Beiträge von basmaster

    Hey Leute,


    Problem gelöst:super: Es war wirklich nur das Gestänge zu stramm eingestellt. Habe es wieder etwas gelöst, die Radbremsen haben noch gut gepasst und ziehen auch schön gleichmäßig an. Auch rückwärts schieben geht wieder!


    Kleine Ursache...große Wirkung!


    Fettes DANKE an Mani, du hast ja den entscheidenden Tip gegeben.


    Nochmal nen Tip für alle KFZler: Man sollte eine Anhängerbremse nicht wie beim Auto einstellen, sondern etwas lockerer...man lernt ja nie aus.


    Ich werde in den kommenden Wochen mal nen kleinen Bericht über den Umbau zum "Mopedtransporter mit Wohnraum" posten...bis dann


    MFG Bastian

    Danke für die Antwort Mani:super:


    Dann habe ich wohl wirklich das Gestänge noch zu stramm eingestellt. Werde dies erstmal lösen, und auch die Radbremsen nochmal korrekt einstellen, bevor ich irgendwas austausche.


    Was meinst du denn mit der Kunststoffseele bei den Bowdenzügen? Soll das so eine Art Führung sein? Bei meine WW laufen die Bowdenzüge quasi "nackt" über die Umlenkrollen zu den Radbremsen, also es läuft Stahlseil über Stahlrolle ohne irgendwo Kunststoff...


    MFG Bastian

    Hallo Georg,
    ich habe die Bowdenzüge nicht ausgebaut. Aber gangbar sind die auf jeden Fall.


    Nochmal die Frage die zuerst geklärt werden sollte:
    Kann es sein das durch einen defekten Auflaufdämpfer die Radbremse nach dem Bremsen nicht mehr komplett löst? Oder ist die Grundeinstellung der Zugstange einfach nur zu stramm?


    MFG Bastian

    Moin Georg,
    danke das du mich daran erinnerst hast. Die Bowdenzüge und die Umlenkrollen sind in Ordnung.


    Ich hab aber noch einen wichtigen Punkt vergessen: :rolleyes:


    Wenn die Bremse mal wieder schleift, hilft es wenn ich die Handbremse einmal mit einem Ruck bis zum Anschlag drücke und wieder löse. Dann sind die Radbremsen in der Regel auch wieder frei...:gruebel:


    Sorry, hatte ich gestern abend vergessen...


    MFG Bastian

    Hallo Zusammen,


    ich habe leider ein Problem mit meinem WW. Zuerst mal zum Fahrzeug:


    Wohnwagen Fendt Xaver 525, Bj. 81
    Achse: Hahn V-Deichsel
    Auflaufeinrichttung: Hahn ABR 15.3/K EG-Prüfnummer 1505537
    Radbremse: Hahn BAN-Bremsanalge


    Der WW hat lange gestanden und ist von mir nach knapp 25 Jahren wieder auf die Straße gebracht werden.
    Wie gesagt ist mir aufgefallen das die Radbremse ab und zu nicht mehr komplett löst. Man hört dann beim Fahren ein quietschen welches sind sich mit steigender Geschwindigkeit ändert (war gestern im Stau auf der A2 schon bissl peinlich ;-(). Beim Kauf des WW im Juli habe ich die Bremse gereinigt, geschmiert und nachgestellt. Alle mechanischen Teile in den Trommeln sind gangbar. Allerdings habe ich die Bremse, Radbremsen und Gestänge, damals zu fest eingestellt (hab hier beim lesen im Forum schon gesehen, dass das wohl ein üblicher Fehler bei KFZlern ist :evil:). Die Radbremsen habe ich mittlerweile wieder gelöst, und im aufgebockten Zustand drehen die Räder, wenn vorher nicht grade gebremst wurde, auch komplett frei. Doch manchmal löst die Radbremse leider nicht mehr komplett, wie oben beschrieben. Egal ob nur ganz leicht oder mehr gebremst wurde.


    Dann ist mir einmal passiert, als ich den WW bei einer ganz kleinen Steigung zurückschieben wollte, dass die Bremse blockiert hat. Kann hier der Fehler an einem zu strammen Gestänge liegen?


    Oder können beide Fehler zusammen hängend sein, so dass z.B. der Auflaufdämpfer defekt ist (weil der WW lange gestanden hat). Oder kann das Problem mit dem lösen gar nicht vom Dämpfer her kommen? Abgeschmiert habe ich die AE reichlich, es ist auch schon wieder einiges unten rausgekommen...


    Ich hoffe das ihr was mit der Fehlerbeschreibung anfangen könnt und hoffe auf eure Hilfe.


    MFG Bastian

    Turbo-Peter


    Solche Beiträge helfen wirklich ungemein weiter! Mit dem FS ist es, unter den genannten Vorraussetzungen, erlaubt.


    Wer also nur seinen Beitragscounter hochtreiben will, macht das bitte woanders.


    chris1E
    Wirklich sehr guter Umbau. Da sieht man was alles geht, wenn man etwas kreativ und handwerklich geschickt ist. Vielen Dank für den Zuspruch.


    MFG Bastian

    Hallo Leute,
    vielen Dank für die vielen kreativen Ideen. Es sind einige Ansätze auf die ich selbst nicht gekommen wäre.


