Noch Fragen?
Der Artikel im Spiegel wurde veröffentlicht am: 09.07.2002, 12.42 Uhr
ich denke nicht, daß das noch aktuell ist.
Noch Fragen?
Der Artikel im Spiegel wurde veröffentlicht am: 09.07.2002, 12.42 Uhr
ich denke nicht, daß das noch aktuell ist.
Ich war jetzt dabei einen Super langen Beitrag geschrieben. Aber letztendlich scheint das hier nicht zielführend.
Ich kann verstehen, daß jeder an seinem Auto hängt (ich auch) und sich diese Freiheit nicht nehmen lassen will. Andererseits zeigen uns gerade wieder die aktuellen Ereignisse, daß es so wie bisher nicht weiter gehen kann.
Achso.. die Batterie im Leaf... Die Hochvoltbatterie ist immer noch Original. 125000 km und immer noch >90% Kapazität. Jupp.. sie hat nur 24 kWh... Standard sind heute bei PKW rund 60 kWh und weit höhere Ladeleistungen as bei meinem Leaf. Das auch mal zu den Fortschritten, die es ja angeblich nicht gibt.
Ausgetauscht werden mußte die 12V-Batterie (wie sie auch in anderen Autos und Pickups verbaut ist). Die versorgt in einem EV die Elektronik und auch die Beleuchtung (wie in einem "normalen" Auto) und wird über den DC-DC-Konverter von der Hochvoltbatterie geladen. Die war nach knapp 5 Jahren platt (wie auch in anderen Autos). Bei einem EV auch fast die gleichen Auswirkungen. Es startet nicht (einen Anlasser gibt es natürlich nicht, aber die Bordelektronik fährt nicht noch und kann den DC-DC-Konverter nicht starten. Damit wird die 12V Batterie auch nicht geladen und man sieht viele lustige Fehlermeldungen.). Dann braucht man Starthilfe (kein Quatsch).
Worauf ich hinaus wollte ist: Zu fossilen Brennstoffen müssen dringend Alternativen geschaffen werden. Und auch zu Verbrennungsmotoren mit Wirkungsgraden von weniger als 45% gibt es bereits Alternativen...
und das bisschen Anstieg was es die letzten 100 Jahre gegeben hat, das sind nur Werte im Promille Bereich, und zwar weltweit gemacht
Hier möchte ich einfach mal den entsprechenden Wikipedia-Artikel zur Lektüre empfehlen.
Zitat: "Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm"
Soll heißen: Bevor der Mensch im großen Stil angefangen hat, Industrie aufzubauen und Erdöl zu verarbeiten, lag der Anteil in der Atmosphäre bei 280 ppm.
Noch ein Zitat: "Im April 2021 wurde am Mauna-Loa-Observatorium auf Hawaii erstmals eine Konzentration von mehr als 420 ppm gemessen."
in den letzten 170 Jahren ist also der CO2-Gehalt der Atmosphäre um mal eben 50% gestiegen. Das ist nicht ein "bisschen Anstieg", das ist gewaltig. Und ja, es gab solche Werte auch schon in der Vergangenheit. Aber eine solche Änderung in dieser Geschwindigkeit gab es noch nie.
Ich bohre die blöden Löcher nicht noch einmal. Der Rahmen sieht aus wie ein Schweizer Käse
Alles anzeigendas Klima entsteht aber WELTWEIT, das können nicht wir in Deutschland alleine retten, das ist das was mich an diesen Idioten in Berlin und Brüssel so ärgert
10 Containerschiffe machen mehr Dreck als alle Autos zusammen, da fragt keiner ob die nen DPF haben
gestern kam was in den Nachrichten, der erste Zug mit Containern ist von China bis nach D durchgefahren, und das auch noch 2 Wochen schneller als jedes Schiff, da könnte man anfangen
aber nein, den kleinen Bürgern wird das Auto vermiest, die lassen sich ja am leichtesten abzocken, nur darum gehts, die Werte sind denen doch scheiss egal, das ist alles nur vorgeschoben
Auch hier muß ich dir wieder Recht geben. Deutschland trägt irgendwas zwischen 1..5% (jemand kann mal die Zahlen nachschlagen... ich bin zu faul dazu) zu den Emissionen bei. Und ja.. die größten Verschmutzer stellen sich hin und verkünden, daß das alles nur ein Hoax ist und daß die Wirtschaft des eigenen Landes wichtiger ist. Nun... Wenn man früher anfängt, kann man sich vielleicht einen technologischen Vorsprung erarbeiten, den man dann auch wieder zu Geld machen kann.
