Alles anzeigenMoin,
Bin gerade beim anhänger und konnte bis auf die markierten Stellen nichts weiter finden. Radlader sind okay und Dreck befindet sich auch nicht in der Felge.
Die markierten Stellen ziehen sich von links nach rechts über den kompletten reifen.
Ist dass evtl ein karkassenschaden?
Grüße 👋
PXL_20241103_104238446.MP~2.jpg
Das was da auf den Bildern zu erkennen ist, nennt sich Einschnürung. Bitte mal nach Reifen und Einschnürung googeln! Das ist nichts schlimmes.
Hier ab Seite 28 ist es sehr gut beschrieben (auch, wie man die richtig einstellt):
https://trabitechnik.com/index…%BF%BDngers%20Camptourist
Hä, tut es ja momentan auch nicht. Rechte Leuchte hat ein weißes Feld ohne Birne dahinter. Sagt jeder: Oh der RFS geht nicht - kann er ja nicht, weil keine vollständige Fassung und keine Birne. Bei anderen Fabrikaten hat es vorne oft noch den 7poligen Stecker dran.
Der TÜV schraubt bestimmt nicht das Lampenglas runter um zu gucken, ob er eine durchgebrannte Birne findet.
Meine Lösung fällt halt in die Rubrik quick and dirty.
Aber vermutlich verändere ich die Bauartgenehmigung der Birne durchs Anlöten vom Kabel.
Hallo Zusammen,
Ich habe mir an einem Fahrradträger auch ein zweites Rückfahrlicht nachgerüstet und hatte das gleiche Problem. Meine Lösung: An den Fußkontakt der Birne ein Stück Kabel fest angelötet und gut.
Klar lässt sich eine solche Birne schlecht tauschen, aber Hand aufs Herz: Wie oft geht eine Rückfahrlicht-Birne kaputt. Und wenn doch, hat man ja immer noch den legalen Serienzustand.
Gruß Rico
Auch von mir, danke für die Rückmeldung.
Das wird ja leider auch oft vergessen 
.
Das Ding ist ja nicht gerade billig, aber wenn man Werkstätten damit beschäftigt, Steuergeräte upzudaten und umzustellen, mit fragwürdigem Ausgang, wird es am Ende noch teurer.
Wenn man nicht basteln kann/will und der Ford-Händler keine Lösung liefern kann, könnte man das kaufen und einsetzen:
Könnte es sein, dass das Anhängersteuergerät glaubt, der Anhängerblinker ist defekt (weil die LED zu wenig Strom zieht), und dadurch der Blinker auch am Zugfahrzeug (oder zumindest die Anhängerblinkkontrolle) schnell blinkt. Das würde erklären, warum der Lauflichtblinker, keine Zeit hat "groß zu werden". Ich würde mir an zwei 21 Watt Birnen Kabel anlöten und diese am Stecker oder an einer Abzweigdose parallel zu den LED-Blinkern klemmen. Wenn es dann geht, braucht es Lastwiderstände in den Blinker-Leitungen des Anhängers.
Das ist das 12polige Kabel, von dem ich gesprochen hatte:
Sowas ist bei mir auch am Wohnwagen verbaut. Bei den Kabellängen und den Leistungen, die da benötigt werden (Kühlschrank, ATC, Batterie laden), ist da nichts zu dick. Ich habe da auch gern Reserven. Wild blinkende Anhänger (wegen zu schwacher Masse) habe ich schon genug gesehen.
Ob zusätzliches Schutzrohr oder nicht, kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Ich lege das Kabel gern in einer Schlaufe über die Deichsel, damit es keinesfalls auf der Straße schleift. Ein dickes Kabel mit Schutzrohr wird dann wenigstens nicht irgendwo eingeklemmt (Faltenbalg, Handbremse oder irgendwo anders). Kurz gesagt, ich persönlich mag es lieber dicker als dünner.
0,75 hatte ich am DDR Anhänger, wenn das neu ist, okay, aber wenn das dann mal in die Jahre kommt - ich verlege sowas nicht mehr, wenn ich was neu mache.
