Beiträge von cargoliner

    Seit 8 Jahren keine Probleme mit dem Hänger, nun bin ich wieder da...


    Ähnliches Problem, mir geht es aber darum, einen Schritt vorher zu bestimmen, um wieviel cm die Deichsel erhöht oder der Kupplungskopf nach unten gesetzt werden muss. Habe eine ALKO 251S. Bis vor der Höherlegung stand der Anhänger bei voller Beladung in der Waage.


    Habe eine Höherlegung beim Toyota J15 um ca. 5,5cm hinten, allerdings auch deutlich straffer, will sagen: bei 80kg Stützlast passiert in der Höhe am Fahrzeug gefühlt nichts. Die fertigen Deichselerhöhung von ALKO sind 40 und 70mm hoch, von denen würde ich dann vermutlich die 70mm Variante benötigen. Oder halt eine Kugelkupplung die ca. 70mm tiefer liegt als aktuell.


    Aber wie kann ich genau bestimmen, auf welcher Höhe der Kupplungskopf bzw. die Kugelaufnahme an der Deichsel im Idealfall liegen müßte?


    Mein Ansatz: Ich müßte ja einmal 80kg Stützlast an der Kupplung simulieren und die Kugelkopfhöhe messen (da stelle ich mich einfach drauf, das paßt) und andererseits müßte ich den Hänger (Anssems Tandem, PSX 2000) voll beladen (z.B. 20 Nachbarn à 75kg aufladen ) und ebenfalls messen. Die Differenz müßte dann ausgeglichen werden, richtig?


    Wie ist´s denn mit nem Landcruiser?
    Oder Toyota an sich?


    Hi,


    also ich bin mit meinem Landcruiser ganz zufrieden, Untersetzung und Automatik helfen in schwierigeren Situationen.


    Ich habe leider seit meiner Anmeldung versäumt, mal ein Bild von meinem damaligen Caddy und meinem Hänger vorzustellen. Vielleicht finde ich dazu auch noch ein Foto. Die Belastung der Kupplung beim Rückwärtsrangieren hat mich letztlich dazu bewegt, nach einem Automatikfahrzeug zu schauen.


    Jetzt keine Probleme, und die 3m Länge und Tandemachse spürt man auch nicht. Nachträglich ärgert mich nur, dass ich den Hänger nicht in 1,80m Breite sondern nur in 1,50m genommen habe. Ich sehe nämlich auch gar nichts mehr von dem Hängerchen im Rückspiegel.:)


    Viele Grüße


    Joachim

    Hallo LMKS und Wolfgang,


    ich hätte wahrscheinlich zwei threads machen sollen, einen für die Höhenverstellbarkeit und einen für die Dachzeltgeschichte. :kapitulier:


    Was die Höhenverstellbarkeit anbetrifft, bin ich ganz zuversichtlich, dass ich anhand der Beiträge mir was machen lassen/kaufen kann. Das würde dann den Spriegelaufbau mit Plane betreffen.


    Bezüglich Dachzelt, das ist 160*120 (ausgeklappt dann 160*240) und kommt vorne quer auf den Hänger. Bei ca. 40cm Dachzelthöhe, 68 Ladehöhe und 200cm Garagendurchfahrthöhe bleiben mir als noch ca. 90 cm (60cm für den Spriegelaufbau bei 30cm Bordwandhöhe). Aus meinen bestehenden 120cm langen Spriegeln würde ich also ca. 60cm heraustrennen. So ist der Plan, ich muß das Zelt aber eh erst noch kaufen. Es blieben dann immer noch gut 180cm in der Länge auf dem Hänger, das sollte für die Fahrräder reichen, sie "gucken" dann halt über das obere Spriegelgestell. Das wäre aber nicht schlimm, eine Plane will ich für diesen Einsatzzweck sowieso nicht verwenden.


    Zur Höhenverstellbarkeit würde mich noch interessieren, ob das alleine im doing überhaupt zu bewerkstelligen ist. Ich stelle mir ein System vor ähnlich zu den Rasterungen von Ausziehleitern, so dass ich in z.B. 5-10cm-Schritten den oberen Spriegelaufbau nach und nach vorne und hinten absenken kann.


