Mit der Tochter beim Covid-Test gewesen, damit wir am Samstag auf die Fähre können.
Lustig: viele verlangen einen Test, der nicht âlter sein darf, als 72 Stunden. Bei einigen Testern dauert es 72 Stunden, das Ergebnis zu erhalten.. Sehr schön.. Dann erfährt man nur, daß das Ergebnis negativ war und man hätte reisen können
Wir sollen das Ergebnis aber morgen bekommen. Damit bleiben dann effektiv knapp 48 Stunden in denen wir es bis nach Deutschland schaffen müssen
Beiträge von BangOlafson
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na das es ein DDR Selbstbau ist...
Gruß
Hepp
Vielleicht kann @DerGerät654 hier Klarheit schaffen. Die Rückleuchten und auch die Achse sprechen gegen dich Ja natürlich kann auch ich daneben liegen, ich bin mir aber recht sicher Mein Vater hatte praktisch den gleichen, auch selbst gebaut Da wurde ohne weiter nachzuprüfen die Achslast des Trabant eingetragen als er in der DDR zugelassen wurde.
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30 min brauchst schon nur zum Verzurren. Wenn du damit hinkommst!
Wenn das so zeitkritisch ist hat es keinen Sinn, das ist klar!
Dann ist das irgendwann kein Gefallen mehr, sondern man muß dafür auch seine Zeit berechnen. Ich muß die Karre aber morgen noch vorbereiten auf die Fahrt am Samstag-Montag und da sind 2 Stunden das höchste, was ich investieren kann. Dachbox muß drauf. Der Spriegel (den wir gerade wieder drauf gemacht haben) muß wieder runter. Und wir müssen anfangen einzuladen.
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Strike 2
Unten Antirutschmatte drunter, damit es keine Kratzer gibt, oder?
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das Problem ist auch ein Zeitproblem: ich müßte morgen laden, damit ich Samstag auf die Fähre kann. Am Montag muß ich dann abladen, aber da will ich auch keine Stunden verschwenden (Kipper wäre gut, einfach vor der Haustüre den Knopf drücken :D)
Wenn ich das morgen mit Anfahrt (der PKW steht 45 min weit weg) in 2 Stunden hinbekommen hätte, wäre das auch OK gewesen. Aber 30 min scheinen mir für die Verladung zu knapp bemessen (wenn man keine Erfahrung und auch nicht das richtige Equipment hat). Da wären dann auch einige Holzarbeiten für Rampe und Keile etc erforderlich. Und da habe ich derzeit keine Zeit für Aber vielleicht kann man das nächstes Jahr mit mehr Vorlauf noch einmal in Angriff nehmen.
um das Fahrzeug zu sicher müßte man wahrscheinlich durch die Speichen (mit einer Schlaufe durch die Speichen aber über die Nabe und beide Enden der Schlaufe dann unter dem Fahrzeug mit dem Gurt - Einteiler - verbinden) und dann auf die gegenüberliegende Seite, da das Auto genau über den vorderen und hinteren Zurrösen parkt... Also vom linken Vorderrad auf die Öse rechts, 4. Reihe, linkes Hinterrad auf Öse rechts, 2. Reihe (jeweils von vorn). Dann darf man jeweils unter dem Auto die Ratschen bedienen andere Seite genauso.
Das sollte das rechts/links/vorn/hinten-Problem lösen, allerdings kann das auto dann immer noch nach oben und unten (ok nicht unten, da ist ja die Ladefläche Die Winkel dürften zu flach sein, um ein Hopsen des Autos wirksam zu verhindern, wenn man das so macht..
(wir gesagt.. das ist jetzt nur noch theoretischer Natur)
Cheers
PS: mit den Bahnhofsrampen, das geht natürlich auch, allerdings sind die wahrscheinlich auf LKW ausgelegt, wo man dann wieder das gleiche Problem hat. Nur eben andersrum Und ob man einer 2x4-Bohle (also 44mmx100mm) so weit trauen kann, weiß ich auch nicht.. da fängt man an, eine richtige Rampe zu bauen und es wird leider nicht reichen, einfach 2 x 3m abzusägen und einfach hinten an den Anhänger zu legen). -
.. und sowas kann man übrigens auch fertig kaufen
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Petrus 01 Kann man so machen. Rennleitung wird das aber möglicherweise nicht akzeptieren Und man muß dann regelmäßig den Sitz des Holzstückes prüfen
Die Sache hat sich aber (glücklicherweise?) zerschlagen. Wir kriegen das Auto nicht aufgeladen. Die bevorzugte Variante, das Fahrzeug mit dem Werkstattlift auf den Anhänger zu setzen, steht leider nicht zur Verfügung. Um das Fahrzeug auf den Anhänger zu fahren, fehlt mir die Erfahrung. Naha.. wenn das zu erwartende Desaster ein Knaller auf Youtube wird, kann man sich von der Erlösen vielleicht einfacher einen neues Auto kaufen
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Da liegst du glaub ich total falsch.
Westfalia hatte schon in den 40ern Balttfedern Achse.
Da war an den Trabant noch gar nicht zu denken.
Gruß
Hepp
Womit lag ich genau falsch?
Damit, daß ich denke, daß das ein DDR-Selbstbau mit Trabant-Achse ist oder daß es eine Schrägpendelachse auch mit Schraubenfeder gab? Daß es nicht auch andere Hersteller (besonders in dem von dir angeführten Zeitraum) gab, die diese Achskonstruktion verwendet haben, habe ich nie bestritten.Cheers
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Scheint so, die Kollegin will das wirklich durchziehen.