Und ja... private Autonutzung ist ein leichtes Ziel. Vor allem von einigen Parteien, deren Hauptklientel nicht auf Autos angewiesen ist, da sie gut ausgebauten ÖPNV nutzen kann. WAs machen die denn, die auf dem Dorf wohnen, wo der Bus einmal am Tag kommt und nur in die Kreisstadt fährt? Das ist dann schon blöd.
Schau dir doch mal die Energiebesteuerung an. Die Industrie, die in Berlin eine starke Lobby hat, hat es geschafft, die Abgaben bei Otto-Normalnutzer abzuladen.
Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt..
Alles anzeigenich wette es wird niemals ein E-Auto geben das auch nur annähernd an mein Amarok hinkommt
Eigengewicht 2400, zgg 3100
Anhängelast 3500kg
Sprit bzw Stromkosten 10l also 14€ auf 100km
Steuer 172€ VS ca 950 mit VK
und das beste
Reichweite 700 - über 800 km
zugegeben das brauch ich nicht jeden Tag, aber 100 bis 200 km an einem Tag sind wenn ich zu meinen Kunden fahre ganz normal
und wenn ich dann Nachmittag heim komme, und ein Kunde ruft mich an, kannst mal schnell noch nach xyz fahren, dann ist es ganz schlecht wenn ich dann sagen müsste, ne Du geht nicht meine Batterie ist leer, erst morgen früh wieder
wenn das jetzt passiert, die Tanke ist 3 km weg, und innerhalb 5min sind da wieder 700km Reichweite drin
also für mich gar keine Chance für E
Die Wette wirst du wahrscheinlich recht schnell verlieren. Zugegeben für diesen doch recht speziellen Anwendungsfall müßte man z.B. einen neuen Ford F150 Lightning mit einer noch größeren Batterie ausstatten. Ich denke mal, daß wir hier über 200...250 kWh reden. Batterietechnologie ist da auf einem guten Weg.
Die Verbrauchsdaten von 10 l/100 km für den Amarok, sind das Durchschnittswerte mit Anhänger?
Mit über 30 ct/kWh (zuhause) und Kosten von über 60 ct an Schnelladesäulen hat sich unsere glorreiche Regierung natürlich ein super Ei gelegt. Ein Produkt super teuer zu machen und dann von allen verlangen es zu benutzen, ist natürlich dämlich. Und wenn man die Aufpreise an den Ladesäulen sieht (eigentlich verständlich, man will ja schließlich Geld verdienen... und die Ladesäulen sind im Vergleich zu Benzinsäulen schweineteuer.), vergeht einem das Schnelladen schon. Das dürfte sich ändern, wenn Schlumberger die Produktion umstellt... irgendwann. Aber zurück zu den 14 EUR. Dafür bekommt man rund 45 kWh. Ein EV braucht weniger.
Bleiben die Wartungskosten, die auch um Längen niedriger sind.
zu Hause laden ist sicher mit 11 oder 22 kW möglich. Das löst aber auch nicht das o.a. Problem, daß das Laden der Batterie zuhause mehrere Stunden dauert. Andererseits tankt man ja auch nicht zuhause. Und wenn man letztendlich bei den Ladeleistungen landet, die derzeit in Planung sind, ist das auch nur eine Sache von 15 min. Derzeit müßte man im günstigten Fall etwa eine Stunde hierfür warten. Nicht schön, aber machbar.
