Beiträge von ErhatzumGlücknenHänger

    Danke Euch sehr!


    Doppeldank geht n. Saarbrücken (da ist mein 2ter Hänger her...)


    Das ganze scheint etwas schwieriger als erhofft - zumal manche (Buschholz-)Hacker (das ist auch die Antwort auf Pizzas Frage) rel. weit entfernt stehen und da ist so ein Umbau doch schwieriger als hier mit allem möglichen Werkzeug.


    Eine Standard Aufnahme hat höchstens mein nonTüv 50 Jahre Schlepper.

    Mein neuer HarnstoffSuff :saint:war sogar äußerst zickig bei der Wahl einer AHK, da besagter neuer Tank bei 6 von 7 etablierten Konstruktionen im Weg war.

    Danke an ALLE! Sehr schöne Sachen dabei!


    ich hatte halt gehofft, dass man es irgendwie in den Schein eintragen lassen kann-sinngemäß: Betrieb nur mit Radabdeckung bzw. Rad-abdeckender Ladung...


    Zu den Fragen:
    Gewicht: Der Hauptaufbau (falls es überhaupt je einen 2t-Aufbau geben sollte) wird nicht schwer... denke um 800KG sind realistisch.
    Warum nicht abnehmen lassen? - Nach abwägen aller möglichen Vor- + Nachteile überwiegen für mich derzeit die Freiheitsvorteile der wahlweisen Kabine.


    zu den Vorschlägen:
    Kipplager: Schöne Form und durch Konus schön zentrierend... aber denke für meine Lasten einfach zu überdimensioniert (will rel. leicht bleiben!)... und kippen will ich ja gar nicht:rolleyes:
    Schrauben bzw. Kronenmutter - ist zwar irgendwie enttäuschend einfach aber hat natürlich nicht nur Kostenvorteile - denke 6xM12 in 8.8 sollten in entsprechender Blechstärke ausreichend sein (M12 böte sich an wegen 19mm Radmutternschlüssel)
    Excenterverschlüsse etc. oder auch Steckrungen-Halter... letztere hätten dann noch nen besonderen Doppelnutzen fürs 2t-Gestell.
    Viele Möglichkeiten...(mal wieder)


    Allerdings ist bei den Maßen von über 4x2 Meter durchaus beim Rahmen in Rahmen-System Verzugsgefahr durch Schweißen und Feuerverzinken... also SO einfach erscheint mir das leider nicht.


    Fido: Was meinst Du denn genau mit Ladung u. gewisse Vorschriften? - Das klingt schon wieder so mahnend "kritisch"...
    Also: Fest (was bereits Auslegungssache ist!), gewisse Max-Größe, keine (unnötige) Gefahr für Andere... - soweit klar...

    Hallo,


    ich frag mich ob bei Zulassung eines reinen Fahrgestells, das später eine Kabine (als Ladung...:rolleyes:) tragen soll absolut ZWINGEND eine Radabdeckung notwendig ist... DENN die Kabine wäre quasi die Radabdeckung.
    Gehts dem Tüv da eigentlich nur um Spritzschutz oder noch was anderes?
    Natürlich könnte man nur zur Abnahme son Plastikdingens "drantüdeln"... ABER der Teufel liegt ja (dauernd...:evil2:) im Detail!


    Denn wenn ich die "Plastics" entferne und die Kabine aufsetze und dann die Rennleitung kommt... dann könnt ich denen zwar erzählen, dass die Kabine nur Ladung ist und notfalls abgenommen werden kann... (wozu mich aber soweit ich weiß auch keiner auf freier Strecke unmittelbar zwingen dürfte) aber dann stünde ich plötzlich ohne Radabdeckung vor denen und die könnten mich drankriegen...
    Meinungen?
    ---
    Und was ist mit Leuchtenpflicht bei Wechselaufbau?
    Ab gewissen Höhen u. Ausmaßen sind ja zusätzliche Leuchten Pflicht... gilt das bei "Ladung" denn nicht? Oder müsste man die Ladung genau so beleuchten?
    ---
    Mini-Container-Locks: Gibts sowas? Ich hab nichts gefunden...
    ich suche etwas das idealerweise (z.B. konisch zentrierend) funktioniert und auch sicher arretiert (plus Verlustsicherung durch Dauersplint o.ä.)
    Notfalls müsste man natürlich beide Funktionen auch trennen.