    Viele Grüße
    Joachim



    Hallo Mani,


    das Zitat kommt aus der Kaufberatung und genau mit dieser Frage "quäle" ich mich gerade. Mein 2to (153x305cm) Hochlader hat 150cm Planenaufbau + 68cm Ladebodenhöhe. Leider zu hoch, um den Hänger aufgebaut in die Garage zu fahren.


    Jetzt möchte ich gerne den bestehenden Spriegelaufbau verwenden, um (ohne Plane natürlich) oben drauf noch ein Dachzelt zu befestigen. Auf dem Ladeboden werden noch Fahrradträger für 4 -5 Räder befestigt und irgendwo auch noch Halterungen für 1-2 Surfbretter. Das wäre dann meine dauerhafte Kombination, die auch dauerhaft in der Garage stehen soll. Dazu müßte ich aus den bestehenden Spriegeln (Anssems Originalspriegel, mMn superstabil) ca. 50-60cm heraustrennen. Seltenst benötige ich die Plane und die volle Spriegelhöhe.


    Erste Frage: wo finde ich Anregungen zur Umsetzung, die ich an einen Schlosser weitergeben kann bzw. wo kann man so was kaufen?
    Zweite Frage: Darf man überhaupt auf ein bestehendes Spriegelgestell für Planen einfach so 70kg Dachzelt draufsetzen? Oder sollte ich für meinen Zweck ein eigenes Gestell schweißen (lassen)?


    Herzlichen Dank an dich und andere, die eine Idee haben.


    Viele Grüße


    Joachim

    Hi Jay,
    schade, ich habe mich verrechnet, mir fehlen 12 cm in der Höhe:confused:. Ich hätte es sonst auf einen Versuch ankommen lassen. Bei 185/70R13 wäre genug Luft (im doppelten Sinn) drin gewesen. Schlag mir aber bitte nicht vor, bei beiden Achsen je 6cm abzulassen, um auf die 12cm zu kommen:biggrins:.


    Gruß Joachim

    Hallo Benni,


    das wäre die ultimative Lösung, die ich mir ähnlich auch schon überlegt habe. Leider fehlen mir 6cm bei der Höhe vom Garagentor für die Durchfahrt, innen ist genug Platz. Die Idee mit den Augenschrauben ist gespeichert, ich hatte mir eine rustikalere Unterkonstruktion von zwei quer unter dem Dachgestell verlaufenden Holzbalken überlegt.


    Ich werde für dieses Jahr die Hochplane mal durchgehend drauf lassen und beobachten. Bisher habe ich halt nur bei Bedarf die Plane aufgebaut, was eher umständlich war.


    Viele Grüße


    Joachim

    Hallo,


    zwei- bis dreimal benötige ich für meinen Hochlader (300 x 150) den Planenaufbau (150 hoch). Ansonsten brauche ich ihn nicht, bei den sonstigen Transporten stört er aber auch nicht. Auf- und Abbau geht nur zu zweit (Original Anssems Spriegelkonstruktion) und dauert jeweils eine halbe Stunde. Ich frage mich, was der Plane (auf z.B. 10 Jahre bezogen) mehr schadet:


    - dauerhaft montiert zu bleiben und bei Wind und Wetter draußen zu stehen oder
    - 2-3 mal p.a. auf-und wieder abgebaut zu werden (inkl. ordentlichem Zusammenlegen und Verstauen)


    Ich habe Sorge, dass das häufige Knicken und Rollen zu Schäden an der Plane führt.


    Besten Dank und Gruß


    Joachim

    Hallo,


    ich bin das versprochene Foto noch schuldig, seit Oktober zähle ich zu den LandCruiser Fahrern (J15). Glücklicherweise hat der gebraucht gekaufte Wagen die von Georg123 beschriebene abschraubbare Kupplung mit Vierlochflansch, das läßt mir alle Möglichkeiten. Warum gibt es die verschiedenen Kupplungsköpfe eigentlich nicht hier im Shop?