(PIN 9, 10, 13) für was? Ist etwas veraltet (ISO-Norm vor 2004), dass man Pin 13 als Masse für Pin 9 und 10 genommen hat.
Entweder brauche ich nur Dauerplus, also (Pin 9 und 13) oder nur Ladeleitung (Pin 10 und 11), dann reicht 10 poliges Kabel oder aber beides, dann halt vier Leitungen bzw. fünf Leitungen mit etwas mehr Querschnitt (PIN 3, 9, 10, 11, 13)
Meine Devise, wenn ich was grundlegend neu mache, schaue ich nicht auf ein paar € Kabelpreis, sondern mache es gescheit, mit Reserven. Es ist schon blöd genug, dass die Anhängerhersteller an allen Ecken und Enden den Rotstift spitzen bzw. ansetzen.
Gruß Rico
Hallo Zusammen,
genau genommen reicht ein 12poliges Kabel. Es gibt Kabel (5x2,5 mm² / 7x1,5 mm²).
Wenn man dieses Kabel auch noch in passendes Kabelschutzrohr einfädelt, hat man eine solide und wasserdichte Lösung.
Man nimmt dann für alle drei Massen sowie für Dauerplus und Ladeleitung (PIN 3, 9, 10, 11 und 13) die stärkeren Kabel.
Ich habe an meinem Anhänger folgende Abzweigdose verwendet:
Wiska COMBI MAR 407/5 BK mit passenden Kabelverschraubungen (1 x M25, 6 x M20 Kabelverschraubungen). Darin wurde mit Wagoklemmen alles verbunden.
Als Stecker verwende ich nur noch die von Hella 8JA 005 951-041 mit dem beiliegenden Tool zum öffnen des Steckers, welches auch als (wasserdichte) Parkdose verwendet werden kann. Diese Steckersorte gibt es auch noch von anderen Herstellern (mit grüner oder schwarzer Parkdose bzw. Öffnungswerkzeug).
Mit Steckern zum zuschrauben (durch Drehen des ganzen Steckers) habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Diese Zuschraubgewinde hatten nicht das ewige Leben bedingt auch durch das 90 Grad Bewegen des Steckers beim An- und Abkuppeln.
Gruß Rico
Man könnte ja in die alten Gehäuse die China-Dinger einbauen. Also ich meine nicht illegale LED-Soffitte in die alte Fassung, sondern die alten Kappen ohne Glas über die neuen China-Teile stülpen (und irgendwie befestigen).
Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Nummernschildhalter inklusive LED-Beleuchtung zu verwenden.
Hallo Seat1L,
genau so schaut es bei mir auch aus. Nur die Kennzeichenbeleuchtung habe ich noch im Originalzustand belassen. Ich habe aber auch alle Kabel erneuert inkl. 13 poligem Stecker. Ich hoffe für uns beide, dass niemals jemand entdeckt/bemängelt, dass die Nebelschlussleuchte zu nah am Bremslicht ist. Da gibt es ja leider die Vorschrift, 10 cm Mindestabstand. Naja, wenn es jemand stört beim nächsten TÜV wird links noch ein weißes Glas montiert und um geklemmt. Dann hat er halt zwei Rückfahrscheinwerfer und keine NSL. Wir haben ja Bestandsschutz 
.
Gruß Rico
Einfach die Stelle entfetten und draufkleben. Warum soll die nicht halten? An meinem Wohnwagen klebt an der Deichsel eine von 2019 und eine von 2021 (2020 und 2022 war ich nicht in der Schweiz), da löst sich nichts ab, sind auch noch beide gut lesbar. Und länger als 14 Monate (2022er gilt von Dezember '21 bis Januar '23) muss sie ja nicht halten
Leider ist mir aufgefallen, dass das Auto relativ schwach ist und man beim Bergauffahren im 1. Gang schalten muss, um noch hochzukommen (bei vielleicht 15 - 20 km).
Hallo Blackarrow, Hallo @All,
Ich würde erst mal sagen, da stimmt mit dem Auto etwas nicht. Vielleicht läuft der im Notlaufprogramm. Hat der die Motorkontrolllampe an? Da würde ich mal den Fehlerspeicher auslesen (lassen).
