"Einer für alles" – Ein Wechselfahrgestell

  • Hallo liebe Anhängerfreunde,


    über ein Jahr bin ich nun hier im Forum angemeldet. Noch länger lese ich schon begeistert mit.
    Ein tolles Forum! :super: *schleim*



    Seit Längerem plane ich schon an einem Wechselsystem.
    Nun soll es langsam aber sicher an die konkrete(re) Umsetzung gehen. :)


    Mein Konzept sieht ein T-Fahrgestell (Einachser, Hochlader) mit drei Aufnahmepunkten für eine Wechselpritsche vor.
    Ein Aufnahmepunkt am Deichselrohr, welcher somit auch variabel verschiebbar, für unterschiedliche Pritschenlängen, gestaltet ist.
    Die zwei anderen Aufnahmepunkte direkt auf Höhe der Achse, sprich unmittelbar im Anschluss an die Achsauflagen.
    So kann das Fahrgestell besonders einfach und leicht gehalten werden. Auf einen doppelten Rahmen, der Wechselsysteme üblicherweise sehr schwer werden lässt, kann weitestgehenst verzichtet werden.
    Zudem werden die hinteren Aufnahmepunkte als Drehgelenke ausgeführt sein.
    So ergibt sich nebenbei die Funktion eines Kipptrailers. :biggrins:


    Die Wechselaufbauten sind breiter als das Fahrgestell, so, dass möglichst einfach gestaltete Stützen, an ihnen befestigt werden können.
    Das Fahrgestell kann dann, wie auch bei LKW-Wechselbrücken-Systemen, zwischen den Stützen durch unter den Wechselaufbau gefahren werden.


    Soviel für den Anfang.
    Meine Fragen schieße ich dann später hinterher. :biggrins: :anstoss:


    Gruß



    Otto

  • So eine idee hatte ich auch schon. Allerdings sah das ganze bei mir ein wenig anders aus.


    Der Grund eines Wechselsystems besteht ja in der Flexibilität gepaart mit geringeren Kosten. Deshalb sollte man versuchen So viele Komponennten wie möglich an Der Basis anzubringen.
    Lohnen tut es sich zudem bei einem Gebremsten anhänger mehr als bei einem ungebremsten.


    Damit sich das ganze lohnt, wäre es Wünschenswert den Rahmen des Fahrgestells größer auszulegen, um die Wechselaufbauten schwächer und leichter dimensionieren zu können. Der Schlußträger sollte Teil des Fahrgestells sein, aus kosten und tüv gründen. Den Selbstverständlich muss Das Fahrgestell alleine auch sämtliche Tüv relevanten Bauteile enthalten Da du einen Hochlader anstrebst, sind abnehmbare Kotflügel sinnvoll... Aus Fahrtechnichen Gründen emphiehlt es sich die Spurweite so breit wie möglich zu wählen.
    Bei meiner Planung hatte ich einen V Rahmen mit Insgesamt 4 Aufnahmepunkten.
    Bei der Aufbaulänge hat man Teilweise spielraum. Jedenfalls ohne große änderungen. So kann man bei einem 3m langem aufbau 1,5m Deichsel lassen, und hat bei einem 4m Aufbau noch 1m Deichsel. Hier wäre natürlich ein Ausziehbarer Leuchtenträger sinnvoll, um die Sichtbarkeit nach hinten oben zu gewährleisten. Kann natürlich auch anders gewährleistet werden...


    Aber alles in allem Würde ich am Ende der Überlegung vermutlich bei einem Plattformanhänger landen. Das ist vermutlich die sinnvollste methode des Wechselaufbaus im pkw bereich. Hier kann man Problemlos alles draufbauen. Bordwände, Spriegel, oder ein Kofferaufbau... Hat zwar ein paar kg mehr, ist aber vermutlich die sinnvollste Lösung, wenn man nicht gerade sehr spezielle aufbau wünsche hat...