    Danke!

    DANKE an ALLE!


    ...ich habs ja schon befürchtet...


    ich wollte besser einschätzen können was geht und was nicht.


    Ruddi sagt: Schrauben die Aluteile zusammen halten seien halt besonders beschichtet...
    ähem: Da glaube ich aber, dass nicht ICH so falsch unterrichtet bin... den womit bitte sollen die denn beschichtet sein?
    Lackiert? Feuerverzinkt+Untergruppen? Stückverzinkt? Eloxiert? Chrom/Nickel/Cadmium?- ALLE diese Beschichtungen sind sichtbar.
    Aber vielleicht liege ich falsch...


    Mani sagt sehr richtig: VentilEinsätze seien aus Edelstahl.


    Aber der ja so wichtige Potential-Unterschied ist auch zwischen Edelstahl + Alu gegeben.
    Beides übrigens Materialien die sich selbst durch eine Passivschicht vor Korrosion schützen.


    Was noch GANZ wichtig ist:
    Das Größenverhältnis - VA-Schrauben in größeren Zinkbauteilen (üblich bei hochwertigen Außen-Treppen) sind unkritisch - umgekehrt undenkbar.


    Ja - Hitze ist sicher auch noch ein Faktor... wobei ein Endtopf nicht mehr soviel davon hat... und idealerweise mit "Paste" montiert werden sollte. Außerdem: Wo hast Du denn da ein Aluminiumbauteil? :rolleyes:
    An meinem Humbaur sind z.B. auch verzinkte Schrauben in Alu - bisher ohne größere Probs.


    Letztlich glaube ich auch inzwischen: Es ist zumindest nicht SOOO kritisch wie oft beschrieben (siehe tonnenjaeger+Mani)
    Vielleicht aber auch geplante Obsolenz...:evil2:

    Hallo,


    weiß Jemand hier genaueres über den berühmten + gefürchteten "Alufraß" ?


    Also - dass man gewisse Metalle nur unter bestimmten Bedingungen direkt verbinden sollte ist mir auch bekannt, ebenso gewisse Kenntnisse über Opferanoden etc.
    Aber ich habe im Netz nur wenig KONKRETES finden können... überwiegend scheinen auch nur sehr dünne Aluschichten betroffen (z.B. WoWa Außenhaut hatten Kontak zu Stahltackerklammern).


    Was hat Einfluß darauf?
    Verzinkung von Stahl?
    Eloxalschicht?
    Feuchtigkeit?
    Salz?
    rostfreier Stahl?
    Materialdicke?
    Unterschied viel an wenig Masse (wie z.B. bei verzinkt zu Edelstahl)


    Mir fallen nämlich ganz schön viele Beispiele ein wo das keinerlei Probleme bereitet:
    Alu/Stahl-Nieten
    Fahrzeugbau - vom Alumotorblock über Bremszangen bis zu Stahlventil in Alufelgen usw. (allein bei meinem "Moped" sind sicher fast 100 Aluteile mit Stahlteilen direkt verbunden)

    Danke Fido!


    Das mit der halbrunden Form und auch dem vorderen Aufsetzen (Gaskasten, Zusatzstauraum o.ä.) ist mir auch in den Sinn gekommen... hängt aber von der (eine der schwierigsten Entscheidungen hier überhaupt) Wahl der Wandkonstruktion ab... will heißen: Bei manchen Materialien machbar... bei Wahl von Platten+gewissen Fertigteilen unmöglich(zumindest als Komplettkabine)! Ein Vorsatzkasten würden auch ein Fenster behindern... Deswegen ja auch die Winkelfrage...


    Über die km kann ich auch nur mutmaßen... denke es wird um 3500km/Jahr liegen und es sind noch viele schöne Jahre geplant und lange Nutzung! Wie Du so treffend bereits schriebst: "Persönlicher Wunsch" - ist es auch einem gewissen optischen Anspruch gerecht zu werden. Der wird durch schöne Radien, vom 90Grad abweichenden Winkel aber auch durchs Material beeinflusst... es ist also keine 100% reine wirtschaftliche Entscheidung.


