Beiträge von hallosebi

    Hallo Clemens,


    wenn die Lampen eh für 24V sind, dann mach doch einfach einen entsprechenden Stecker vorne dran.
    Oder sind die ebenso für 12V geeignet? Dann finde ich die Idee mit dem Adapter gut.


    Gruß, Sebastian

    Du könntest die Flügelmuttern mit Federsplinten sichern.


    Oder du schraubst zunächst eine Grundplatte an, die dauerhaft verbleibt, und darauf setzt du dann die Kiste, befestigt z.B. mit Schnappverschlüssen oder vielleicht sogar mit Zurrgurten.


    Dies sind allerdings rein theoretische Überlegungen, selber gemacht habe ich es bisher nicht.


    Gruß, Sebastian

    Ich habe einen offenen Kasten auf einem ehemaligen Wohnwagenchassis aufgebaut, hat auch die StVZO-Abnahme bekommen.
    Nun wär ich froh, wenn ich das zGG etwas anheben könnte - als Wohnwagen hatte er 900kg, derzeit 750kg wegen ungebremst (will ich aber ändern).
    Kann man den Rahmen mit geringem Aufwand verstärken, so dass er mehr ab kann als die 900kg? Zumal ja der Wohnwagenaufbau als tragendes Element nicht mehr da ist...
    Optimal wären 1400kg, das darf nämlich mein PKW ziehen.
    Geht 1400kg überhaupt mit nur 1 Achse?
    Ich glaube, etwas in der Art eines Fachwerkaufbaus übersteigt meine schweißerischen Möglichkeiten.


    Ich habe noch ein zweites ehemaliges Wohnwagenchassis hier rumliegen (ehem. zGG 1000kg). Meint ihr, ein Neuaufbau wäre weniger aufwändig? Zumal ja dann auch die Betriebserlaubnis für den 1. erhalten bliebe...


    Ich würde mich sehr über Anregungen und Vorschläge freuen!


    Gruß, Sebastian

    Moin, ich will meinen ungebremsten Eigenbau (ehemals gebremster Wohnwagen) mit einer modernen Bremse wieder auf gebremst umrüsten. So weit ich weiß, brauche ich dazu eine komplett neue Achse - oder kann ich auch nur die Radaufhängung tauschen (natürlich mit passender Auflaufeinrichtung inkl. [definition='1','2'][/definition])?
    Die alten Bremstrommeln sind noch dran, doch die sind wohl nicht mehr zulassungsfähig.
    Wäre natürlich toll, wenn ich nur neue Bremsen inkl. Radaufhängung bräuchte - hat da jemand von euch Erfahrung?


    Vielen Dank!
    Sebastian


    Ich eröffne noch ein 2. Thread zum Thema Rahmenverstärkung zur Auflastung

    Aber der Radausschnitt ist so geblieben wie zuvor, da wunder ich mich, wie da Rad sich bewegen kann... Ich vermute mal, das die Spurbreite so schmal gewählt wurde, dass das Rad innen vorbeizieht - sieht aber sehr knapp aus.


    Wäre aber genial.

    Hallo Jay, danke für's Abtrennen. Hab auch schon selber gedacht: Für ne kurze Zwischenfrage in einem anderen Thread wird das jetzt ziemlich umfangreich - hätte ich mal lieber gleich ein neues Thema anfangen sollen...


    Hallo Alex, entschuldige, dass ich ich mich gar nicht vorgestellt habe: Ja, ich heiße Sebastian.
    Viel Geld habe ich ebenfalls nicht, aber dann dauert es halt etwas länger...


    Bei einer Achsschenkellenkung sehe ich vor Allem das Problem, die Deichsel an ihrem Drehpunkt ordentlich zu befestigen. Da bräuchte ich zum Einen einen ziemlich dicken Bolzen - schätze mal 20mm Minimum - der ja dann auch irgendwie durch die Deichsel durch muss, ohne dass diese zu sehr geschwächt wird, zum Anderen aber natürlich eine stabile Verankerung - und da sehe ich da vorne nicht viel. Ich halte die Drehschemellenkung für einzig praktikabel.

    Oh, der auf der Zeichnung ist auch schick! Das könnte ich mir auch vorstellen.
    Mich reizt allerdings auch die Verwirrung eines Anhängers, der genau wie ein Auto aussieht... Wobei die veränderte Position des Rades den Wenigsten auf den ersten Blick auffallen dürfte.
    Dass die Leute in diese Firma von Eigenumbau abraten, kann mich nicht schrecken. Das mag auch an Geschäftsinteresse liegen... und außerdem habe ich sehr viel Zeit.
    Der Kaufpreis für die 2 Achsen + passender Auflaufeinrichtung gibt mir auch zu denken, aber evtl. geht ja auch was gebraucht oder ich spare halt drauf ;)

    Weiß einer von euch auch von einem Drehschemelumbau eines PKW? (Karosserie in annähernd voller Länge erhalten, Vorderachse lenkbar)


    Das möchte ich nämlich irgendwann machen, evtl. VW-Bus T4 als Wohnanhänger umbauen.