    Aber ich muss auch schon ein paar Vorschläge ausschließen: Ein Sprinter, oder Ähnliches, kommt als Zugfahrzeug nicht in Frage, denn er müsste neu angeschafft werden. Als Zugfahrzeug ist mein 3er Touring, E46, gesetzt. Dann hab ich auch nur den B-Führerschein, weswegen der WW max. 1,5to ZZG haben darf.


    Preislich darf der WW max. 1500€ kosten. Und ich würde es auch nicht übers Herz bringen, einen WW im gutem Zustand, den ich für viel Geld gekauft hätte, einfach so auseinander zu reissen.


    Ich denke das also das ein 1,5to-ner mit kleinem Aufbau(bis ca 6m Gesamtlänge) am ehesten für mich in Frage käme. Ich werde jetzt mal nach so einem Ausschau halten, und dann mal mit Radlastwagen zur Besichtigung aufbrechen.


    Über das Verstauen der Moped´s im WW mache ich mir gar keine Sorgen, da wird´s schon eine Lösung geben.


    Ich melde mich wenn´s Neuigkeiten an der Front gibt ;)


    MFG Bastian

    Guten morgen alle zusammen,
    ich hoffe ihr habt die extra Stunde sinnvoll genutzt ;)


    Danke für die schnelle Antworten und die Anregung mit dem Transportanhänger.


    Aber es soll auf jeden Fall ein Wohnwagen sein. Ich habe vergessen zu erwähnen das wir öfters zu zweit, und mit Anhang, zu Renntrainings fahren und somit brauchen wir also Platz für bis zu 4 Personen. Und auch eine Sitzecke wäre ganz angenehm, so zum Frühstücken und so...da hat der Ruddi schon recht, wohnlich ist so ein Kastenanhänger wirklich nicht, auch wenn er praktsich ist. Es ist vielleicht in meinem ersten Beitrag falsch rüber gekommen; ich möchte zwar einen praktischen Wohnwagen ohne viel Chichi, aber ein bißchen Restkomfort möchte ich doch noch behalten.


    Das Einladen der Motorräder soll durch eine Klappe im Heck erfolgen, die man halt reinschneiden müsste. Das hab ich schon mit dem TüV besprochen. Da muss man nichts eintragen, weil es keine Änderungen an tragenden Teilen wäre. Es muss halt verkehrssicher sein, also korrekt gesichert, keine scharfen Kanten usw. Zurrpunkte für die Motorräder müssten dann natürlich schon an stabilen Teilen des Rahmens angebracht werden. Klar wird das viel Arbeit werden, aber daran wird es nicht scheitern.


    Also nochmal zu meiner Kernfrage zurück:
    Sollte man eher einen schweren WW, oder einen etwas leichteren nehmen. Danke.


    MFG Bastian

    Hallo alle zusammen,
    ich bin neu im Forum und auch ziemlich unbefleckt was Wohnwagen angeht. Also möchte ich erstmal ein HALLO an euch loswerden.


    Jetzt zu meinem Anliegen (die Suche hab ich auch schon benutzt, aber nix gefunden):


    Ich fahre regelmäßig Motorradrenntrainings und habe langsam die Schnauze voll vom ewigen Zelt auf- und abgebaue. Ok, es gibt schon einige Threads zum Motorradtransport aber die haben mir nicht weiterhelfen können :(


    Es muss jetzt also ein Wohnwagen her in dem ich 2 (!) Motorräder transportieren kann. D.h. ich benötige einen Wohnwagen mit etwa 400kg Nutzlast. Allerdings bin auch gerne bereit auf etwas Luxus zu verzichten. Also wenn es sein muss dann fliegen auch Küche oder etwaige Schränke raus! (nur das Klo will meine Frau behalten) Einen Frischwassertank brauche ich auch nicht, und die ganze Gasanlage könnte man auch entbehren. Das ganze soll dann also ein eher praktisches Gefährt werden.


    Und jetzt brauche ich dringend einen fachkundigen Rat. Sollte man für so ein Projekt eher einen schweren WW (also 1,5t ZGG) nehmen, oder würde auch ein leichterer WW (1,2-1,3t) schon genug Reserven bieten? Ich habe Bedenken das so ein 7m-Riesenteil an sich schon zu schwer wäre??


    Hier mal Links zu zwei möglichen Fahrzeugen:
    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=144178943&origin=PARK
    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=150879485&origin=PARK


    Achso...und das ganze sollte nicht allzu teuer werden. Nen Knauss Tango ist leider nicht drin ;)


    Danke schonmal.


    MFG Bastian

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier im Forum und komme gleich mit einer Frage. Leider hat mir die Suche keine Antwort geliefert.


    Also:


    Ich habe einen Heinemann M750 Motorradanhänger und möchte mir eine Transportkiste für die Unterbringung von z.B. Motoradheber, Benzinkanister, Werkzeug usw... selber bauen. Diese möchte ich vor der Ladefläche anbringen, also an Deichsel und vorderer Rahmenstrebe. Nutzlast habe ich mir so etwa 75kg gedacht. Habe auch schon nach fertigen Kisten geschaut, z.B. von Zarges, aber die sind dann sehr teuer und auch die Befestigung wäre aufwendiger.
    Jetzt zu den Fragen:
    1. Darf man überhaupt mit einer selbst gebauten und selbst befestigten Kiste im Strassenverkehr rumfahren?
    2. Falls das gehen würde, was muss man bei der Befestigung beachten? Ich glaube in das Deichselrohr bohren darf man doch nicht, oder?


    Schonmal vielen Dank für eure Hilfe.


    MFG Bastian