    Leider ist der Anhänger zur Zeit eingemottet und die Zeit mit Beladung von >1to kommt erst wieder im nahen Frühling. Dann folgen die Bilder bei verschiedenen Beladungssituationen. Ich war jedoch vor dem Winter mit dem Tandem und LC beim TÜV, die 6cm Höhenunterschied sahen in der Tat nicht dramatisch aus, hatte ich schlimmer gedacht.


    Gruß
    Joachim

    Hallo,


    der ursprüngliche Ansatz war ja, bei Bedarf den Planenaufbau abzubauen, den Hänger unterzustellen und bei nächstem Bedarf den Planenaufbau wieder zusammenzubauen.


    So hatte ich mir das vor zwei Jahren auch gedacht und mich für einen Anssems 2to Hochlader (ca. 3,00 x 1,5m) und 150cm Original-Planenaufbau entschieden. Bereits nach dem ersten Abbau habe ich mir gedacht: Mist, das war wohl eine Fehlplanung (5cm niedriger in der Höhe inkl. Planenaufbau und er hätte in die Garage gepaßt). Mir tat es bis jetzt bei jedem Auf- und Abbau leid um die Plane wegen der vielen Knicke und weil man beim Aufbau und Abbau (sofern man wie ich das alleine erledigt) leichtere Beschädigungen der Plane nur schwer vermeiden kann. Außerdem wiegt sie gefühlte 50kg und läßt sich über Kopf nicht so einfach jonglieren. Ganz werkzeuglos ist der Abbau auch nicht, man muß zumindest mit einem Gummihammer das Dachgestell auseinanderschlagen. Das ist super stabil aber auch superschwer und soviele Hände hat man gar nicht, um es problemlos zu zerlegen. Auch beim Zusammenbau des Gestells ist eine helfende Hand sinnvoll...


    Trotzdem freue ich mich über meinen Hänger und über das stabile Werks-Gestell - er und es werden mich hoffentlich noch lange begleiten, nur das mit dem häufigen Auf- und Abbauen, das erspare ich mir...


    Gruß


    Joachim

    Hallo Ihr Drei,


    besten Dank für die Einschätzung, die Option mit dem Distanzstück inkl. TÜV wäre dann wirklich die Lösung, wenn die reine Physik von Federweg Land Cruiser und zulässiger Stützlast (ich hatte "erforderliche Stützlast" geschrieben, weil ich damit für mich meinte, dass ich diese in jedem Fall sicherstellen sollte, um den Hänger so weit wie möglich in die Waage zu bekommen) nicht ausreicht. Der Vierlochflansch fällt leider weg, weil es sich um ein Gebrauchtfahrzeug mit bereits montierter starrer AHK handelt. Ich hatte ein Bild von einem Defender hier im Forum im Kopf, bei dem der Hänger sehr schräg anhing, so was wollte ich in jedem Fall vermeiden.


    Ich mache ein Foto, wenn ich mich zum Kauf vom LC entschieden habe.


    Viele Grüße


    Joachim

    Hallo,


    gleich vorweg, meine Physikkenntnisse waren noch nie berauschend, jetzt zwingt mich die Praxis zu einer Aussage:


    Ich will einen Geländewagen kaufen, die Kugelkopfhöhe (unbelastet) liegt bei ca. 50cm. Erforderliche Stützlast ist 120kg. Mein Tandemachser liegt bei einer Kugelkopfhöhe von ca. 44cm in der Waage. Ich will, dass beide Achsen bei einem beladenen Hänger (halbwegs) gleich belastet werden.


    Um zu prüfen, ob die subjektiv zu hohe Kupplung des Land Cruiser doch passend ist, kann ich einfach mit Zusatzgewichten auf die Kupplung steigen und dann die neue Kugelkopfhöhe messen lassen? Ich würde denken, dass der Kupplung
    a) etwas herunterkommt und ich würde weiter denken, dass
    b) ich damit die Stützlast des Hängers simulieren kann.


