Hallo,
Ich bin schon seiteiniger Zeit hier als Leser und möchte jetzt gern Eure Erfahrung nutzten.
Kurz zu meinerPerson. Bin 54 Jahre und von Beruf betreue ich Computersysteme beim Kunden.Privat bin ich immer wieder handwerklich sehr aktiv - wobei mir Holz mehrzusagt als Metall.
Zu meiner Projekt:
Kurze Vorgeschichte:
Ich hatte auf Basiseines Sankey (Anhänger für Landrover Defender) mir einen Wohnaufsatz gebaut.
Dieser ist auf einHolzgestell mit außen Siebdruckplatten und innen Sperrholzplatten, in der MitteSyrodur. Dieser Wohnaufsatz kann natürlich nicht eingetragen werden und deshalbist es als Ladung deklariert.
Weiter ist dieserkomplett mit Strom ausgestattet 12 V und 220 V, eine 100 A-Batterie ist eingebaut und kann über denWagen direkt oder über 220 V gespeist werden. Und dort kann geschlafen odergegessen usw. werden. Ach ja, ein Kühlschrank ist natürlich für das Kühle auchgesorgt.
Ein Problem gibt esund deshalb starte ich ein neues Projekt. Wenn es dann im Urlaub dochregnerisch werden sollte, dann kann man sich wirklich nicht viel bewegen unddas ist das eigentlich Problem.
Jetzt zumeigentlichen Problem.
Ein neuer Anhänger -natürlich selbstgebaut.
Ein Tieflader oder Hochlader
Länge zwischen 3 - 4 Meter.
Breite: Tieflader 1.50 cm Hochlader 1.80 cm
Auf jedem Fall eine Tandemachse
Die Anwendungsgebietsoll sein, den Anhänger hinter dem Defender hinterher zu ziehen. Das könnenauch Gegenden sein, die von Gelände etwas unruhig sind. Ein Beispiel, für unsfür die Zukunft, wird Marokko sein. Mit einen gewöhnlichen Wohnwagen abseits derStraßen, wohl nicht das Richtige. Dann ein höherliegender Anhänger z.B. einHochlader. Dort ist aber die Hohe (Ladeflächenhöhe + ca. 2 m) auch nicht ganzohne. Auch die speziellen Reifen könnten ein Problem darstellen, wenn man evtl.Ersatz braucht.
Dann ein Tieflader,man kann schneller mit aufsetzen die Grundladefläche ist nicht ganz so breit,aber man könnte über die Räder überbauen.
Usw.
So, das ist meinVorhaben. Wenn Ihr mir jetzt ein paar Ratschläge geben könntet würde ich michsehr freuen.
Gruß, Karsten
Wohnanhänger Eigenbau
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Hallo
ich kenne einige die haben sich nen Eriba höher gelegt so das sie Offroad tauglich sind
wenn Du natürlich alles selbst bauen willst, dann würde ich in diese Richtung gehen und nen massiven Metall Rahmen bauen und den verkleiden
oder du kaufst dir Sandwichplatten, sind teuer aber sehr stabil und isolieren gut
das wichtigste Teil an dem Anhänger ist die Deichsel, die unbedingt überdimensionieren, das Gerüttel lässt die sonst brechen mit der Zeit
und Achse würde ich Alko nehmen, die ist von der Federung am weichesten, noch besser wären die Westfalia Schwingen mit Schraubenfedern,
ist halt wieder teurer als ne normale Gummiachse
optimal wäre ne Luftfederung, aber da wirds richtig teuer, außer du machst wirklich alles selbst
Gruß Mani
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Moin Karsten,
hilft dir vielleicht dieser thread?
Dänemark ist zwar nicht Marokko, aber der Ansatz ist der Gleiche.
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Oder gleich was passendes bauen lassen? Evtl. gleich einen Kühlkoffer (z.B. wie hier: http://jonsonglobetrotter.de/m…ne-wohnfahrzeuge-ab-2010/ {bis fast nach ganz unten scrollen}) und den gleich ab Werk höherlegen lassen? Innenausbau dann mit Holz...
Ist natürlich eine Budgetfrage, aber der Wohnwagen von Jonson hat schon was.
Viele Grüße
Clemens