Kleiner wären die im Nenndurchmesser 5,5 oder 4,8
Tellersenkkopf Flügel-Pias
Beiträge von Taz Devil
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Da hast Du Recht, Willi.
Ihr seid für mich eine sehr wertvolle Hilfe mit Euren Erfahrungen und Ratschlägen.Ging mir auch mehr darum, daß jemand, der danach sucht, mit der richtigen Schreibweise eher fündig wird.
Durch den Begriff Pias hab ich es bei Würth auch sofort gefunden.Ich tendiere nun hierzu:
https://eshop.wuerth.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/1401-B1-Site/de_DE/-/EUR/ViewCatalog-Browse?CatalogCategoryID=vMQKD92esKoAAAFBuRN5ARtl&SelectedFilterAttribut=%5B%5D
https://eshop.wuerth.de/Gesamt…cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/
https://eshop.wuerth.de/Gesamt…cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/
Wobei letztere meines Wissens wohl am besten geeignet wären.
Nun muß ich nur noch nachmessen, welche Länge ich benötige. Der Durchmesser 6,3mm steht ja fest. -
Willi,
herzlichen Dank für Deinen Tipp.
Würth ist ja sogar in unserer Ecke und ein Bekannter arbeitet dort; gibt also Prozente.Ich laß mal ganz kurz den Schlaumeier raus hängen:
diese Bohrschrauben haben nichts mit dem Teak-Holz zu tun;
sie heißen TEKS. -
ich auch zum thema schrauben+rost ect
auch va schrauben rostem normalen blech-stahl
dann gleich verzinkt nehmen
idealerweise wäre ja vorbohren+auflage größer bohren
späne weg/endgraten+mit skaflex klen+verschrauben für die ewigkeit
ja ich weiß
ist mehr arbeit-dauert länger
kommt man nach der motage an die schraubenspitzen dran könnte man von unten konservieren mit fetthaltigen wie fluid film
dann auch ohne die vorbohrerreiMit dem Vorbohren dachte ich mir das auch.
AlMg Riffelblech etwas größer und angesenkt, im Rahmen etwas kleiner, alles entgraten, Sicaflex rauf, Platte rauf und verschrauben.
An die Schraubenspitzen komme ich auf keinen Fall ran.Ist ja nur meine eigene Mehr-Arbeit und wenn, soll es schon vernünftig gemacht werden.
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Ich finde beim Googeln keine Teaks; nur das Holz.
Hat einer von Euch mal bitte einen Link?
Ich glaube, ich hab sie gefunden: Teks Sprenglerschrauben;
die hier z.B. : http://www.pieper-shop.de/1021…ededcb1650c7d2b31daad25abWas ich bisher gefunden habe, ist nur Selbstschneidende und Bohrschrauben.
Außensechskant wäre ungünstig, da die Plattform flächig sein soll; dann Senkkopf mit Torx; Werkzeug hab ich dafür da.
Hab schon überlegt, sie mit Loctide zu sichern.Der Rahmen selbst ist verzinkt.
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Benötigst Du dazu Materialdicke- und Außenmaße?
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Noch eine Frage:
Welche Stärke an Blechschrauben/Karosserieschrauben sollte ich verwenden, um das Riffelblech (2,5/4) auf den Rahmen zu fixieren?
3,5mm, 4mm, 5mm? -
Du hast erfaßt, wie ich mir das dachte.
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Daß es vom Platz her zu eng nach unten wird, befürchte ich auch schon.
Die Rampe ist zusammen geklappt max 13,5 cm hoch.
Sie ist oben leicht gebogen und verengt sich wieder.
Also könnte die Führung nach hinten schmaler werden, wenn sie von vorn eingeschoben wird ...
ist aber auch wieder umständlich in der Realität.Das muß ich noch genau ausmessen und überdenken.
Momentan steht der Anhänger in seinem Winterquartier einige km weiter weg.Diese Variante Richtung Bordwand ging mir auch schon durch den Kopf.
Von der Breite ginge das locker und der Schmutz-Aspekt ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Daran hab ich noch gar nicht so gedacht.
Danke, Willi! -
Danke Euch für die Ratschläge und Tipps.
Dann wird es vorher noch mit dem TÜV'ler besprochen, ob und wie das mit dem Überstehen umsetzbar ist.
Würde ja schon viel bringen, wenn ein Dreieck zu den Radläufen stehen bleibt, weil da der Fuß notfalls hin geht.
Wenn nicht, ist es auch kein Beinbruch; gilt ja nur in dem Fall, wenn zwei Moppeds verladen werden und da ist man ja auch zu zweit.Da ja eine niedrige Frontplanke ran kommt, an der eine kleine Box für Zurrgurte & Co befestigt und die mobile Radwippe mittig geschoben wird, wäre es ja keine scharfe Ecke in dem Sinne.
Oldtimerwilli, wenn das geklärt ist, wird ausgemessen und ich kann Dir sagen, welche Länge ich an Gummikeder benötige.
Die Löcher werden auf jeden Fall vorher gebohrt.
Nieten will ich auf keinen Fall, weil die sich erfahrungsmäßig auf Dauer durch die Verwindung lockern.Etwas Kopfzerbrechen bereitet mir noch die Aufnahme der klappbaren Rampe. Dafür wird wahrscheinlich eine Aufnahme mit U-Profil unter gebaut,
um die unter der Ladefläche zu verstauen.Wenn es los geht, gibt es Fotos und mehr.
Liebe Grüße und Danke Heike
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Ah, okay. Dann lieber Sicaflex.
Danke Günter!Grüße aus dem Mittelalter!
