Beiträge von SatansWolf

    Ich kenn Herrn Jürgen Nachbar sogar persönlich.


    Ich habe einige Jahre in Bremen gewohnt und in Achim damals meine Autos reparieren und lackieren lassen. Herr Nachbar hatte damals seine Umbauten zu einem Karosseriebauer/Lackierer gebracht, der meine Fahrzeuge instand gesetzt hat. Manchmal ist die Welt sehr klein.

    Danke Dir :)


    Leider noch keine Bilder. Der Anhänger ist noch nicht ganz dicht ;) Die neue Front muss noch richtig abgedichtet werden. Dazu kommt dass ich den Anhänger noch durchschleifen, eine Türe ausbeulen und das ganze dann lackieren muss. Black-White-Edition sollte mein Anhänger nicht sein.


    Er soll in Wagenfarbe des Zugfahrzeugs also in 332 (schwarz-metallic) lackiert werden. Auf dem Dach und/oder der Front wird die Schwedenflagge auflackiert. Jetzt verbringt der Anhänger bis März seinen Winterschlaf in der Garage. Sobald es wärmer wird gehts weiter. Die einzigen Bilder die ich habe sind unter http://www.traumfalke.de/Bau zu finden.

    So am 20.12 war nun der besagte TÜV-Termin. Dieser war sehr aufschlussreich und deprimierend.


    Ich hatte damit gehofft, dass der Prüfer böse Fragen stellt, Schwachpunkte findet und die Erstellung des Gutachtens verweigert.
    Stattdessen bekam ich eine Fahrgestellnummer eingeschlagen und das Gutachten mit. Nun hat er auch eine Betriebserlaubnis.
    Sobald es wärmer wird wird der halbe Volvo angemeldet.

    Am 20.12.2011 geht der Anhänger zum TÜV. Ab dann darf er auch auf deutschen Straßen rollen.


    Anbei einige Bilder von meinem Projekt und meinem ersten (ein Stema ) Anhänger. Mir graut es davor,
    dass ich den selbstgebauten Anhänger noch schleifen und lackieren muss. Ich werd aber mal ein Bild einstellen,
    wenn es dann endlich auf die große Fahrt zum TÜV geht.

    Ich habe im Jahr 2008 angefangen einen Volvo V40 zu einem Anhänger umzubauen.


    Die Grundlage sollte ein "entsorgter" V40 (Baujahr egal) sein. Die Suche nach einer Karosserie war etwas schwieriger als gedacht.
    Oktober 2008 war es dann endlich soweit. Ein V40 BJ2000 hab ich gefunden, der nur einen kleinen Frontschaden hatte aber bei dem leider die Airbags aufgegangen sind. Damit war auch das Amaturenbrett schrott. Die Kiste abgeholt und kurz zwischengelagert. 2009 ging es an die Karosserie. Teil der Front abgetrennt (alles vor der A-Säule) um dann festzustellen, dass das Ding zu schwer werden wird.


    Also musste ich die Karosserie vor der B-Säule auftrennen. Ab dann ging es relativ schnell mit den weiteren Arbeiten.


    Eine kleine Foto-Dokumentation ist hier zu finden: www.traumfalke.de/Bau

    Zum Thema Elektrik kann ich auch ein Lied singen ;)


    Zum Schluß habe ich mir einen Fahrzeugkabelbaum von einem Verwerter besorgt und diesen mit dem 13 poligen Anhängerkabel verbunden.
    Ich musste trotz orig. Kabelbaum dann doch noch etwas basteln. Der Anhänger bzw. die Karosserie hat ab Werk hinten in der Heckschürze Seitenmarkierungsleuchten.
    Diese Verkabelung musste ich leicht modifizieren. Sprich die linke Seitenmarkierungsleuchte mit der rechten Heckleuchte verbinden und rechte Seitenmarkierungsleuchte mit der linken Heckleuchte verbinden. Damit im Fall eines halbseitigen Lichtausfall nicht das komplette Heck unbeleuchtet ist.

    ich bin seit Oktober 2009 besitzer eines kleinen Obi-Stema Anhängers. Mit ihm hab ich so einiges bereits durchgemacht.
    Einen Umzug von Bremen nach Bonn usw. Der Kleine lebt immer noch. Mich stört zwar dass ich für den Baumarkt Reklame fahre aber
    für 399€ inkl. Plane moser ich nicht. Werd dem Obi-Stema Ding nächstes Jahr erstmal ordentliche Räder gönnen.


    Aktuell baue ich gerade selber einen kleinen Anhänger. Ich hab einen geschrotteten PKW (Frontschaden) gekauft den ich zum Anhänger umgebaut habe.
    Mitte Dezember gehts damit zum TÜV. Bin gespannt was mich die Zulassung und TÜV kostet.