    Wenn aus den ursprünglich 6cm im unbelasteten Zustand dann vielleicht nur noch 3cm werden, würde ich dem Thema "ungleichmäßige Belastung der beiden Hängerachsen" keine weitere Beachtung schenken.


    Mache ich jetzt einen Denkfehler oder liege ich richtig???


    Danke und Gruzß


    Joachim

    Hallo Mani,

    danke für den Tip samt Bild, das sagt immer mehr als Worte. Hast Du auch eine Idee zur Befestigung der Dachbox (290cm lang, beladen mit 2 Surfbrettern, Gesamtgewicht ca. 120kg). Ich denke nach wie vor an irgendeine Unterkonstruktion, auf der ich dann die Fahrradträger, auf jeden Fall aber die Box befestige ohne den Ladeboden anzubohren.

    Besten Dank

    Joachim

    Hallo,

    für den Sommerurlaub plane ich, vier Einzelfahrräder, ein Tandem und eine Surfbox samt 2 Surfboards auf den offenen Hänger zu packen. Ladefläche ist 3,0 * 1,5m Hochlader. Gesamtlast ca. 200kg. Die Radhalterung übernehme ich aus der Beschreibung oben.


    Dazu muß ich aber ein Untergestell bauen, diese Konstruktion brauche ich vielleicht zweimal im Jahr, danach am liebsten auseinandergebaut und in die Garage gestellt. Zu folgenden Fragen freue ich mich auf Eure Hilfe:

    • welches Material ist am besten geeignet? (Holzlatten oder Rechteckrohr in Stahl)
    • wie befestige ich am besten dieses Untergestell? Einschlagmutter mit Schrauben würde ich mir gerne sparen wg. der zusätzlichen Löcher. Am liebsten wäre mir, das Untergestell mit Spanngurten zu sichern.

    Besten Dank

    cargoliner

    Hallo,

    'ne andere verrückte Idee wäre, eine mobile Rampe zu bauen und den Hänger dann an der Stelle, wo entladen werden soll, auf die Rampe hochzuziehen (mittels Seilwinde o.ä). Über das Bewegen der Rampe habe ich mir allerdings keine Gedanken gemacht...

    Gruß

    cargoliner

    Hallo,

    ich habe seinerzeit hier gute Kaufhilfe zu einem Hochlader bekommen, ebenfalls 300 auf 150. Entscheidung war dann pro Tandemachser, da dieser u.a. größere Reifen mit mehr Gummi und weniger Druck erlaubte. Der Hänger läuft (und hoppelt nicht) leer/fast leer sauber hinterher, was mir sehr wichtig war.

    Gruß

    cargoliner

    Hallo Landy Fahrer,

    Glückwunsch zu dem Hänger, den hatte ich auch auf meiner Liste als Alternative zu einem Hochlader. Lass uns doch mal bei Gelegenheit wissen, ob sich die abnehmbaren Bordwände bewähren, etwas Ähnliches habe ich woanders nicht gefunden, habe leider aber auch zu König-Hängern keine Praxiserfahrungen finden können.

    Gruß

    Joachim

    Hallo,

    melde mich zurück, mußte meine Frau auch nicht aus der Wüste zurückholen, weil irgendwas beim Überzeugen schief gelaufen ist oder sie blond ist...:]

    Erstens will ich was zur Überzeugungsarbeit sagen:
    1) Rationaler Ansatz:
    Glückliche Fügung, dass meine Frau nach 2 1/2 Jahren Auslandstätigkeit nun wieder zurück nach Deutschland kommt. Argumentation: Umzug selber machen mit eigenem Hänger, der groß genug ist, ist günstiger als das von einer Umzugsfirma erledigen zu lassen. Begründung gekauft

    2) Taktischer Ansatz
    Abholung der Holden vom Flughafen, nachdem ich direkt zuvor im Wagen die gesamte Kartoffelernte des Jahres transportiert habe. Der Wagen war entsprechend versifft... Der Vorschlag, einen Hänger zu kaufen, kam da schon von ihr (wenn auch zaghaft) selbst.