Beladung und Entladung mit Werkstattlift.
Anhänger wird wahrscheinlich per Hand unter das Auto geschoben, dann wieder angehängt.
Nun zur LaSi. Das scheint jetzt ernst zu werden.
Rundschlingen habe ich 2/1 Meter lange als auch längere. Dazu normale ein und zweiteilige Gurte.
Ich muß nachher mal intensiv googeln…
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Vielleicht sollten wir das zusammenfassen mit:
- Das muß so
- Reifen - wie auch bei anderen Anhängern - regelmäßig kontrollieren. Falls einseitige Abnutzung, dann auch mal reifen auf der Felge drehen.
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Ah stimmt... Leergewicht = Fettsack vorne links + Benzin
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Der Leaf is definitiv zu schwer für den Mercedes. Der darf nur 1600 kg. Da ist auch der Fiat schon an der Grenze. Der Anhänger soll 450 kg wiegen. Dazu 1121 kg nominal für den Fiat... Das ist dann schon eng.
Der Leaf fährt wahrscheinlich auf eigener Achse zur Reparatur. Den Anhänger brauche ich aber für die Batterie -
Das hat erstmal nichts mit der Blattfeder als solche zu tun. Man kann eine solche Konstruktion auch mit Schraubenfedern verwirklichen.
Es scheint sich hier um eine Trabant-Hinterachse zu handeln. Die ist als Schrägpendelachse ausgeführt. Die gleiche Konstruktion wurde auch später mit Schraubenfedern ausgeliefert... Bei einer solchen Achse soll man regelmäßig die Reifen auf dem Auto herumtauschen... Oder hier beim Anhänger... -
Ich bin überrascht.. mein Vorhaben wird nicht als komplett dämlich eingestuft Hebeschlingen habe ich (es gab einen Grund, warum ich 4 Boxen brauchte ).
Ich muß mal schauen, was die Kollegin sagt... -
Nun... sicher kann man da ein 3.5t Gestell drunter machen und dann Ablasten.
Allerdings sind 3500 kg auch nicht wirklich viel, wenn es um einen Pool geht. dazu kommt ja immer noch das Fahrgestell. Daher wird man sowieso abstützen müssen... aber darum gehts ja... Wenn man es schafft, die ganze Pool-Konstruktion ausreichend auszulegen, kann man hier entsprechend ein Fahrgestell wählen... Oder man schraubt einfach eine oder 2 passende Achsen drunter.
Mit anderen Worten: Hierfür gibts wohl eh nichts von der Stange.. da wird man um bauen (lassen) nicht herumkommen und ob man dann einen Pool auf ein Fahrgestell setzt oder das gleich in der Konstruktion berücksichtigt und nur doch die Achsen drunter macht, ist letztendlich egal. Mein Ziel (das natürlich völlig irrelevant ist) war, einen möglichst großen Pool in einer möglichst leichten Konstruktion zu verpacken, die dann sogar als Eintonner oder als 750 kg- Anhänger durch geht. Aber wie gesagt... das ist alles Theorie... da muß man mal schauen, wie schwer sowas wirklich wird. Und da bin ich dann raus und warte lieber auf Bilder -
Moin,
ich bin, wie manche bereits wissen, dabei, meine Reise nach Deutschland vorzubereiten. Und Kollegen geben mir derzeit Kram mit, den ich doch zuhause in Deutschland abliefern soll Da scheint jetzt auch ein Fiat 500 drunter zu sein... Da läuft gerade der TÜV ab und sie kann ihn nicht erneuern...
Nehmen wir mal an, ich möchte einen Fiat 500 mit rund 1150 kg Leermasse auf meinem Hapert verstauen... Wie groß sind die Chancen, daß der nicht gleich in der ersten Kurve runtersegelt?
Seiten- und Heckklappe entfernen, vordere nur runterklappen, alle 4 Rungen raus... dann haben wir einen Plattformanhänger mit rund 76 cm Ladehöhe, 1,6 m Breite und 3,07 m Länge und 5 gleichmäßig verteilten Zurösen (bis 1000 daN) auf jeder Seite... Die Klappen kann man unter das Auto schieben und mit Antirutschmatten und Gurten auch vom Herumwandern abhalten ... Ich glaube, die erste und die letzte Zurröse auf jeder Seite wären jeweils genau unter der Achse.
Wenn wir also mal eben das Fahrzeug auf die Ladefläche gehoben haben ... wie hindert man das Fahrzeug daran, gleich wieder runterzufallen? Physisch draufpassen tut der kleine Italiener ja.. aber wie verzurrt man das, wenn man nur normale Gurte hat? Mit Kantenschutzwinkel oben über die Motorhaube wird das ja nichtsUnd wie kriegt man den auf die Ladefläche? Da gibts ja sicher Tausende lustiger YouTube-Videos, in denen Leute ungeeignete Materialien als Rampen verwendet haben und dabei dann sowohl Ladung als auch Anhänger und auch Umstehende beschädigt haben ...
Auf einer Skala von 1-10: wie aussichtslos ist das?
Cheers
Stefan
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Oder man hat eben sein zulassungskonformes Fahrgestell mit z.B. 2t zulässiger Gesamtmasse und darauf als Ladung ein Rahmen, der die 3, 4 oder 5t ab kann. Der wird dann so abgestützt, daß die Achsen und das darunterliegende Fahrgestell bei voller Belastung keine Grätsche machen.
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Ich hatte einfach nur gegoogelt... und der im Link kam als Antwort...
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Der Humbaur ist 750 kg gebremst, oder?
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Ich kann mich ja mal mit einem Bandmass unter meinen Hapert legen