Beiträge von BangOlafson

    Nun eigentlich wird das jetzt hier mein Umbauthread :D ... Mit dieser 2 Stunden Aktion werde ich mich noch einige Wochen beschäftigen :)

    Heute, nachdem ich EINE der Begrenzungsleuchten angebaut hatte, kam mir in den Sinn, dass es vielleicht besser ist, die Aspöck-5-Pol-Bajonett-Stecker nicht abzuschneiden und dann wie wild losszulöten, sondern einfach 2 Bajonett-Dosen auf die Stecker stecken und von da einen neuen "Teilkabelbaum" aufzubauen. Vorteil: Man könnte das in wenigen Handgriffen alles wieder zurückrüsten. Nachteil: ich brauche nochmal 2 dieser Dosen. Bei einer schnellen Suche eben konnte ich nur Stecker finden (was ja auch nicht korrekt ist... An den Rückleuchten stehen die Pins raus, also ist das eigentlich der Stecker...)

    Ab liebsten irgendwas mit 20 cm Kabel dran :)

    mußt Du mir alles nachmachen?, hatte ich letzten Samstag auch


    Montag dann Stopsel reingemacht

    Die Schraube habe ich mir eingefahren... TPMS warf ne Warnung aus... Druck von 240 kPa runter auf 220.. dann weiter auf 210... dann stoppte der Luftverlust aber... Ging sogar wieder auf 215 hoch... habs dann bei einer Werkstatt bei mir in der Nähe direkt reparieren lassen...
    Da war ich erst vor 6 Wochen mit dem anderen Auto.. gleicher Grund..

    Die selbstbohrenden Schrauben hatte ich zum Glück auch nicht :D


    Für die Seitenblinker werde ich das genauso machen. Allerdings nehme ich da andere Schrauben. Normale M6 mit Sechskant.
    Ebenso für die Begrenzungsleuchten (heißen die so?) links und rechts außen.

    Die Blinkleuchten mußte ich um 180º drehen, damit sie nicht außen überstehen.

    Und die ganze Lampentauscherei (Rücklicht, Kennzeichenbeleuchtung, Begrenzungsleuchten etc) nur, weil einer der gelben Reflektoren an der Seite lose war :D Die werden auch noch ausgetauscht ...

    Kann man schon, muß man aber nicht :)

    Die Einpressmuttern hatte ich. Ausreichend normale M6 nicht. Irgendwie mußte ich doch die Ausgabe rechtfertigen. Das geht natürlich nicht, wenn ich das Ding nicht benutze :)

    Nachdem ich schon seit Montag Urlaub habe, mich bisher aber noch nicht durchringen konnte, irgendwas zu machen, habe ich heute - wider Erwarten - doch mal angefangen :)


    Geschafft habe ich allerdings nicht viel. Bei einer Einpressmutter habe ich beim Einbau zu fest angezogen und das Gewinde rausgezogen. Uups.

    Edelstahl M6.


    Also noch mal ausbohren


    Bei einer anderen hat sich die Schraube verklemmt. Also abdremeln, ausbohren und noch einmal...


    Eine weitere war einfach nicht exakt gebohrt.


    Jetzt ist der neue Kennzeichenhalter aber dran. Morgen gehts weiter.

    In Irland hat man ein solches Gespann dann vor sich auf der Autobahn...

    Guter Punkt!

    "Bitte beachten Sie, daß der Anhänger sowohl mit einer Beladungsüberwachungsanlage als auch mit einem GPS-Tracker ausgestattet ist. Die hieraus gewonnen Daten bei ordnungsgemäßer Rückgabe automatisch gelöscht und nur in genau bezeichneten Ausnahmefällen ausgelesen und an den Vermieter weitergegeben:

    - das Fahrzeug verläßt das im Mietvertrag vereinbarte Nutzungsgebiet

    - das Fahrzeug überschreitet die für dieses Fahrzeug zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 15 km/h

    - das Fahrzeug wird um mehr als 50 kg überladen"

    - die zurückgelegte Fahrstrecke (in km) wird auf jeden Fall gespeichert und verarbeitet, um eine ordnungsgemäße Wartung der Fahrzeuge zu gewährleisten"
    Letztendlich zerbreche ich mir hier den Kopf eines anderen :)

    Ich habe hier einen Stanley Herd, der wird mit Kerosene (das ist Heizöl hier in Irland) betrieben :) der den nutzen wir derzeit nur zur Heizung. Gekocht haben wir auf dem noch nie. Das geht mit Induktion :)

    Blöde Frage: Ok.. Küchenqualität DE vs. US kann man sicher diskutieren. Aber haben Küchen aus Spanplatten auch einige Vorteile... sie verziehen sich nicht. Das kann bei Massivholz schon mal passieren.
    Arbeitsplatten kann man auch in Deutschland aus etlichen Materialien bestellen. Viele nehmen eben auch hier normale Spanplatten (als Arbeitsplatte). Bei uns hier haben wir Granit. Das kostete dann eben extra. 2500 EUR.