Wir hatten einen Fiesta Baujahr 98 mit 75 PS und 1,25 Liter Motor. Der hatte nur 250 kg Anhängelast eingetragen. Also hatte ich bei Ford in Köln nachgefragt. Da bekam ich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung und ein paar Auflagen. Dann konnte ich die Anhängelast auf 400 kg ungebremst und 900 kg gebremst eintragen lassen. Ich musste dafür ein Hitzeschutzblech am Auspuff, welches auch das Reserverad abschirmt und eine Kühlschlange für die Servolenkung nachrüsten (lassen). Den Anhängerbetrieb hat der Fiesta klaglos weggesteckt. Das Gewicht war nie ein Thema, eher der Luftwiderstand bei hoher Plane auf dem Anhänger.
Eine Frage in Köln tut nicht weh. vielleicht kann man die gebremste Anhängelast noch etwas raufsetzen.
Noch als kleine Randnotiz: Ich nutze einen HP-500.01/01 (DDR-Anhänger gebremst), der würde sich am Fiesta gut machen. Meiner steht aber leider nicht zum Verkauf .
Das Problem ist manchmal nur, daß man einen "ordentlichen" Ausschnitt in die Stoßstange kriegt, was ordentliches Werkzeug voraussetzt.
Aber das kriegen oft nicht mal Werkstätten schön hin. Da hab ich schon die wüstesten Ausschnitte gesehen!
Wohl wahr, ich hatte den Ausschnitt passgenau und exakt symmetrisch hinbekommen.
Ein paar Jahre später bekam das Auto eine neue hintere Stoßstange (unfallbedingt). Die Werkstatt hatte den Ausschnitt zu groß und unsymmetrisch hin gepfuscht. Um keinen weiteren Streit anzuzetteln, habe ich als Schadensbegrenzung den Stoßfänger nochmals abgeschraubt und den Ausschnitt wenigstens symmetrisch gesägt.
Hallo,
Ja, in Sachen Versicherung und Gutachtern, stimme ich zu 100% zu.
Ich hatte mir für die 100 km/h Eintragung dieses Dokument im Netz gesucht und beim TÜV vorgelegt.
Vielleicht hilft das ja auch im vorliegenden Fall.
Ich habe einen vom VEB Stahl und Walzwerk Brandenburg.
Zum Zeitpunkt der 100 km/h Abnahme waren meine Reifen exakt 20 Jahre alt. Das hat den TÜV nicht sonderlich interessiert. 
Man setzt da offenbar auf die Eigenverantwortung des einzelnen.
Da gibt es ja auch immer Mythen und Halbwahrheiten bzw. wohl durchaus auch abweichende Vorgehensweisen verschiedener Prüfer bzw. Prüforganisationen.
Ich spendiere meinem Anhänger aber in den nächsten Wochen mal ein paar neue Reifen .
Für die 100 km/h Eintragung pochte man aber auf eine Bescheinigung vom Hersteller. Das angehängte PDF wurde dann aber als solche akzeptiert.
Viele Grüße Rico
Hallo Ben,
ich hatte mal einen 7poligen Stecker erlebt, wo die Außenhülle abgefallen war, und jemand die Platte um 180 Grad verdreht wieder eingebaut hatte. Das geht normalerweise nicht, weil codiert, aber man hatte es geschafft. Das gab ganz seltsame Effekte (Blinker rechts links vertauscht - fällt nicht auf, wenn man nur Warnblinker bei der Kontrolle andrückt, Masse lief über Bremslicht usw.)
Aber ganz ehrlich (ist nicht böse gemeint):
Warum ärgert man sich 2022 noch mit siebenpoligen Steckern und Adaptern herum? Ich verstehe auch die Anbieter von 750 kg Anhängern nicht, die immer noch siebenpolig verbauen (auch wenn man kein Rückfahrlicht braucht). Wie viele Zugfahrzeuge mit siebenpoligen Dosen gibt es noch (Landwirtschaft mal ausgenommen). Ich habe kürzlich den Anhänger von meinem Vater übernommen (Baujahr 1985). Meine erste Amtshandlung: siebenpoliger Stecker gegen 13polig getauscht, obwohl ich nur 6 Strippen habe (Der hat weder NSL noch RFS).