  • Hallo Otto


    ich wollte schon gestern schreiben, Dir aber nicht den Feiertag verderben


    dein Vorhaben klingt zwar gut, ist aber so nicht machbar


    das Untergestell muß zugelassen sein, eine nackte Achse mit Zugrohr bekommst aber allein nicht zugelassen, selbst wenn an jedem Wechselaufbau Kotflügel und Lichter vorhanden wären, außerdem trägt so ein Zugrohr keinen Aufbau, schlag Dir diese Minimallösung gleich wieder ausm Kopf


    wenn dann mußt Dir, wie es auch Fido sagte, ein einigermaßen stabiles Untergestell bauen, das zugelassen werden kann, alles andere was dann drauf kommt ist Ladung, nur so gehts


    wenn eine stabile Deichsel nimmst, oder selbst baust (Rahmen ist Deichsel) dann würde ich auf eine Grundlänge von 3 bis 4 m gehen, je nachdem was Du genau vor hast, und dann wären Aufbaulängen von 3 bis 5 m eventuell auch noch etwas mehr möglich, solange die Stützlast und das Gesamtgewicht passt


    mehr Tipps kann man Dir aber erst geben wenn man mehr Details kennt, wie zgg, ungefähre Abmessungen, was für Aufbauten sollen drauf usw


    Gruß Mani

  • Hallo Fido, Hallo Mani,


    vielen Dank für Eure Gedanken und Einwände. :)


    Ich sehe schon, ich hätte ein paar mehr Details und Erklärungen bringen sollen. Wollte den ersten Beitrag aber nicht gleich so wahnsinnig aufblähen und habe deshalb den größten Teil von meinem Roman, den ich zunächst getippt hatte, wieder heraus gekürzt. :rolleyes:


    Selbstverständlich muss das Fahrgestell für sich allein zulassungsfähig sein, also über Beleuchtung, Reflektoren, Kotflügel etc. verfügen. Auch muss das Fahrgestell über einen -zumindest minimalistischen- „Rahmen“ verfügen. Das ist auch klar.
    Dazu aber später mehr. ;)



    Also der Reihe nach.
    Ich beginne mal ganz von vorn mit dem Teil der auch unter Kaufberatung stehen könnte.




    • Nutzungsprofil:


    [INDENT]Gar nicht so einfach zu sagen.
    Zurzeit nenne ich einen kleinen 450kg Bootstrailer mein Eigen.
    Bis vor kurzem waren meine Eltern noch im Besitz eines, ebenfalls ungebremsten, Sportgeräteanhängers für den Transport von Ultraleichtflugzeugen. Genutzt wurde der sehr selten und stand nur für den Fall der Fälle, viele Jahre in der Ecke und alterte vor sich hin.
    Sportgeräte der verschiedensten Art, sind also definitiv ein Thema.
    Da ich noch so gerade zu den U30 jährigen zähle und viel ausprobiere, kann sich hier sicher auch noch viel tun in den nächsten Jahren. Hobbies und Schwerpunkte können sich ändern, Neue kommen dazu etc.
    Das Boot z.B. wächst evtl. auch noch irgendwann ;) usw.


    Von so etwas träume ich übrigens auch schon länger: Klick Auf eine schicke Plattform gesetzt, würde sich das doch verdammt gut machen. :biggrins:
    Oder wer weiß was mir noch für bekloppte Einfälle kommen.
    Ein Campingaufbau / eine „Wohnkiste“ o.ä. ist auch eine Möglichkeit.
    Oder vielleicht ein Aufbau für Party und Showzwecke?
    Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und „blöde“ Ideen kommen mir fast täglich. :idea:



