P.S. Das nächste Auto wird wohl wirklich ein Lada.
Oder wenn "Kleinbus" sein darf: https://www.off-road.de/de/akt…rtagen/reportage-uaz-452/
P.S. Das nächste Auto wird wohl wirklich ein Lada.
Oder wenn "Kleinbus" sein darf: https://www.off-road.de/de/akt…rtagen/reportage-uaz-452/
Und das ist noch nicht mal ein Drehschemel...
Die ganzen neuen Prüfvorschriften sind die Ursache dafür, daß wir zig Prüfhallen gebaut haben an große Kfz-Werkstätten. Bei kleinen freien Werkstätten wird es dann in Zukunft keinen TÜV mehr geben, weil due Kosten immens sind.
Desweiteren dürfen diese Hebebühnen von der Werkstatt selbst nicht genutzt werden!
Und es wird noch schlimmer. Schon im Winter hat mir meine kleine Hauswerkstatt erzählt, daß bei (mindestens) 1 VW-Modell nicht mal mehr alle offiziellen VW-Händler die Scheinwerfer einstellen können. Dafür sei eine speziell angelegte Bodenfläche Voraussetzung, die genau vermessen sein muß und zudem alle x Jahre nachgeprüft werden muß. Kostenpunkt alleine für den Bau dieser Fläche liegt wohl bei 10.000.-. Nur für das Scheinwerfer einstellen
Sind die Löcher schon vorhanden am Rahmen?
Ansonsten Extra-Zeit einplanen!
Ne, so modern war das Fahrzeug nicht, die AHK hätte man schon erkannt
Nein, keine AHK (da hatte ich gleich geschaut).
Ich denke, der hat einfach nur mitgedacht und gemerkt, daß die Schuld einfach bei den anderen liegt und ich nichts dafür kann. Also eine eher seltene Spezies...
Außerdem waren ja noch genug PKW-Plätze frei, er hat also nicht wegen mir keinen Parkplatz bekommen.
Hab letztens auch eine 4er-Parkbucht quer vollgemacht, da alle 6 Anhängerparkplätze durch PKW blockiert waren. War zum Glück 0,8 Sekunden schneller als der Pkw, der sich da in den Schatten stellen wollte (gab ansonsten keine weitern Schattenarkplätze).
Natürlich hat der erstmal gepulvert und gemotzt, hier gäbe es Anhängerparkplätze!
Ich habe dann ganz unschuldig gefragt "wo denn?". Da fängt er an mit den Händen herumzufuchteln, hält plötzlich inne und meint, diese Vollidioten seien ja echt zu dämlich zu parken... Na, wenigstens hat er eingesehen, daß nicht ich der "Arsch" bin.
Ja, so sieht meiner auch aus
Mein erster (ungebremster) Anhänger ist nun 25 Jahre alt. Vor 20 Jahren haben wir ein altes Haus gekauft. Da kam dann auch die erste Schramme im Boden. Danach wurde viel Sperrmüll, Schutt, Dreck, Kies, Sand, Erde, Split etc. gefahren. Gepflegt habe ich den Boden nicht wirklich. Er hat deutliche Gebrauchsspuren und seit 3 Jahren wird er regelmäßig mit Leinöl behandelt.
In ein paar Jahren werde ich den Boden wohl tauschen. Dann ist der Anhänger 30 Jahre alt und braucht eh eine kleine Restaurierung (Rostschutz). Damit kann ich leben. Ich habe ihn dann 30 Jahre genutzt, ohne mir Gedanken um den Boden machen zu müssen oder Angst vor Kratzen haben zu müssen. Das war es mir letztendlich Wert.
Was ist denn defekt?
Informiere dich mal, ob die Länder deiner Reiseroute das deutsche Kurzzeitkennzeichen anerkennen; das wäre ein Lösungsansatz.
Aber nicht legal, da eine unzulässige Fernzulassung (da das Fahrzeug in Spanien steht), aber auch irgendwie widersprüchlich:
ZitatKurzzeitkennzeichen im Ausland
Da die Zuteilung eines Kurzzeitkennzeichens ein nationaler Verwaltungsakt ist, ist es nicht gestattet, dieses für Fahrten ins oder aus dem Ausland zu verwenden (verbotene Fernzulassung). Da Kurzzeitkennzeichen und entsprechender Fahrzeugschein keine offiziellen Zulassungsdokumente darstellen, müssen diese im Ausland auch nicht akzeptiert werden. Allerdings existiert innerhalb der EU-Mitgliedstaaten seit 2007 eine Anerkennungspflicht für das deutsche Kurzzeitkennzeichen. Somit ist die Nutzung eines Kurzzeitkennzeichens auch über die deutschen Grenzen hinaus innerhalb der EU-Mitgliedstaaten möglich.
Kannst Du in Spanien kein KZK bekommen und damit nach Deutschland fahren?
Vor allen frage ich mich, rechnt sich die ganze Aktion überhaupt? Alleine der Sprit für die Überführung? Was können die spanischen Anhängerbauer, was die Deutschen nicht können?
Viele Grüße
Clemens
Edit: gerade erst gesehen, du planst ja gleich eine Rundreise. Das macht die Sache natürlich nicht einfacher, da es ja ein Überführungskennzeichen und kein Rundreisekennzeichen ist...
Wenn, da würde ich versuchen, ein spanisches Überführungskennzeichen zu bekommen. Evtl. sogar eine spanische Zulassung? Evtl. auf den Fahrzeugbauer, wenn der mitspielt?
Ich bin meinen Hahn EZ 1956 auch losgeworden, ging an einen Traktorfan, der einen Traktor vergleichbaren Baujahres hatte. Daher ist der Tip mit dem Oldtimerforum garnicht so verkehrt. Oder eben langen genug in ebay-Kleinanzeigen lassen...
13 Zoll wegen der Bodenfreiheit? Dann nimm doch gleich einen 14-Zoller, die sollte es als normale Größe noch problemlos geben.
Ich würde auch einen 2,7-Tonner nehmen. Wenn es Dir um Tempo 100 geht, kannst den ja ablasten lassen. Ist das große Zugfahrzeug da, kannst wieder auflasten und mußt dich nicht ärgern, einen so "kleinen" Anhänger gekauft zu haben.
Viele Grüße
Clemens
Genau deshalb gibt es Spediteure, die ihren Fahrern das Wenden mit extremen Wendekreisen strikt verbieten. LKW-Reifen sind seeehr teuer.
Spannend wird es auch bei heißem Wetter. Letztes Jahr habe ich einen Sattelzug gesehen, der mitten auf einer Kreuzung gewendet und dort eine Asphalt-Trümmerlandschaft hinterlassen hat.
alles ist vergänglich
doch der kuhschwanz bleibt länglich
Na ja......
Wenn das bei Dir 40cm sind ....
Naja, einmal damit angefangen, muß er wohl dabei bleiben, vor allem, wenn die Frau hier auch mitliest...