Ansonsten noch der Tipp, Heckleuchten aufschrauben, Abzweigdosen aufschrauben und systematisch durchsehen (eine Funktion nach der anderen), dann sollte man dem Fehler auf die Spur kommen.
Viel Glück Gruß Rico
Hallo Zusammen,
da lobe ich mir meinen HP 500.01/01 mit Kupplung KK82 (DDR-Anhänger Baujahr 85). Da stecke ich ein Vorhängeschloss rein, und schon ist der Anhänger leidlich gesichert. Sicherlich steht und fällt die Sicherheit mit der Art des verwendeten Vorhängeschlosses. Aber die Kästen sind ja auch "nur" mit einem Vorhängeschloss gesichert. Ich verstehe bis heute nicht, warum dieses simple Prinzip mehr als 30 Jahre nach der der Wende, nicht mal irgendwie kopiert oder nachgeahmt wurde. Gibt es noch Patentschutz drauf?
Den Wohnwagen sichere ich (auch während der Fahrt) mit einem Al-ko Safety Premium AKS2004/3004 Kupplungsschloss.
Wobei Feuerwehr oder Rettungskräfte das wiederum nicht so gern sehen und bei Gefahr im Verzug lieber schnellstmöglich abkuppeln können wollen.
Gruß Rico
Hallo Mario77,
Ich mag hier bestimmt nicht streiten sondern lediglich ein paar eigene Ideen zum Thema einbringen. Ich verbringe hier lediglich meine Freizeit.
Bei der heutigen Technik ist manches nicht mehr einfach, angefangen von vergossen und oder zugebördelt, statt verschraubt, weiter über das zweifelsfreie Identifizieren von Bauteilen, bis hin zu logistischen Problemen, weil es Bauteile eventuell nur in 1000er Chargen gibt.
Zu den Werkstätten (ob freie oder Markengebundene) und deren Mitarbeiter:
Es gibt solche und solche. Es ist die Kunst gute und zugleich günstige zu finden.
Die allgemeine Geiz ist Geil Mentalität führt da sicherlich nicht immer zum Ziel.
Gruß Rico
Hallo Zusammen,
Für die Prüfung sollte man einen Fahrradträger und oder einen Anhänger nehmen mit klassischer Glühlampenbestückung (2 x 21 Watt beim Bremslicht). Bei LED Beleuchtung am Anhänger gibt es die tollsten Effekte (Stichwort: Glühlampenüberwachung bzw. Kaltdiagnose). Zu sehen oft auch an flackernden LED Seitenmarkierungsleuchten.
Wenn man das Anhängersteuergerät vom Zugfahrzeug ausbauen könnte und ggf. sogar öffnen könnte, würden vermutlich Relais zum Vorschein kommen. Vielleicht klebt ja das für die Bremslichtfunktion. Leichte Schläge, könnten es lösen. Aber ein Relais, was einmal klebt, wird vermutlich immer wieder hängen bleiben. So ein Relais selbst ist billig zu ersetzen (vermutlich aber auf eine Platine gelötet). Unsere heutigen Herren Mechatroniker (zumindest ein großer Teil) in den Fachwerkstätten können in der Regel nur noch Fehler auslesen und Steuergeräte tauschen, nicht aber reparieren. Zu deren Ehrenrettung muss man sagen: Die stehen heute unter enormen Zeitdruck.
Also da braucht es eine (freie) Werkstatt, die Willens ist, sich mit der Materie auseinander zu setzen und sich das nicht gleich vergolden lassen will.
Natürlich bedeutet Fehlersuche Zeitaufwand und Kosten.
Viel Erfolg, Gruß Rico
Sorry, habe meinen Beitrag noch mal editiert, Mario77 hat recht, ein Hallo sollte immer machbar sein 