    Die Nutzung ist schlafen/wohnen UND Transport eines Motorrades. Ich möchte rudimentär/einfach wohnen (ohne Tischdeckchen+Butzenscheiben :)) und sicher zu 75% ohne Campingplatz. Insofern unauffällig, wenig Glas, absolute Verdunklung möglich - autark soweit wirtschaftlich. 1-2 Personen - nach Herstellen der Grundkonstruktion langsame Aufrüstung...
    DAS wollte ich Euch nicht vorenthalten um Euch zu ärgern... das tut aber für meine bisherigen Fragen streng genommen nichts zur Sache... ;)

    Jupp - da bin ich wieder.


    Windwiderstand
    Danke Dir Mani, dass Du meinen (omg...peinlich) "Denkfehler" nicht "ausgeweidet" hast! (nimm halt ein einstellbares Holzbrett :tongue:)


    Hab Deine Links natürlich verfolgt... ähnliches hatte ich auch bei meiner Suche gefunden - bringt aber MIR HIER leider nicht so viel da alle von komplizierten oder (meinerseits kaum) kaum realisierbaren (oder sinnvollen) Körpern ausgehen.
    Ich freue mich dass Fido (Danke!) meine Auffassung des Windwiderstands offenbar teilt - Du Mani hast halt ne Andere... glaube IN DEM THEMA kommen wir derzeit&hier kaum weiter... und ist ja auch völlig ok so! ;)


    Mindestradius
    Jetzt bitte zu dem Mindestradius... hier hat der gute tonnenjaeger eine Zahl in den Raum geworfen die mein ganzes Projekt kippen dürfte sowie 98% aller Hänger, Wohnwagen, LKWs, PKWs in die Illegalität drängen würd... ich hab ja schließlich nicht vor mit Pappmasche oder Rotband ne Kabine zu bauen...:)
    (übrigens erfüllen die meisten Fallrohre mit üblichen ca. 100mm auch nicht Deine Vorgabe- selbst wenn man 150mm Halbrohre nähme wäre spätestens an deren Ende oder deren Stoßstellen wieder "Anstoß" zu nehmen)
    Deswegen meine Frage: Gibt es da jetzt (sinnvoll oder nicht) überhaupt eine (KLARE) VORSCHRIFT???


    Hab mal hier was gefunden...
    http://www.stvzo.de/stvzo/b3.htm
    aber das bezieht sich offenbar NUR auf Ladebrücken und die Anforderungen sind eher gering (5+2,5mm)

    Danke an Euch 2 und ein sonniges hallo!


    Glas: Das Thema hat sich für mich quasi erledigt... selbst wenn Floatglas erlaubt wäre ist es in 4mm zu empfindlich und securisiert+foliert und dicker wird es zu teuer UND zu schwer um für mich noch wirklich interessant zu sein gegenüber Lexan/Makrolon.
    Aber Danke auch für den Link... ich hoffe meine Lösung wird etwas eleganter :)


    Absetzcontainer: Es gibt ne Menge was dafür spricht (Tüv+Zulassung einfacher usw.) aber tendenziell eher mehr dagegen (schwerer + komplizierter+Spezialschrauben+Hebekonstruktion ÜBER DIE REIFEN-kaum sinnvoll zu versichern usw.)... ich bin sozusagen noch "in Überlegung".