    3) Emotionaler Ansatz
    Sie bekommt ihren Ring, der seit Jahren versprochen ist und ich bekomme im Gegenzug den Hänger. In der Summe ein teurer Kompromiss, war's mir aber wert.

    4) Den-Partner-Einbeziehen Ansatz
    Nachdem das Thema auf dem Tisch war, kamen gute Gedanken von meiner Frau, die ich selber nicht hatte. Zum Beispiel, auf jeden Fall ein zerlegbares Gestell zu kaufen, damit nicht so ein Riesenteil (3m* 1,5 Kasten, 1,25 Innenhöhe) in der Garage steht und bei engen Platzverhältnissen gar die Plane beschädigt wird. Außerdem kann man die Farbe der Plane besprechen oder die Notwendigkeit einer 100er Zulassung

    5) Der finanzielle Ansatz
    Es hat extrem geholfen, die vielen Hinweise des geringen Wertverlustes eines Markenanhängers hier im Forum aufzunehmen und weiterzugeben. Wenn er tatsächlich zu groß ist oder sich als unpraktisch herausstellt, dann wird er halt wieder verkauft.

    Fazit:
    Nach Bestärkung aus diesem Thread und vielen anderen Infos hier im Forum ist es nun ein 2to Hochlader (!) mit Tandemachse, Anssems PSX2000 mit 305*153cm geworden. Bei der Plane war ich erst geneigt, einen weiten Weg auf mich zu nehmen und günstig zu kaufen. Habe dann allerdings bei einem regionalen Anssems-Händler den Original Anssems Plane-/Spriegelaufbau gesehen, der einfach zerlegbar und absolut stabil ausschaut. Ist in der Summe 500€ teurer als geplant geworden. Bin aber aus den obigen und vielen anderen Gründen bereit zu investieren - auch weil ich davon ausgehe, ihn sehr sehr lange nutzen zu können.

    Hoffentlich kann ich ihn am WE abholen, in der kommenden Woche wird "gezügelt", dann kann ich meinen ersten Erfahrungsbericht abgeben! Unglaublich, wie groß die Vorfreude (nur) auf einen Hänger sein kann:)

    Vielen Dank und Gruß

    Joachim

    Hallo,

    ich arbeite gerade an einer umfangreicheren Gegenüberstellung Hochlader/Tieflader (also Zusammenfassung vieler Einzelmeinungen aus diversen threads hier), die ich gerne bald hier einstellen will.

    Zum Thema Dämpfung haben Frischling (merci!) und auch andere schon was formuliert.

    Frage: Kann man sagen, dass ein Hochlader/Tieflader als Einachser mit 1,5 - 1,8to zGg und 13" (Niederquerschnittreifen, d.h. 6,25 bar) sowohl wegen der Achse als auch der harten Reifen deutlich schlechter federn/dämpfen als ein Hochlader/Tieflader mit 2,0to zGg mit Tandemachse und 185/70R13 bei 2,7 bar?

    Ich habe bisher gedacht (Mani schreibt es dankenswerterweise unermüdlich;)), dass 13" besser laufen als 10" Reifen. Ich vermute aber mal, dass damit keine Niederquerschnitt 13 Zöller gemeint sind.

    Ich plane jetzt im übrigen (Rüdiger sei Dank) mit folgendem Tandemachsen-Hochlader von Anssems (Kasten 305 * 153): http://www.anssems.eu/du/psx/2_305153.html. Dieser hat ein zGg und Reifendruck wie oben beschrieben und ich bilde mit ein, damit besser bedient zu sein. Zustimmung? Bei der Spurbreite dürfte dieser Hochlader auf dem Niveau eines Tiefladers mit 1 m Kastenbreite liegen. Trotzdem Eurer Meinung nach ein fahrbares Format? Grundsätzlich würde es mir nicht schwer fallen, etwas vorsichtiger wegen höherem Schwerpunkt und schmaler Spur zu fahren.

    Danke und Gruß

    Joachim