gegensatz zu Pkw nur eine Fin Nummer.

    Errm.. bei mir am Hapert ist die Nummer einmal am Typenschild aufgedruckt und gleich daneben vorne in den Rahmen einge- ... ja einge-was? Eingeschlagen ist das nicht. Das sieht eher wie der Ausdruck eines Nadeldruckers direkt auf die Verzinkung eingeduckt mit einem Raster.

    Nun... grundsätzlich kann ich schon nachvollziehen, warum jemand sowas macht...

    Wenn ich mit 2000 EUR *) auf dem Konto so etwas angehe, fände ich es auch gut, wenn die 2000 EUR dann am Ende ausreichen und nichts vom "Urlaubskonto" überwiesen werden muß, um das fertigzustellen.


    *) nein, ich habe keine 2000 EUR. Das war nur eine zufällig ausgewählte Zahl zur Illustration :)


    PS: nun gut... bei manchen spielt dann Geld wirklich keine Rolle, da mag das dann egal sein...

    Nun... Benzin vor Steuer liegt bei irgendwas um die 30 Cent derzeit. Da kann man dann nur gegenhalten, wenn man die Besteuerung anders gestaltet. Was unsere glorreiche Bundesregierung davon hält, hat man ja gesehen, als plötzlich der Methanolanteil in E5 und E10 voll versteuert werden mußte.


    Aber du hast recht: wenn es gelingt, Abfallmaterial (und damit meine ich nicht den Weizen, der hierfür angebaut wurde) energiesparend in Brennstoffe umzuwandeln, kann man CO2-technisch einiges gutmachen.

    mit den 10% speicherverlust bin ich nicht ganz sicher, dass das wirklich reicht, wenn man sich so anschaut, mit welcher leistung die batterien gekühlt werden müssen.... ins besondere während dem vollstromgeben und während des schnelladens... alleine schon die gekühlten stecker und kabel von den superchargern....


    gruß, martin

    Ob sich das so unterscheidet von gekühlten H2 Tanks :)
    Beim Leaf gibt es keine aktive Batteriekühlung (was sich auch manchmal als Nachteil herausstellen kann :) Aber diese Verluste, die in der obigen Rechnung in der Tat nicht berücksichtig worden sind, gibt es bei Erdöl-basierenden Produkten ja auch :) Wenn da mal irgendwo wieder ein Tanker auf Grund läuft oder eine Pipeline bricht :)

    was batteriebetrieben angeht, bin ich nach wie vor der meinung, dass alles oberhalb der golfklasse als reines batteriefahrzeug einfach keinen sinn macht...einfach weil es fürs schnelladen viel zu viel strom auf einmal braucht und die großen schweren akkus immer wieder zu beschleunigen auch nicht ohne ist. abgesehen davon gehts auch gewaltig auf die umwelt...


    m.e. sind e-fuels nicht nur als gas sondern auch in flüssiger form eine gute alternative. auch weil man so den bedarf von der enrzeugung entkoppeln und jede menge speicherrecourcen sparen kann.


    gruß, martin

    Sicher.. dann muß man aber bereit sein, die Kosten dafür zu tragen...
    Das Problem bei H2 oder Methanol oder anderen künstlichen Kraftstoffen ist der Preis und die Energieausbeute. Wenn wir uns mal H2 anschauen: Die Produktion ist in der Theorie kinderleicht. Zwei Drähte ins Wasser: Gleichspannung anlegen. An einem Draht steigt O2 auf und am anderen H2. Einfach auffangen und dann als Treibstoff (entweder Verbrenner oder Brennstoffzelle) nutzen.

    Der Wirkungsgrad bei der H2-Erzeugung durch Elektrolyse ist irgendwas um die 40%. Die Wasserstoffmoleküle sind so klein, das kriegt man nicht ordentlich abgedichtet. Das macht den Transport und die Lagerung recht aufwendig. Und wenn man es dann in Vortriebsenergie umwandeln will, hat die Brennstoffzelle nur einen Wirkungsgrad von 70% und der E-Motor dann 90%. Dann sind wir (ohne Transport und Lagerung zu berücksichtigen bei 0,4*0,7*0,9 = 25% Gesamtwirkungsgrad. Von 4 kWh ursprünglich aufgewendet, landen 1 kWh letztendlich an der Motorausgangswelle.

    Batteriespeicherung sieht etwas besser aus: Speicherverluste in der Batterie: 10% und dann haben wir nur noch den Motor mit nochmal 10% (wie oben). Gesamtwirkungsgrad: 0,9*0,9 = 81%
    Soll heißen: der Umweg über Wasserstoff ist nur ein Drittel so effektiv wie eine Batteriespeicherung. Das heißt auch, daß nur ein Drittel so viele Windräder die Umwelt verschandeln müssen.
    Aber versteht mich falsch: Ich denke, daß sowohl Wasserstoff, aber auch Diesel und Benzin noch eine Zukunft haben. Allerdings nicht mehr im Massenmarkt: Persönliches KFZ. Flugzeuge werden vielleicht in Zukunft von H2 angetrieben, weil man die Kosten besser umlegen kann. Und der Leo 3 dürfte wahrscheinlich auch Diesel tanken. Die 300 Panzer machen den Kohl nicht fett. Es sind die 40.000.000 Autos und LKW auf unseren Straßen... (Zahlen für Irland sind niedriger, die haben keine Panzer nur ein paar gepanzerte Truppentransporter :)

    PS: Batterietechnologie und auch Brennstoffzellentechnologie entwickelt sich ständig weiter. Allerdings kann ich bei H2 durch die Vielzahl der einzelnen Umwandlungsschritte nicht sehen, daß hier selbst erhebliche Verbesserungen der einzelnen Wirkungsgrade eine deutliche Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades erreicht werden kann. Und bei der Batterieentwicklung geht es gerade Schlag auf Schlag. Elon Musk kündigt gerade die 1.000.000-Meilen-Batterie an. Das sind schon einige Ladezyklen, die diese neuartigen Batterien dann überstehen...
    PPS: Mein Nissan Leaf ist jetzt bei 110.000 km. Der ist immer noch bei 90%. Und das ist Technologie, die mehr als 5 Jahre alt ist.