    Windlast/Fahrtwiderstand: ich höre interressiert was Du dazu sagst... aber erlaube mir NOCH eine etwas andere Meinung zu haben... mir geht es ausschliesslich um die Neigung einer Gesamtfläche! ich denke doch (lasse mich aber gern anderweitig überzeugen!) dass dies mehr positiven Einfluß haben wird als Du vermutest. Die Stirnfläche Aufbau wird ca. 2170x2020mm haben.
    Als Praxisbeispiel nehmen wir doch mal ein dünnes stabiles Brettchen in z.B. A5 Größe und halten dies bei 105km/h aus dem Schiebedach/Fenster. Erst senkrecht a´la Schrankwand - dann mal in 45Grad-Winkel... so rein aus dem Gefühl raus würde ich SCHÄTZEN, dass nur noch ein Widerstand von ca. 60% anliegt. Da der Windwiderstand mit Abstand der größte "Mehr-Verbraucher" ist (Walken, Rollwiderstand EINER Achse und mehr?) wäre der Effekt sicher nicht unerheblich. Das Zugfahrzeug ist recht flach.
    und JA ich weiß durchaus, dass es zig. Einflußfaktoren gibt durch Verwirbelung etc. aber ich möchte ja auch nur überlegen ob Winkel sinnvoll und dann wie stark - denn erheblicher Mehraufwand steht an. tendiere derzeit zu einer Schiffsförmigen=V-förmigen Front (ca. 20-35Grad Abweichung von gerader kastenförmiger Stirnfläche) und kann die sogar zusätzlich einplanen sodass ich keinen Raumverlust habe sondern sogar Gewinn.
    Warum imho(!) so was im LKW+Hängerbau nicht gibt? Weil es teurer+komplizierter ist und weil Nutzvolumen hier wichtiger ist. Auch ist der Minderverbrauch bei einem schweren LKW vermutlich eher lächerlich der zig. Tonnen wiegt und unzählige schwere Reifen durchwalkt.
    ich hoffe immer noch dass eine überschauen Gleichung oder direkt eine Art Diagramm existiert x=0 Grad bis 179Grad y=Windwiderstand (ohne Flächengröße) - so in der Art...
    ------
    Radius 150mm... oha - da hast Du mir aber was vorgelegt... ich wollte dies auch bereits fragen aber als ich mir meine 2 vorhandenen Hänger als auch einen Wohnwagen der hier steht betrachtete... dachte ich, dass diesbezüglich keinerlei Vorschriften existieren dürften;(
    Wenn ich mal 3 "Klassen" (natürlich subjektiv!) von Radien unterscheiden darf:
    - keinen = Scharfkantig (damit meine ich jetzt aber nicht ein vorn offenes dünnwandiges Rohr - DAS ist sicher verboten!)
    - ca. 2-10mm = z.B. Radien an Vierkantrohren
    - ca. 20-400 = große Radien
    Dann finde ich sogar erste Klasse im Frontbereich - auf alle Fälle aber Klasse 2
    ich erbitte also weitere Meinungen - denn 150 finde ich schon ne wahrlich heftige Anforderung/Herausforderung!
    Die erfüllt auch weder der gezeigte Absetzcontainer (ok-ist ja auch "nur" Ladung) noch irgendein "normaler" Wohnwagen (außer diese geilen Ami-Alu-Dinger), auch kein normaler Nutzanhänger. Auch kein Profi-KabinenBauer dieser GFK-PU-GFK-Konstruktionen hat solche Radien!
    Schon klar - dass es um wichtigen Passantenschutz geht und dies Thema immer schärfer wird (obwohl man als Fußgänger/Radfahrer ja wohl häufig eher vom Zugfahrzeug erfasst wird denn vom direkt dahinter liegenden Frontbereich des Hängers)


    Also kommt schon... versaut mir ruhig mein Wochenende :biggrins:

    Danke! Ihr bringt mich ALLE 3 :) etwas weiter!


    Der ursprüngliche Gedanke war wegen des Preises auf 2 normale Dreh-Kipp-Fenster (grad für 79€ angeboten) anstatt der schweineteuren Camping-Dinger auszuweichen.


    Aber da das Projekt insgesamt relativ leicht wird (werden soll...) ist Makrolon-Lexan sicher ohnehin die beste Lösung. (Schwieriger wird es sicher eine halbwegs bezahlbare Fertigkonstruktion zu besorgen.)


    Dass mit der überstehenden Last war extra schwammig... und NATÜRLICH mal wieder Grauzone (irgendwie bewege ich mich gefühlt ständig in Grauzonen) - es geht um ein Fahrrad...
    aber mit mehr als 100PS :tongue:
    ne Warntafel wäre hier keineswegs ein Problem - insofern klingt es vielversprechend. Den Tüv werd ich erst einschalten (darf nur Tüv und da nur 1 von allen KFZlern...) wenn auch die (fast letzten) Details an Planung durch sind. Damit der sich nicht "übergangen" fühlt - und ich nicht anschliessend nen Strick kaufen - darf er dann noch ein paar Forderungen stellen...