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Beim Riffelblech gab es für mich eine Erkenntnis:
die Platte im Mittelmaß mit 2/3,5 ist im Preis ab 230€ gravierend teurer, als mit 2,5/4 ab 119€.
Daher hab ich mich für das dickere Duettblech entschieden, welches mir für 150,-€ geliefert wird.
Das Gewicht wird dadurch auch nicht über 20kg gehen.Zwischen Rahmen und Blech kommt noch Moosgummi (damit es auch nicht unnötig klappert) und wird dann mit Blechschrauben auf dem Rahmen fixiert.
Die Blechplatte ist etwas breiter, als der Rahmen. Es soll lediglich für die Kotflügel ausgeschnitten werden und sonst seitlich ca. 10 cm drüber stehen (vorn die Ecken abgeschrägt),
um dort beim Verladen notfalls noch Halt mit den Füßen zu haben.Die Blechkanten sollen dann natürlich mit Gummis eingefaßt werden.
Habt Ihr dafür Vorschläge, welches Material ich dafür verwenden kann?
Oder Einwände gegen diese Planung, die ich nicht bedacht habe? -
Von mir auch Alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg bei Euren Vorhaben!
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Dann lieber nach Australien.
Okay, wegen der Kotflügel laß ich es mir nochmal durch den Kopf gehen.
Die jetzigen sind nur sehr groß für die 13 Zoll Räder.
Größere wollte ich eigentlich auch nicht nehmen, damit die Ladehöhe so niedrig bleibt. -
Hallo,
ich habe einen Stema MT850 Motorrad Anhänger. Den Anhänger nutze ich für 1 oder 2 Motorräder. Er lässt sich sehr schön fahren, aber ich habe immer große Probleme mit dem Verladen. Eine Maschine ist ein schwerer BMW Tourer (ca. 300kg). Dieser lässt sich mit 2 Personen nicht gut auf den Hänger schieben, die Gefahr des Umfallens beim aufschieben ist recht hoch....
Viele Grüße
UdoMein Motorrad (246kg) würde ich per Schieben auch nicht auf den Anhänger bekommen.
Ich fahre es einfach rauf und brauche keinerlei Hilfe zum Verladen. -
Zu Weihnachten hab ich mir nun Einiges für den Umbau geschenkt:
4 x Zurrmulde (1000 daN) doppelseitig mit Gegenplatte, verzinkt und versenkbar für die Mitte;
wenn zwei Motorräder transportiert werden sollen
6 x Zurrmulde (800 daN) mit Rückholfeder und Gegenplatte, verzinkt und versenkbar;
für vorn und den Rand
2 x Keil-Hemmschuh schwarz mit Halter 1,6 t Achslast und 2 Kotflügel;
alle aus Kunststoff, um Gewicht einzusparen
1 x Alu Auffahrrampe klappbar 226 x 29,5 cm bis 340 kg, leicht gebogen;
schön breit, damit ich einfach rauf fahren und runter rollen kann.
Diese wird noch mit einem Winkel versehen, damit sie am Hänger richtig eingehakt werden und nicht weg rutschen kann.
http://www.ebay.de/itm/ALUMINIUM-AUFFAHRRAMPE-RAMPE-340-KG-KLAPPBAR-MOTORRADRAMPE-226-x-29-5-CM-NEUWARE-/281417466579?pt=PKW_Anh%C3%A4nger_Ersatzteile&hash=item4185c9c2d3Die Radwippen sind auch schon da.
Nun fehlt nur noch die AL-Bodenplatte. Die wird Mittelformat 1250x 2500 mm, 2 auf 3,5 mm Duett Tränenblech sollten reichen, da die Unterkonstruktion des Hängers mit drei Querstreben ausreichen stabil ist.
Evtl. gibt es auch noch zwei neue Kompletträder.Für die Bearbeitung gibt es noch Bohrer- und Stichsägeblatt-Sets für Aluminium.
Dann warten wir nur noch auf wärmeres Wetter, dann kann's los gehen.
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Ich wünsche Euch Allen erholsame Feiertage nach Eurem Geschmack.
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Danke, da ich den Anhänger sowieso nach dem Umbau wiegen will,
kann dabei auch gleich der BMW gewogen werden (ist ja eine Menge Elektronik drin).Jetzt über Winter wird mangels beheitzter Garage nicht viel passieren, aber wenn es weiter geht, wird hier auch berichtet.
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Ich danke Euch für die nette Aufnahme und Eure Hilfe, welche ich bisher schon erhalten habe.
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Nun hab ich mir doch mal die Betriebsanleitung vom 118i (F20) und der AHK (Westfalia) vor genommen.
Das Leergewicht wird durch die AHK von 1370 auf 1390 kg erhöht.
Wären also 417 gG ungebremst bei 100er Zulassung, die mir trotzdem nicht so genehm sind.
Weiter steht bei Anhängerbetrieb, daß der Reifendruck um 0,2 Bar erhöht, 100km/h nicht überschritten werden sollen
und eine ausführliche Beschreibung der Anhänger-Stabilitätskontrolle, welche ab ca.65 km/h funktioniert.Da ich am 4.11. sowieso einen Termin für Service und Inspektion habe,
werde ich da nochmal nachhaken, was in den Fahrzeugdaten genau steht und daher möglich ist.Weiter hab ich beim TÜV Süd folgendes gefunden:
Seite 4-5
Ja, ich nehme schwer solche Sachen so schnell dahin und versuche schon, alle Möglichkeiten abzuchecken.
Das liegt nicht daran, daß ich Euch nichts glaube, sondern ist einfach meine Natur ;); also nehmt es bitte nicht persönlich.