Aber wie gesagt, ich selbst bin gegen ein Verbot von Verbrennern. Ich bin für eine Umstellung der Kraftstoffe.
ein Auto ist aufm Land einfach ein MUSS
Da muß ich dir leider recht geben... aber niemand sagt, daß da ein stinkender Diesel drin sein muß
Übrigens finde ich es blödsinnig Benzin- und Diesel-Fahrzeuge zu verbieten. Es ist ja nicht der Motor, der das Problem ist. Es ist die Nutzung von fossilen Brennstoffen. Benzin und Diesel sollte man zwar nicht verbieten, aber durch steuerliche Maßnahmen unattraktiv gemacht werden - bei gleichzeitiger Schaffung von Alternativen (E-Autos und auch alternative Kraftstoffe für einen umweltfreundlicheren Weiterbetrieb des Fahrzeugbestandes). Wer in seinem Model T nun keine Alternativen tanken kann, kann eben weiter für 20 EUR pro Liter tanken für die ein oder 2 Treffen pro Jahr. Der Rest kann umsteigen.
Und wer die Nachrichten heute gesehen hat, wird ja wohl verstehen, was derzeit mit der Umwelt abgeht...
Heute 2. Halterung angebaut und alle 4 Boxen fertig gemacht. Morgen werde ich wohl die anderen beiden Halterungen anbauen können und dann die Boxen befestigen.
Hinten wird der Träger wie vorhergesagt schon recht schmal. Und es ist recht wenig Platz, da man ja noch an die Unterlegkeile rankommen muß.
Eine perfekte Lösung währe wahrscheinlich eine größere Box für vorn und eine schmalere für hinten. Aber es paßt auch so.
IMG_2785.jpg
Nur mal so: War von euch einer in den letzten Jahren mal auf einer Autobahnraststätte und hat diese Tesla Supercharger Stationen dort gesehen?
Das ist ein generelles Problem... Während man für eine Tankstelle etliche Berechnungen (Radien etc.) machen muß, damit auch der letzte Sattelschlepper an Säule 21 kommt, werden die Ladebuchten meistens derzeit irgendwo in die Ecke geklatscht, damit man irgendwas hat. Vielfach werden dazu irgendwelche wenig benutzte Parkflächen umgewandelt... Mit einem normalen EV-PKW kann man da auch dann hinrangieren. Mit Anhänger - vor allem, wenn die Ladebuchse am Fahrzeug für diese spezielle Bucht ungünstig platziert ist - wird es dann schwierig. Dann heißt es abkuppeln, aufladen und wieder ankuppeln. Das will doch kein Mensch.
Aber andererseits... Benzin hat man vor 120 Jahren in 500 ml Flaschen in der Apotheke gekauft (natürlich wird sich jetzt wieder einer finden, der sagt, daß es 750 ml Flaschen waren und das außerdem nur bis vor 121 Jahren der Fall gewesen ist, aber ich versuche hier einen Punkt rüberzubringen ;)) . Da hat sich auch einiges entwickelt.
Und wenn man sich Ladestationen bei einigen Anbietern ansieht, werden da derzeit auch Fortschritte gemacht.
Statt Benzintanks braucht man dann eben eine Elektroinstallation, die es in sich hat... Die alten 22kW AC Anschlüsse hingen halt so nebenbei am 400V-Anschluß der Tankstelle...
Also Wasserstoff würde ich auch kaufen... aber E kommt mir ausser durch Zwang nicht ins Haus
Nur mal aus Spaß... mach mal eine Probefahrt in einem EV Und wenn es nur ist, um deine Vorurteile zu bestätigen
Ich hatte noch nie ein im Unterhalt günstigeres Auto als den Leaf. Wartungskosten 100 EUR pro Jahr. 120T km. Eine Glühbirne, eine 12V-Batterie (ok.. das ist eine Schwachstelle) und mehrere Sätze Reifen... Ok.. wenn man da einen 2t Anhänger ranhängt (was mangels zugelassener Kupplung ja gar nicht geht), ist wahrscheinlich nach 50 km der Saft alle.. aber dafür wurde der ja nicht gekauft. Und der Leaf hat ja nur 24 kWh.
Bei Anhängern und auch EV wird sich noch einiges tun müssen. Es ist meistens nicht mal die Reichweite, die Langstrecken zur Tortur macht.. es ist auch die Ladeleistung. Aber da bewegt sich derzeit eine ganze Menge... viele Neuwagen haben derzeit über 400 km Reichweite und über 150 kW Ladeleistung.