    ------------------------------------------


    Ich hab noch ne grundlegende Frage bitte - u. zwar zur Aerodynamik.
    Gibt es bei einer geraden Fläche genaue Werte für den jeweiligen Windwiderstand in Abhängigkeit zum Winkel?
    Anders ausgedrückt: Ein "Backstein/Standardcontainer" auf Rädern hat eine völlig gerade Frontfläche mit Winkel 0 Grad - er hat sprichwörtlich den Luftwiderstand einer Schrankwand;)
    Ich würde gern wissen was nun welche Winkeländerung (in welche Richtung sollte ja zu vernachlässigen sein) bringt um einerseits genug (Windschlupf-)Kapital daraus schlagen zu können, andererseits aber auch nicht zu viel Fläche zu verlieren.

    Hallo


    -Glas
    Wäre an Hängern/Kabinen normales Floatglas (Türen, Fenster, Bullaugen) erlaubt oder nur securisiertes Glas? Oder nur Verbundglas (VSG)? Oder gar nur VSG aus ESG? Oder gar nur Glas mit >Kennzeichnung Wellenlinie?
    Wenn man aber statt mit einem fest montierten Kabine mit einer Absetzkabine(=Ladung) arbeitet... dürfte aber doch sicher normales Fensterglas (Floatglas) verwendet werden oder?


    Ladung (dauerhaft!) überstehen lassen
    -Wenn man für den TüvPrüfer erkennbar dauerhaft eine Auffahrschiene/Plattform hinten am Hänger montiert und auf dieser Schiene nahezu immer etwas transportiert welches aber ca. 40-50 cm über das Hängerende und dessen Leuchten übersteht (ohne diese zu verdecken) ist da seitens Tüv oder Polizei - auch in anderen europäischen Ländern - etwas auszusetzen?

    Danke!
    So - habe das Fahrgestell abgeholt. Es sieht erwartungsgemäß verdammt gut aus :)


    Wirkt nun allerdings fast erschreckend groß...


    Meine wichtigsten Fragen wären nun:
    - Darf ich nichtrostende Schrauben der höchsten Festigkeitsklasse 80 (dürfte 8.8 entsprechen - siehe http://de.wikipedia.org/wiki/S…_%28Verbindungselement%29) oder ist das verboten (ich komme nämlich extrem günstig an VA-Schrauben + stückverzinkte rosten ja bald auch)


    - ich habe LEIDER den Eindruck, dass Teile fehlen könnten... da ich kaum Chancen sehe sowas einzeln von Alko zu bekommen... muss dass dann geschlossert werden... oder ist das SO vollständig... es fehlen doch jegliche Querverbindungen.


    - Angenommen man installiert 1-3 sinnvolle + stabile Quertraversen, Auflaufeinrichtung + Beleuchtung - Bremsgestänge - kann man dann SO bereits sinnvoll zum Tüv? Also kann die Platte+Rahmen zunächst fehlen? Braucht man zwingend Radabdeckungen (Spritzschutz)?


    - Räder brauche ich rel. dringend um alles wegen Stützlast grob durchrechnen zu können - darf ich hier rel. frei wählen 13" 14" 15" in dem angefügten EINZIGEN Dokument (ein Fax) steht nur 14".


    - Das obig erwähnte Dokument... reicht das allein aus um beim Tüv zu bestehen... was brauche ich ggf. noch und woher bekomme ich das?


    - Dass der Verkäufer sagte, das Fahrgestell sei "beliebig kürzbar" erwähnte ich oben... ist das wirklich so richtig... gibt es Grenzen?

    Danke Euch!


    Zusatzfrage: Wie weit darf man bitte einen Hänger seitlich "überladen"... ich finde Aussagen egal Hauptsache nur nicht über 2,50(2,55) oder überhaupt nicht, oder ab 30(40)cm seitlich müssen rote Fähnchen dran, oder es hänge nicht nur mit der Gesamtbreite sondern auch mit der Position der Rückleuchten zusammen?


    Der Verkäufer hat sich heut telefonisch gemeldet. Wußte aber auch nicht allzuviel wegen Länge - will heut Abend nachmessen.


