Beiträge von wayko

    Wirklich schade, dass durch die neuen Führerscheine solche Fahrzeuge vermutlich seltener werden.

    Bock hätte ich ja auf nen alten Laster, aber deswegen noch nen C1E Führerschein machen?

    Ja, die werden definitiv seltener werden, auch wegen der fehlenden Führerscheine. :rolleyes:


    Ich bin ja mit dem alten 3er gesegner und darf daher dieses Gespann mit dem normalen Führerschein fahren. Meine Frau hatte auch noch das Glück, 4 Wochen nach dem bestandenen Führerschein gab es den 3er nicht mehr, sondern diesen Buchstabensalat.


    Naja, der Junior wird in 9 Jahren dann alles machen, was geht. Über Anhänger wird garnicht dirskutiert werden, da weiß er heute schon, daß er den Schein haben will. Und auch beim Wohnmobil will er den Schein machen, immerhin ist es das mit 1,5 Jahren schon (fast) alleine am Strand gefahren ^^

    Richtig, da ging dann ein paar cm weiter nichts mehr. Ich habe seitlich die originalen "Trittbretter" noch dran, auf denen meine Zubehörkosten stehen, die waren der begrenzende Faktor. Ohne die Trittbretter hätte es geklappt. Aber nachdem es ein Reisefahrzeug ist, ist mir Stauraum wichtiger als Trucktrail-Fähigkeiten.


    Zitat

    Musst du die Blaulichter auf der Straße immer abdecken?

    Sagen wir mal so: ich hatte noch nie Probleme mit den offenen Blaulichtern. Für den TÜV hatte ich die immer extra mit einer blauen Mülltüte abgeklebt, bis mich vor 2 Jahren ein Prüfer angesprochen hat, warum ich das mache, das sei ein Oldtimer und da brauche ich nicht abzudecken. Seitdem fahre ich auch so zur HU.

    Ich denke, wenn ich 5 Leute frage, bekomme ich 11 Antworten. Also frage ich nicht, zumal es nicht sicherheitsrelevant ist...

    Bodenfreiheit Zugfahrzeug ist mindestens doppelt so hoch wie das vom Anhänger.


    Das Problem erkennst du, wenn du das oben verlinkte Foto anschaust. Fahre ich 30cm zurück, sitzt das Zugrohr schon (leicht) auf, und das bei einer relativ kleinen Bodenwelle. Von sowas hier will ich da garnicht reden:

    IMG-20180513.jpg 8o



    Und schon bei der Bodenwelle bringen wohl 2,5 cm mehr Bodenfreiheit nichts, also werfe ich lieber kurz vor dem Aufsetzen zwei dicke Bretter vor die Anhängerreifen, und schon paßt es. Ist letztendlich einfacher, und wenn es im Urlaub 2x vorkommt, ist es eh schon viel. Sowas wie auf dem Foto hier fahre ich im Urlaub sowieso nicht, und schon garnicht mit Anhänger. :S



    Ich glaube, ich bleibe da gleich bei den 13ern und konzentriere mich lieber auf schöne Alus :thumbup:



    Ja, Westfalia war schon etwas seltsam, aber egal, war ja froh, überhaupt etwas bekommen zu haben.

    Ja, das hast du richtig im Kopf. Das werde ich aber vorher natürlich berechnen bzw. im Zweifelsfall einfach mit einem Versuchsrad testen.


    Vermutlich meinst Du das Bild hier: Überlastung Achse und Reifen?


    Im Zweifelsfall lasse ich es auch einfach bei den 13ern, denn wenn ich ehrlich bin, was sollen 2,5cm mehr Bodenfreiheit schon bringen. Und wenn es wirklich mal darauf ankommt, habe ich genug Unterlegbretter an Bord, um bei echtem Bedarf den Anhänger schnell und einfach hoch zu bekommen.

    Ich habe damals bei Westfalia Trailer Systems nachgefragt, was ich statt 6.00-12 größeres montieren darf. Das Gespräch war allerdings nicht sehr ergiebig, was eine Auswahl betrifft:


    "Welche Reifengrößen darf ich fahren?"

    "Welche Reifengröße wollen Sie fahren?"

    "Größer als jetzt, was geht da?"

    "Welche Größe konkret, dann sagen wir Ihnen, ob das geht."

    "Welche Größe geht den maximal?"

    "Welche Größe wollen Sie denn haben?"

    (Ach Scheiß drauf:) "185/70R13."

    "Geht. Bitte Geld überweisen, dann schicken wir die Freigabe."