    Gerhard, vielen Dank für dieses Angebot! Ich fürchte aber, dass ich erst mal keinen fairen Preis zahlen kann.
    Und generell: Ich lege keinen Wert darauf, dass es Neuteile sind. Hauptsache sie funktionieren einwandfrei. Allerdings hat meine Frau erst mal Finanzbedarf für andere Sachen angemeldet... Hintergarten neu gestalten, Haus renovieren... Kann also noch dauern.

    Oha... mit 2000 Euro hab ich nicht gerechnet. Dann wird das Ganze wohl noch ein bisschen warten müssen, so viel kann ich momentan nicht erübrigen.


    Am Liebsten wäre mir ein T3, aber die sind ja leider nicht so ganz billig zu haben. Daher bin ich auch offen für T4, Renault Espace oder irgendeinen japanischen Kleinbus.

    Moin,


    ich hab mich schon sehr viel umgesehen hier bei den bestehenden Themen, aber ein paar Sachen sind dabei nicht behandelt worden.


    Ich plane, einen VW-Bus oder Van zum drehschemelgelenkten Anhänger umzubauen, als Schlafmobil und Transporter gleichermaßen. Sollte aber unter 900 kg bleiben, denn mehr darf ich nicht ziehen.
    Mir ist klar, dass ich Auflaufvorrichtung, Deichsel, Drehschemel und beide Achsen kaufen muss, da die ja typgeprüft sein müssen.
    Kann mir jemand sagen, ob das prinzipiell möglich ist?
    Brauche ich unbedingt einen Rahmen, oder darf ich die Achsen und Deichsel auch direkt an die Karosserie schrauben, wenn ich da was Stabiles finde?
    Wie ist das eigentlich mit dem Entsorgungsnachweis für das Auto, wenn ich das einfach zerlege?
    Was kostet überhaupt so ne gebremste Achse und ein Drehschemel?


    Wär toll, wenn ihr was dazu schreiben könntet, ich hab mir echt Mühe gegeben, möglichst viele Fragen schon in den vorhandenen Beiträgen geklärt zu bekommen, allerdings geht es da ja meist um Einachser.


    Mit besten Grüßen aus dem Norden, Sebastian


    P.S.: Führerschein BE hab ich :)

    Prinzipiell wäre ja auch eine Achsschenkellenkung (wie beim Auto) denkbar, so dass man einfach nur ein Auto mit separatem Fahrgestell (nicht selbsttragende Karosserie), z.B. einen Geländewagen, abwracken müsste.
    Natürlich sind die Scheibenbremsen ungeeignet, müsste man evtl. umrüsten, ich glaub dass ein Bremskraftverstärker im Anhänger nicht den Segen bekommt :police: , und dann gehen nur Trommelbremsen, weil die ja selbstverstärkend wirken.
    Aber vielleicht gibt es ja sogar noch Geländewagen mit Trommelbremsen - weiß da wer Bescheid?
    Also so'n Landrover Defender als Anhänger wäre doch schon was Feines... :rolleyes:


    Gruß Sebastian

    Mir spukt da so ne Idee im Kopf herum...
    Zum Einen möchte ich gerne einen Wohnwagen haben, zum Anderen einen Transportanhänger.
    Ich zahl aber nicht gerne 2mal Steuern und Versicherung, außerdem brauch ich äußerst selten beides gleichzeitig :).
    Also bin ich auf die Idee gekommen, dass mein Transportanhänger dann einfach ab und zu mal eine Wohnwagenkabine transportiert :) - ein klassisches Wechselbrückenprinzip, wie ein Container-LKW.
    Um das Ganze noch etwas stabiler (und exklusiver :) )zu konstruieren, würde ich gerne einen 2-Achser mit gelenkter Vorderachse daraus machen, dann hätte ich auch nicht den Stress mit der genauen Stützlast.
    Als Vorbild nehm ich den 3-Achser von derglonntaler
    https://anhaengerforum.de/gallery/album/12
    , den finde ich extrem genial...
    Vielleicht hat ja jemand Anregungen oder Vorschläge...
    Mich würde auch interessieren, ob man für einen gelenkten Anhänger (2-Achser) eine 100km/h-Freigabe bekommen kann.

    Man braucht keine Antischlingerkupplung, wenn das Verhältnis von (LEERgewicht des Autos) zu (zulässigem GESAMTgewicht des Hängers)
    nicht größer ist als 1 : 0,8 (bei Wohnwagen) oder 1 : 1,1 (bei anderen Anhängern). (Der Wohnwagen / Anhänger darf also ein zul. Ges.-gew. in Höhe von 80% / 110% des Leergewichtes des Zugfahrzeuges nicht überschreiten.)
    Des Weiteren, wie schon genannt, Stoßdämpfer und Bremse (ohne Bremse oder ohne Stoßdämpfer wäre das Verhältnis 1 : 0,3), und das Auto muss ABS haben.
    Außerdem dürfen die Reifen des Anhängers nicht älter sein als 6 Jahre und müssen für 120 km/h freigegeben sein.


    Ausführlich steht das noch mal hier:
    http://www.kuhnert-anhaenger.de/tempo100.html