    Es sei keine einzige Schraube dabei, er habe den Aufbau selbst vor Jahren von einem Caravanhändler erworben der davon zig. "rumliegen" hatte, in der Hoffnung dieser passe unter seinen Wohnwagen... vermute also, dass das Ding einige Jahre Lager hinter sich hat. Würde auch erklären warum ich keine Internet-Funde hatte.


    Dass der hier angeboten wurde ist ja "bemerkenswert"... wobei der Verkäufer ja keine Antworten an die Interessenten gegeben hat.


    Er meinte der wäre schon über 6 Meter lang (ohne die optionale Verlängerung)... wohl auch an verschiedenen Positionen montierbar - aber auch "beliebig" kürzbar - aber die Achsenposition ist doch vorgegeben... da ist doch Kürzerei nur bei unregelmäßiger Beladung überhaupt möglich/sinnvoll? :confused:


    Mani: Du sagst 30% weniger Belastung... ist das nur ne ungefähre Hausnummer oder schon realistisch/üblich. Dass darauf noch ein in sich stabiler Rahmen "gehört" damit hatte ich schon gerechnet.

    Danke Dir Mani!


    Ja ich kann natürlich den Verkäufer fragen... aber was wenn (und sowas schon zu oft erlebt...) der mir was falsches sagt (oder nix) - deswegen hatte ich auf weniger subjektive Quellen gehofft (und tue es noch!). Ich möchte halt nicht (wie letztes Jahr :argwohn: ) 350km fahren und dann enttäuscht sein.


    Zum Preis: Dass, mein Ersteigerungspreis nur "ok" wär gibt mir zu denken. Mir schien die Listenpreis-Angabe auch arg heftig... wer weiß mehr?


    Du schreibst WoWa-Gestelle werden weit seltener "solo" gefragt:
    Was sind die entscheidenden Unterschiede zw. Einem WoWa Fahrgestell und einem "Normalen"… ich VERMUTE mal es ist leichter, eher einachsig und weniger stabil gebaut weil man eine insgesamt gleichmäßigere Belastung quasi voraussetzt?
    Stimmt das so?
    Weitere Nachteile/Unterschiede?

    Hallo Zusammen! :)


    Hab bei Egay zugeschlagen (weil ich ?berechtigt? Angst hatte, dass mir einer zuvor kommt...) bin mir aber bezüglich der Maße etwas unsicher.


    Würde das gerne genau von offizieller Seite (oder Euch Fachleuten) irgendwo nachsehen.


    Hab folgende Angaben:
    Falls der Link nicht erlaubt sein sollte bitte ich um Nachsicht!
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=110823913124&ssPageName=ADME:B:SS:DE:1123


    Alko Wohnwagen Fahrgestell (Chassis) 1500 Kg - Achse DELTA SIN 14-1 (1500 Kg) zur Reparatur oder Anhängerbau, Zuggabel Alko 200T Länge 3225 mm, Rahmenlänge 3185mm + Rahmenverlängerung


    Was ich nicht finde (weder im Alko HauptKatalog-PDF, deren Webseite noch per google + mir bekannten Händlern) sind die genauen Abmessungen... also wie lang wäre der gerade Teil des Rahmens? Und um wieviel verlängert diese "Verlängerung" diesen? (auch das Gewicht - die Felgenabmessungen+Einpresstiefe/Lochkreis u.v.a. würde mich freilich interessieren)


    Ist für die "paar Teile" (Achse, Chassis+Verlängerung - offenbar KEINE Räder, keine Aufllaufeinrichtung, kein Zugmaul, keine Elektrik wirklich ein Listenpreis von 2300 Teuro anzunehmen?


    Da ich ja nun noch obige (und weitere!) Teile brauche (ich nehme SEHR gern Gebrauchtangebote diesbezüglich an!) würde ich gern Händler/Links bekommen in denen solche Teile (möglichst mit :super:guten Preisen:) ) angeboten werden.
    Hab bisher nur einen (weil ich nicht weiß ob Verlinkerei erwünscht - lass ich den erstmal) aber der hat die Achsen und das Gestell ebenfalls nicht gelistet.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!