Ich habe heute meine 2. Gurtbox elektrisch verkabelt. Morgen ist dann die 3. dran. Vielleicht schaffe ich auch schon die 4. Jetzt weiß ich ja wie es geht
Hoffentlich kann ich am Samstag dann alle anbauen..
Interessant... Leermasse des Anhängers auf der Webseite: 900kg. Eigenmasse eines 20 ft Containers: etwa 2,3t. Da bleibt dann nicht mehr viel, wenn man auf 3,5t beschränkt ist..
Ich bin sicher, er hat einen Plan dafür. Aber wenn er den veröffentlicht, gibts ja auch wieder Zank und Streit... Manchmal kann man einfach nicht gewinnen...
Leute, was packt ihr denn in eure Boxen? Transportiert ihr da Split oder sowas? Da liegen nachher einfach aufgerollte Gurte drinnen, die sich auch einzeln entnehmen lassen... die muß man nicht mit Gewalt rauszerren (hoffe ich zumindest)
Moin
Sicherheit und laufverhalten sind mMn gleich oder nicht wesentlich unterschiedlich.
Beim Tandem die erste Achse mit dem Stützrad in die Luft , dann kannst ihn schieben wie nen Einachser.
Wesentlich Härter sind die Reifen auch nicht, kommt ja auch auf den Luftdruck an
Wenn meiner leer ist, nehme ich das Stützrad hoch und drücke die Deichsel runter... Dann kann man den (ebenerdig und halbwegs harte Oberfläche) recht einfach rangieren. Sobald da irgendwas nennenswertes draufliegt, geht das natürlich nicht mehr...
Deswegen löte ich nicht....
Bei der Verkabelung wirst nicht lange freude haben.. zumindest nicht, wennst mal was in der Box hast
Hier wärst du um das Löten nicht herumgekommen. Es war die Verbindung von der Kabelei zum LED-Streifen. Der hat einen durchsichtigen "Gummiüberzug", um ihn vor Umwelteinflüssen zu schützen. Allerdings muß man die Lötstellen nach dem Zuschneiden dann jedes Mal wieder freilegen. Das hat wohl nicht richtig geklappt. Ich habe den Streifen ausgetauscht.
Bezüglich der Haltbarkeit: nun... Ich wollte das Kabel in der Mittelvertiefung in die Ecke kleben (man sieht noch die Rückstände. Das hat leider nicht wirklich geklappt. Wir schauen mal, wie lange das hält.
Hätte die anders herum aufgehängt.
So das sie nach oben öffnen.
Dann müssen die Kabel nicht über den Boden zur Lampe sondern nur oben.
Ja, ich weiß dann fällt der Deckel immer zu.
Gibt es aber auch Lösungen für!
Dann ist das Daken-Logo auf den Boxen aber auf dem Kopf, und das geht nun auch nicht
Außerdem müßten die Boxen dann noch tiefer, um Platz für den Deckel nach oben zu schaffen, und Höhe war ja das Problem, mit dem das ganze "Halterung bauen" angefangen hat.
Kabel in der Ecke verlegen....
Ist es.. irgendwie... es liegt in der Vertiefung in der Ecke...
Nochmal, die Boxen sind nicht riesig. Alles, was da reinpaßt, ist handlich und muß nicht über den Fußboden geschleift werden, um da reinzupassen.
Ich mache erstmal die anderen 3 Boxen fertig und melde mich dann wieder, wenn ich sie beladen habe
Und jetzt geht auch das Licht, nachdem ich eben noch eine kalte Lötstelle hatte.
Box ist aber immer noch nur gesteckt…
Nur noch 3 Boxen danach
So… das sieht doch schon mal ganz brauchbar aus…
Ja… da fehlen noch Schrauben. Die Box ist derzeit nur geklemmt und die Elektrik ist auch noch nicht fertig.
Was dreht deiner bei 130 km/h?
Bilder anbeiA9369EBF-178E-4DB1-94DD-C40E4E1166FF.jpg
Vor allem damit fahren fällt wohl aus
Ich hab mich auch gewundert, aber jemand wollte einen Hydranten beim Themenersteller für die Befüllung anzapfen das macht nur Sinn, wenn man mit vollem Pool durch die Gegend schaukelt... oder ich habs falsch verstanden