    Ein (universeller) Transportanhänger fehlt allerdings noch ganz in der Familie.
    Umzüge, Wohnungsauflösungen, Materialtransporte, mal einen IBC-Container nach Hause fahren, mit einer Gruppe auf Tour gehen, oder sonstige private Transporte...
    In solchen Fälle wurde in der Vergangenheit immer ein Anhänger geliehen/gemietet.
    Das waren Anhänger zwischen 750kg und 1300kg. Mehr war meist, je nach Zugfahrzeug, auch führerscheintechnisch (Klasse B) nicht drin, obwohl oft der nächst größere Anhänger die bessere Wahl gewesen wäre.
    Nun, da ich mich oft und lange genug über den fehlenden Anhängerführerschein geärgert habe, werde ich im März mit dem CE-Führerschein den großen Rundumschlag machen.
    :super:



    Ich denke auch die zukünftigen Transportaufgaben werden sich überwiegend in diesem Gewichtsbereich abspielen.
    Eine Glaskugel habe aber auch ich leider nicht.


    Wenn ich an eventuelle Bauaktivitäten, Baustofftransport denke (nein, geplant ist da bis jetzt nichts, aber…), kann man wohl nie genug Reserve nach oben haben.


    Sicher, für alle Eventualitäten kann ich nicht kalkulieren. Das gesamte Spektrum von PKW-Anhängern lässt sich nicht in einem abbilden.
    Ein 3,5t-Fahrgestell spazieren zu fahren, um damit zu einem großen Teil Transportaufgaben aus dem Bereich eines ungebremsten Anhängers zu erfüllen, ist Schwachsinn. - Selbst dann, wenn der Ladungsträger an sich entsprechend schlank und leicht ausgeführt ist. Von dem ungünstigen Federungsverhalten ganz zu schweigen. :rolleyes:



    [/INDENT]


    • Zul. Gesamtgewicht:


    [INDENT]Den besten Kompromiss sehe ich bei einem 1500kg Einachser.
    Für die kleineren Aufgaben ist das noch nicht zu sehr oversized. Eine „weiche“ ALKO-Achse sollte in diesem "Teillastbereich" etwas Abhilfe bringen.
    Trotzdem habe ich aber noch etwas Luft nach oben.


    An dieser Stelle habe ich noch an die Möglichkeit des Fahrzeugtransportes gedacht, und der Wunsch nach einer 1600er oder gleich 1800er Achse war da. Bei der 1500er wird es wohl selbst als Einachser gewichtsmäßig kaum noch für einen heutigen Mittelklassewagen reichen.


    Diese Idee muss ich mir aber auf Grund der hohen Radlasten aus dem Kopf schlagen, denke ich.
    Das geht wohl nur mit entsprechend großen Rädern als Einachser, ansonsten wird’s wahnwitzig. schade


    Muss ich für diese seltenen Fälle eben einen Autotransporter mieten.


    Es wird also wohl bei der 1500er Achse bleiben, oder was denkt Ihr? Sollte ich etwa noch weiter runter?
    [/INDENT]



    • Räder:


    [INDENT]Da das Wechselsystem eher noch ein paar Zentimeter extra an Freiraum benötigt, gegenüber einem normalen Hochlader, sind 12 Zoll Räder, aus meiner Sicht, leider keine Option mehr. Es können also nur 10 Zöller sein, mit denen vertretbar niedrige Ladehöhe und Schwerpunkt erreicht werden können.
    Muss ich wohl mit diesen Couchrollen als Kompromiss leben. ;)
    Die habe ich auch nur mit einer maximalen Traglast von 750kg gesehen,
    also ist mit der 1500kg Achse ohnehin schon das oberste Ende des machbaren erreicht.
    [/INDENT]



    • Deichsel:


    [INDENT]Als Deichsel habe ich den Typ R26 Ausf.A von ALKO, also ein Vierkantrohr 100x100x4 geplant.
    Länge bis zur Achse wird etwa 3,5m sein, also die Längste, oder Zweitlängste von dem Typ. [/INDENT]



    • Breite:


    [INDENT]Die Breite ist einer der Knackpunkte, die mir noch Bauchschmerzen bereiten. :rolleyes:
    Auf der einen Seite ist eine große Spurweite für gutes Fahrverhalten anzustreben.
    Auf der anderen Seite steht das Gesamtkonzept dem entgegen.
    Das Fahrgestell muss in jedem Fall schmaler sein als der darauf befindliche Ladungsträger, wenn man seitlich ausladende Stützen vermeiden will. Das möchte ich gern der Einfachheit halber.