    Also Reifen montiert und auf die Freigabe gewartet. Als die kam, standen dann drölfzehn verschieden Reifengrößen drauf, u.a. 185/70R13, aber auch sowas wie 175(/70)R14 oder so. :rolleyes:

    Wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich wohl eher nach 195/60R14 gesucht. Andererseits hätte ich damals eh keine Zeit mehr gehabt, denn schon 1 Woche später ging es 4000km auf Tour.

    Aber so kann ich nun in Ruhe nach passenden Alus suchen und mir eine zum Anhänger passende Reifengröße wählen und irgendwann montieren.

    Seufz, hast ja Recht.


    Traglast paßt, wegen der Radschrauben muß ich schauen, ob der Kopf paßt, ansonsten gibt es neue Schrauben. Ansonsten werde ich wohl recht pragmatisch vorgehen...

    Ich habe mal eine Frage zu Felgen und deren Eintragung, da kenne ich mich nicht wirklich aus...


    Auf meinem Westfalia waren seinerzeit irgendwelche Felgen mit 155R12, in den Papieren stand als Reifengrüöße 6.00-12. Ich habe mir dann eine Freigabe für 185/70R13 besorgt, dazu Felgen von einem alten BMW 2002, und ab zum TÜV. Seitdem steht in meinen Papieren: "*zu 15.1/2: A.GEN 185/70R13 A.5,5J13 H2 ET18*".


    Das Leben könnte so schön und problemlos sein, wären mir da nicht plötzlich nagelneue Alufelgen (von 1992) begegnet. Sie haben zwar eine KBA Nummer, das Gutachten ist aber nicht dabei und auch im Netz nirgends zu finden. Den Hersteller gibt es nicht mehr, der Rechtsnachfolger verlangt wohl 60.- für das Gutachten. Allerdings haben diese Alufelgen u.a. die Bezeichnung "5,5J13 H2 ET18" eingegossen...


    Ich frage mich nun, muß ich diese Felgen überhaupt eintragen lassen? Die Felgenbezeichnung entspricht genau der in meinen Papieren. Und daß aktuell BMW-Felgen auf dem Anhänger sind, wurde ja auch nicht vermerkt. :/


    Viele Grüße

    Clemens

    Zitat

    Sonntag, 03.03.2019, 21:40

    Eine Fahrerin hat im Ostallgäu den Notruf gewählt und ihren Autoanhänger als unterwegs verloren gemeldet - dabei hing er die ganze Zeit an ihrem Wagen.

    Wie die Polizei am Sonntag berichtete, rückte daraufhin am Freitag ein Streifenwagen aus, um in der Nähe von Buchloe nach dem vermissten Hänger zu suchen.

    15 Minuten später kam die Frau nach Hause, rief wieder die 110 und gab Entwarnung: Der ausgeliehene Anhänger war ihr während der Fahrt gar nicht abhandengekommen, sie habe ihn im Rückspiegel nur einfach nicht gesehen, weil er so klein war. Die Frau hätte eigentlich nur aussteigen und einmal um ihr Fahrzeug gehen müssen.

    Quelle: https://www.focus.de/panorama/…am-wagen_id_10400969.html

    Zwischen 1.- und 2.000.-, kann aber auch noch höher gehen. Meistes aber eher drunter als drüber.


    Ohne Bilder einfach schlecht zu beantworten ;)


    Viele Grüße

    Clemens

    Ja, bei uns auch, wobei es an schlechten Tagen auch schon mal 30 Minuten dauern kann.


    Ich wollte mal in München vor ein paar Jahren schnell ein Kurzzeitkennzeichen holen. In der Mittagspause 25 Minuten hin, Nummer gezogen, 45 Minuten gewartet, dann wieder 25 zurück in der Arbeit, nochmal 2 Stunden gearbeitet, wieder 25 Minuten hin, dort nochmal 30 Minuten gewartet und dann drangekommen.

    Laut einem Münchener habe ich an dem Tag wohl Glück gehabt, daß es so schnell ging =O

    Für mich war der zumindest neu, obwohl die Jugend meint, ich sei schon älter:



    Ein achtjähriger Junge geht die Straße entlang, als ein Auto am Rinnstein hält.


    Der Fahrer sagt: „Ich gebe dir 10 Euro und einen Schokoriegel, wenn du zu mir ins Auto steigst.“


    Der Junge weigert sich und geht weiter.


    Einige Meter weiter hält das Auto erneut am Rinnstein. „Komm, steig schon ein – ich geb dir auch 20 Euro und zwei Schokoriegel ...!“, sagt der Mann.


    Der Junge geht wortlos weiter. Noch einige Meter weiter hält der Wagen wieder.


    Der Fahrer verspricht: „O.k., das ist mein letztes Angebot: 50 Euro und so viele Schokoriegel, wie du essen kannst!“


    Sagt der Junge: „Papa, du hast den Kia gekauft – jetzt musst du damit leben!“