    Und auflasten funktioniert genauso. Da nimmst du die alten Papiere, gehst wieder hin und sagst dein Wunschgewicht, natürlich nicht mehr als zu anfang☺

    ... geht das auch, wenn ein Anbieter zwei Gewichtsklassen nahezu baugleich herstellt und z.B. nur ein Bauteil ausgetauscht werden muß, um z.B. Baugleichheit mit der höheren Ladekapazität herzustellen? Geht sowas auch?

    Wo liegt hier der Haken? Wat eine Werbeeinblendung beicebaykleinanzeigen für 430 euro. Auch die Ykipper


    Bei den Preisen lohnt fast nicht mehr klauen?

    Das scheint ein Fakeshop zu sein. Ich habe eben mal was bestellt... bei den Zahlungarten bleibt letztendlich nur Vorlasse übrig. Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf die Rechnung ...

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    Ablasten des Koch bis es paßt. Auf 500kg zum Beispiel. Aber dann nimm doch gleich 450 kg, spartst du Steuern und bist für die Zukunft gerüstet falls das Auto klimagerecht leichter wird.

    Für was brauchst du bei deiner Nutzung 100 km/h? Ist die Grüngutannahme nur über 50 km Autobahn zu erreichen?


    Dann ist das natürlich wichtig?

    50 km bei 80 km/h sind 37,5 min und 30 min bei 100 :) Der Unterschied ist also 7:30 min :) Ist dann dann den Aufwand wert? :) Nein, ich ich will hier keine neue Diskussion starten. Der TE muß das eh selbst entscheiden :)

    war da nicht irgendwas das EU Länder alle die gleichen Gesetze und Vorschriften haben,


    was Zulassungsbedingungen usw betrifft?

    Das wär super...aber dann müßte man ja hier auch prüfen, ob die Fahrer wirklich die BE/C1E haben, wenn sie hier rumdüsen. Der Typ, der mir den Garten eingeebnet hat und mit einem Pritschen-Transit mit 3t-Anhänger für den Minbagger mit Schwerkraftsicherung ankam, hatte jedenfalls nur die B.. ich hab gefragt :)
    Die Geschichte mit den Wiederholungskennzeichen stammt aus UK.. dort werden Anhänger ebenfalls nicht gesondert zugelassen und tragen nur ein Wiederholungskennzeichen. Wenn ich das aber richtig gesehen habe, unterliegen aber zumindest O3 und O4-Anhänger bestimmten Prüfungsvorschriften...

    Bei mir schaltet der Motor bei Tacho 27 km/h ab.

    Die Abschaltung ist der Kompromiss, um die juristische Fiktion das ein Pedelec als Fahrrad (also keine KH, Steuer, TÜV erforderlich) aufrecht zu erhalten.

    Alles andere über 6 km/h sind Kraftfahrzeuge, auch die Elektrofahrräder, bei denen die Unterstützung unabhängig von einer Pedal-Strampelei mittels Gasgriff gesteuert wird.

    Ohne jetzt den Thread kapern zu wollen, wenn ich das richtig verstanden habe, erfordert ein Komplettumbau immer TÜV. Wenn man sich allerdings einen "Wohncontainer" baut und den als Ladung deklariert, dann nicht?
    Ich stelle mir das gerade beim bei meinem Hapert vor... Container, der genau in die Ladefläche paßt und dann an den originalen Zurrpunkten gesichert werden kann. Dann könnte man den vorne etwas auswölben, um die Aerodynamik zu verbessern. Zum Ein- und Aussteigen muß dann die Bordwand runter :)
    Darf eigentlich Beleuchtung an der Ladung festgemacht werden? Dann könnte man die Stromversorgung der LADUNG über einen Abzweig von der normalen Anhängerbeleuchtung realisieren und hätte oben an der Ladung noch mal Blinker, Breme, Rücklicht etc. als Wiederholung und Begrenzungsleuchten vorn und hinten. Obwohl der ganze Laden wahrscheinlich sehr hoch baut und das mit den Achsen eine Geschirr-feindliche Hoppserei wird.

    Das sind dann aber eh die kleineren Rückleuchten, die auch für die älteren Anhänger gedacht sind, die die Reflektoren und Rückleuchten eh getrennt haben. Die großen Rückleuchten haben meistens einen dreieckigen Rückstrahler, nur manche haben einen eckigen, da muss dann noch ein zusätzlicher dreieckiger Rückstrahler dran. Man muss nur auch aufpassen, dass die ein E-Zeichen haben. Es gibt genügend Ramsch im Internet, der dann spätestens beim TÜV Ärger macht :pfusch:

    Das waren auch größere LED-Rückleuchten. Die waren aber scheinbar für Zugmaschinen. TÜV ist in Irland für Anhänger nicht wirklich ein Problem :D Hier fahren sogar Anänger rum, bei denen ein Rad fehlt oder die gar kein Licht haben :)