    Ich benötige eine Mindestbreite des Ladungsträgers von 1,7 - 1,8m.
    Wenn man nun 100mm pro Seite für die Stützen abzieht, bleibt eine Fahrgestellbreite von 1,5 - 1,6m (Außenkante Kotflügel bzw. Rad).
    :shocked: Das kommt mir für einen 1,5-Tonner schon arg wenig vor.
    Oder irre ich? Was meint Ihr? Ist das noch vernünftig fahrbar? :hilfe:


    Breiter soll der Ladungsträger auch auf keinen Fall werden.
    Die Ladefläche erscheint mir so schon flächenmäßig zu groß zu sein, für die Gewichtsklasse!?! :confused:
    Bei einem hohen Aufbau sind noch die Themen Luftwiderstand und Rückspiegel relevant.
    Hinter dem T5 verschwindet er sicher noch ganz gut. Bei schmaleren Fahrzeugen, wie dem Passat, bekomme ich so schon Probleme mit den Rückspiegeln. :mad:
    [/INDENT]


    ---


    Soweit erst einmal.
    Zur konkreten Umsetzung schreibe ich später weiter.


    Gruß


    Otto

  • [...]Ich benötige eine Mindestbreite des Ladungsträgers von 1,7 - 1,8m.
    Wenn man nun 100mm pro Seite für die Stützen abzieht, bleibt eine Fahrgestellbreite von 1,5 - 1,6m (Außenkante Kotflügel bzw. Rad).
    :shocked: Das kommt mir für einen 1,5-Tonner schon arg wenig vor.
    Oder irre ich? Was meint Ihr? Ist das noch vernünftig fahrbar? :hilfe:
    [...]


    :ohmann: Bin ich ein Depp!


    Da rechne ich hin und her, grübel herum und mache mir hier am Ende riesen Sorgen...


    Nun gucke ich noch einmal nach den Serien-Hochladern und deren Abmessungen... :wonder:


    Die sind ja gar nicht breiter!!! :augenreib:
    Einmeterfufzich, völliger Standard. :shocked:
    Das hätte ich nicht gedacht! Hatte die viel breiter in Erinnerung bzw. vom Gefühl her...


    Mein kleiner Bootstrailer mit seinen 1,4m Breite kommt mir schon so wahnsinnig schmal vor.
    Kann man sich so sehr täuschen?


    Oh mannoman! Und ich mache hier ein Fass deswegen auf. Peinlich peinlich.
    :rolleyes:


    Na dann sollte das ja gehen mit der Kombination 1,7m und 1,5m. :)

  • Hi,


    wenn der Anhänger etwas breiter ist als das Zugfahrzeug stört das normalerweise nicht. Eine Ladefläche die zu schmal ist schon eher.


    Gruß
    Gerhard

  • Ich würde weiterhin emphehlen, den Grundrahmen stärker zu dimensionieren. Das hat schon seinen sinn. Du wolltest 3 aufnahmepunkte, vorne 1 hinten 2. Wenn du nun nur einen schwachen rahmen hast, woran möchtest du den aufbau festmachen?
    Üblicherweise hat man ein Grundgestell mit einem Stabilen Längsrahmen, Und einem Stabilen Querträger für die Aufnahmepunkte. Dadrauf kommt dann ein aufbau mit schwachem längsrahmen, und stabilen Quer streben. Das ist vor allem das einfachste und stabilste.
    Wenn du ein Zugrohr nimmst, und dieses an der Achse befestigst, hast du keinerlei stabilität. Die Stabilität würde erst mit dem Aufbau, oder einem zusätzlichen Längsrahmen kommen. Gerade bei hochladern sind zugdeichseln eher unüblich.
    Ideal wäre ein Längsrahmen aus einem vierkantrohr oder einem C-Profil bestehend, der im vorderen bereich nach vorne hin zuläuft, und auf dem vorne die auflaufeinrichtung befestigt wird. Hinten ein Stabiler Leuchtenträger wo noch die Aufnahmepunkte Für den Aufbau dran sind, und Fertig. Da drauf kannst du jetzt fast alles bauen was du magst. Fürs boot könnte man Den Querträger hinten auch ausziehbar und oder abnehmbar machen.