    Worauf will ich hinaus?

    Elektro- und Gasgeräte aus den USA zu importieren, ist schwierig. Das dürfte zum einen an der fehlenden CE-Kennzeichnung und an den abweichenden Spezifikationen (Spannung, Gas, Gasdruck etc). Wenn man einen 40 Amp/240V (9,6 kW) in Deutschland an eine Phase klemmen will, dreht wahrscheinlich das Energieversorgungsunternehmen durch.


    Was würde ich denn machen, wenn ich in der Situation wäre?

    Zum Küchenbau: gibt es einen Freund oder Bekannten (Tischler!), der einem hier helfen kann, um die Kosten zu senken? Dann kann man das selbst bauen. Wie gesagt wenn man einen Tischler mit Ausrüstung im Bekanntenkreis hat)

    Zu den Geräten: Adaptieren oder ersetzen? Man kann sich einen Trafo für dreiphasig auf 240 V bauen/kaufen, der dann den Herd unterstützt. Aber das ist sicher schweineteuer. Und stell dir mal vor, da geht irgendwas am Herd kaputt... Dann muß man die Teile erst mal in den USA besorgen... das wäre mir zu umständlich. Daher würde ich das wahrscheinlich eher mit heimischen Geräten ersetzen. Bei 6flammigen Herden ist man da im kommerziellen Bereich. Ich selbst kann die Obsession mit Gasherden eh nicht verstehen. Ich will von Induktion nicht mehr weg. Und für den Ofen in Truthahngröße... Kriegt man in Deutschland eigentlich Truthähne? :)

    ... wenn bei der Überprüfung der Daten Verstöße festgestellt werden, werden diese ohne Ausnahme umgehend zur Anzeige gebracht... :)

    Und die Vertragsstrafe kann man schon fordern.. vielleicht muss man aber auch die Summe anpassen EUR 500 oder so und eventuelle Schäden durch Höchstgeschwindigkeit extra abrechnen. Hier geht es ja auch darum, sich als Halter gegen Strafen wegen Verkehrsvergehen abzusichern.
    Bei der Gelegenheit fällt mir ein, daß man vielleicht noch ein Gerät installiert, daß die Beladung überwacht. Hier kann man ja wirklich bleibende Schäden verursachen. Wenn man auf einen 1,3t Anhänger 2 t draufdonnert, kann man den Anhänger - ohne umfangreiche Revision - wahrscheinlich nie wieder vermieten. Daher eben auch die Vertragsstrafe...

    Und dazu kommt dann natürlich auch der Aufwand (man muß sich mit Vorwürfen als Halter auseinander setzen, Reparaturen etc), die entgehenden Mieteinnahmen. Das kann man entweder einzeln nachweisen und sich über die einzelnen Beträge vor Gericht rumstreiten, oder das in eine pauschale Vertragsstrafe stecken, die dann eben nicht einzeln aufgedröselt werden muß. Aber wie gesagt... Ich habe keine Anhängervermietung. Das ist nur meine persönliche Meinung...
    Die AGB sollten eh von einem Rechtsanwalt (der sich auch damit auskennt) geprüft und angepaßt werden. Und wenn es einzelne Punkte, die man hier als kritisch ansieht, gibt, kann man sich die im Mietvertrag noch mal ausdrücklich gegenzeichnen lassen. (Wir weisen ausdrücklich auf §34 - GPS Überwachung, §35 Gewichtsüberwachung §36 Vertragsstrafen hin, Unterschrift:...........)

    Nun... das liegt auch daran, dass viele Geschmäcker unterschiedlich sind. Ob man nun unbedingt in die USA muss, um zu bekommen, was man will...

    USA arbeitet mit diesem komischen 240V (2 Phasen Wechselspannung) System, während man überall hier das 3-Phasen-System hat (400 V, 230 V von Phase zu Neutral)

    Die meisten Herde in Deutschland werden dreiphasig angeschlossen.

    Vielleicht kann man ja, wenn man schon importieren will, nicht gar so weit weg schauen.. obiges scheint auch recht typisch für UK und IRE zu sein. Obwohl in Irland/UK Herde auch wieder einphasig angeschlossen werden, es sei denn, sie sind kommerziell. Aber dann stimmt die Spannung wenigstens :)

    Gibts denn da im Osten keinen, der eine Küche nach deinen Vorstellungen preiswert bauen kann? Vielleicht muß man da mal nach Sachsen-Anhalt oder McPomm, schauen :) da ist das Lohnniveau niedriger :)