Heute lag ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Koblenz im Briefkasten.
Ich hatte fest damit gerechnet, dass das Verfahren eingestellt wurde, dem ist aber nicht so.
Am 20.8. wurde der sachverhalt abschließend geprüft und an die Staatsanwaltschaft Verden abgegeben.
Hoffentlich werde ich da nicht auch noch als Zeuge zu einer möglichen Verhandlung geladen,
dass ist Hunderte Kilometer entfernt!?
Wer A sagt muss auch B sagen!
Alles anzeigenHeute lag ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Koblenz im Briefkasten.
Ich hatte fest damit gerechnet, dass das Verfahren eingestellt wurde, dem ist aber nicht so.
Am 20.8. wurde der sachverhalt abschließend geprüft und an die Staatsanwaltschaft Verden abgegeben.
Hoffentlich werde ich da nicht auch noch als Zeuge zu einer möglichen Verhandlung geladen,
dass ist Hunderte Kilometer entfernt!?
Man kann Auslagen erstattet bekommen. Ist allerdings meist nur ein Appel und ein Ei. Überlege dir auch, falls du vorgeladen ist, was dein Stundensatz ist. Danach wird bezahlt.
Das letzte Mal als ich als Zeuge in der Nachbarstadt geladen war, bekam ich für die fast 3 Stunden Abwesenheit von zu Hause , Parkgebühren und Fahrtkosten genau 11,80 Euro... weil ich für den Tag Urlaub genommen hatte, der vom Arbeitgeber bezahlt war, so die Begründung der Sachbearbeiterin
bei der Gerichtskasse. Nochmal passiert mir das bestimmt nicht!
Immerhin wurde ich aber nach 2 Jahren indirekt von allen Vorwürfen gegen mich freigesprochen und mein Unfallgegner, der gegen seinen Strafbescheid der Staatsanwaltschaft Einspruch eingelegt hatte, nach seinen eigenen Einlassungen 
dann wegen Nötigung verknackt 
Das letzte Mal als ich als Zeuge in der Nachbarstadt geladen war, bekam ich für die fast 3 Stunden Abwesenheit von zu Hause , Parkgebühren und Fahrtkosten genau 11,80 Euro... weil ich für den Tag Urlaub genommen hatte, der vom Arbeitgeber bezahlt war, so die Begründung der Sachbearbeiterin
bei der Gerichtskasse. Nochmal passiert mir das bestimmt nicht!
Immerhin wurde ich aber nach 2 Jahren indirekt von allen Vorwürfen gegen mich freigesprochen und mein Unfallgegner, der gegen seinen Strafbescheid der Staatsanwaltschaft Einspruch eingelegt hatte, nach seinen eigenen Einlassungen
Da gibt es dann schon lustige Argumentationen, um wenig oder gar nichts zahlen zu müssen. Der Stundensatz ist auch begrenzt, und niemand hat sie gebeten, schon 30 min früher da zu sein. Am besten ist es wirklich, wenn man unbezahlt frei nimmt und sich den Einkommensverlust vom Arbeitgeber genau bestätigen läßt.
Am Ende gehen diese Kosten in die Prozesskosten mit ein und der Verlierer muß zahlen.
Am besten ist es wirklich, wenn man unbezahlt frei nimmt und sich den Einkommensverlust vom Arbeitgeber genau bestätigen läßt.
Was glaubst Du, was ich gemacht habe?
Was glaubst Du, was ich gemacht habe?
Keine Ahnung, sags mir 
Keine Ahnung, sags mir
Genau das, was Du in #85 empfohlen hast!
Es tut sich was, der Typ hat mich in den letzten Tagen nochmal angerufen:
"Hier ist XY von der Firma YZ,
ich sitze hier gerade bei unserem Dorfpolizisten bei einer Tasse Kaffee und muss sie nochmal fragen,
wie das jetzt genau war? Sie haben das Teil ... erhalten und dann zurückgeschickt oder wie war das?
Haben Sie mir eine email geschrieben und was stand darin?"
Ich habe nur gesagt, "sehen Sie selbst in Ihren Unterlagen und im eMail-Verkehr nach und im Übrigen müssten Sie ja Infos von der Staatsanwaltschaft bekommen haben? Da liegen auch meine detaillierten Aufzeichnungen"
Dann habe ich aufgelegt.
Ich weiß diesen Anruf gedanklich nicht so richtig einzuordnen.
Die Polizistin hier vor Ort, die meine Anzeige aufgenommen hatte, sagt, entweder Lüge/Bluff oder ein unmögliches Verhalten ihres Kollegen,
das wäre bei der Polizei hier vor Ort absolut undenkbar!
Solche Situationen wird es garantiert nicht geben, höchstens bei RTL.