    Mit dem zgg kann man übrigens ein wenig tricksen. Mit einer 1500kg Achse und einer 1600kg Auflaufeinrichtung mit 100kg stützlast kann man auf ein gesamtgewicht von 1600kg kommen. Um das auszunutzen müsste man dann darauf Achten das die Stützlast dann auch 100kg beträgt....


    Mit den Stützen Würde ich mir erst mal genauere gedanken machen wie genau das realisiert werden soll. So wäre es nicht verkehrt sie stützen abnehmbar an der seite anzubringen. Dadurch könnte die spurweite größer ausfallen, und man bräuchte nicht für jeden aufbau stützen. Man fährt die stützen runter, zieht den anhänger heraus, und stellt den aufbau z.b. auf 4 Steine ab, und kann die Stützen am anderen Aufbau einstecken. Ich würde vermutlich die Stützen an einem rohr anbringen, welches ich einfach in den Rahmen schieben kann....
    Ich weiß nicht wie breit du deinen "Standart" Aufbau haben möchtest, aber ich denke mal, das man mit 1,5-1,6m Breite für den Aufbau gut bedient ist. Die Radaußenkannte dann in dem fall je seite etwa 2cm schmaler.

  • Guten Morgen zusammen


    ich frage mich schon die ganze Zeit
    wie das wechseln von statten gehen soll?


    Beim LKW wird ja die Brücke durch die Luftfederung
    hoch gehoben und dann die Stützen raus gezogen
    und runter geschwenkt.


    Nach absenken der Hinterachse steht die Brücke
    auf die 4 Stützen und zwischen LKW und der Brücke
    ist ein Spalt der das raus und rein fahren ermöglicht.


    Ohne das auf und absenken einer Brücke mittels Anhänger
    sehe ich Probleme beim wechseln der Brücken.


    Wenn dann sollte es eine Achse sein die sich absenken lässt.


    DIESE HIER wäre eine Möglichkeit.


    VG
    Alex

  • Entweder man nimmt Kurbelstützen, und kurbelt den aufbau hoch, oder aber man senkt den Anhänger vorne ab, setzt die stützen hinten drunter, und Kurbelt den anhänger vorne hoch, und stellt die stützen vorne drunter... Da brauchts halt nur ein stabiles stützrad, wenn der Aufbau was schwerer ist...


    Beides hat vor und nachteile, aber eine absenkbare Achse brauchts dafür nicht... Vor allem da beim hochlader immer noch die räder stören könnten...

  • Hi


    wäre mir alles zu viele Arbeit und mühe,
    ich mache mir so was dann "Einfach"


    Ich würde z.B. ein U Gestell bauen das nach hinten
    offen ist. Zusammen mit der Brücke ergibt das
    ganze dann eine Stabile Einheit.


    Ich weiß nicht wie das heißt, aber habe schon ein
    Unimog mit so einem System gesehen.


    VG
    Alex

  • Patchworker du meinst den hier oder den von Langendorf


    http://www.ruthmann.de/main.php?target=diagonal

    http://www.langendorf.de/start…kte/innenlader/flatliner/


    wird meine ich zu teuer da mit absenkbaren Achsen

    Saris 750 kg von 8.8.1980
    Volvo 850 Bj.96 mit Wohndose von Adria 1300 kg
    Blumhardt 24.000 kg manchmal auch 30.000 kg
    Als Gott klar wurde daß nur die besten Motorrad fahren schuf er für den Rest Fußball