Beiträge von tourensauser

    Hallo Gerhard,


    die Kommunikation mit dem Hersteller gestaltet sich, sagen wir mal anspruchsvoll bis schwierig. Die sind es offensichtlich nicht gewohnt, dass sie von einem Laien dummes Zeug gefragt werden. Jedenfalls fühle ich mich so als käme es so rüber... Dabei wäre es doch für den Hersteller ein leichtes ja oder nein oder ja bis x kg zu sagen...



    Naja, ich sprech' mal direkt mit dem TÜV.


    Danke.



    Gruss
    Stefan

    Es gibt kein "bisschen" schwanger, nur ja oder nein.



    Die Frage zum Grenzbereich war so zu verstehen, dass es mir nicht klar ist ob durch eine Reduzierung des Gesamtgewichtes die fehlenden 2 cm ins "Ja" gerechnet werden können oder ob 2 cm so viel sind, dass das Gewicht nachher viel zu gering wäre.


    Ich ging eben auch davon aus, dass es klare Regelungen hierzu gibt und nicht so sehr vom Ermessen des Prüfers abhängig ist.


    Wenn der Rahmen nun fertig konserviert ist (ist in Arbeit) werde ich mal ein paar Fotos vom Gitterrahmen des (Wohn)Anhängers machen und mit einem (aaS) Tüver mein Vorhaben besprechen. Mal sehen was der so zu größeren Rädern und einer Höherlegung sagt.


    Gruss
    Stefan

    Guten Morgen,


    vielen Dank für Eure Antworten.


    Ich hatte die Hoffnung man könne genau ausrechnen mit welchem Gesamtgewicht die Bremse noch im grünen Bereich sein wird. Sicherlich wäre es besser mit dem entsprechenden Wissen bewaffnet ein Erstgespräch mit dem TÜV zu führen und nicht vom Gutwill des Prüfers abhängig zu sein. Irgendwas muss der ja auch ausrechnen um seine Entscheidung -zumindest für sich selbst- verantworten zu können.


    Der Hersteller selbst hält sich mit Aussagen leider vornehm zurück; das Prüfprotokoll konnte ich nach längerem glücklicherweise ergattern. Schade eigentlich, der Hersteller selbst könnte meine Fragen wohl am besten und sehr leicht beantworten.


    Jetzt nochmals meine Frage: ich habe da wenig bis keine Ahnung von und kann mit den Werten nichts anfangen. Der zugelassene dyn. Halbmesser von
    0,321 m und der Halbmesser der Wunschbereifung von 340 mm.....sind die beiden Welten voneinander entfernt (oder ist das der Grenzbereich) oder besteht eine Chance hier einen Eintrag zu erhalten ?


    Ein Umbau der Bermse entfällt; die Neuteile wurden erst angeschafft. Der Wunsch nach größeren Rädern entwickelte sich während der Umbauphase. Daher wurde im Vorfeld hier nicht darauf geachtet. Ausserdem habe ich die relativ günstigen Standardteile verwendet. Eine im Vorfeld angefragte Sonderanfertigung des Fahrwerks sprengte den Preisrahmen deutlich.
    Wenn das nichts wird kommt ein kleineres Rad drauf; 185 R 14 würde wohl grade so gehen.

    Hallo zusammen,


    ich baue im Moment einen alten Wohnwagen um. Dieser hat ein T-Fahrgestell mit 1000 kg drunter. Es wird ein neues Fahrwerk montiert mit 1350 kg. (Alko)


    Im Prüfprotokoll vom neuen Fahrwerk steht zur Bremse (Typ 2051 Ausf. A,b) folgendes:


    Min. dyn. Reifenr. belastet RdynMin 0,28m und Max. dyn. Reifenr. belastet RdynMax 0,321m
    Mindestgesamtgewicht 1100 kg, Max. Gesamtgewicht 1350 kg.


    Der dynamsiche Reifenhalbmesser der Wunschbereifung 195R15 ist laut http://www.ck-inter.net/RR/ 340 mm.



    Nun meine Fragen:


    Ist der dynamsiche Reifenhalbmesser identisch mit dyn. Reifenradius belastet ?


    Würde das Gesamtgewicht niederer, könnte dann der Dynamsiche Reifenhalbmesser größer werden um die gewünschten Räder montieren zu können ?
    Hintergrund der Frage ist, dass sehr wahrscheinlich nur 1200 kg vom Tüv eingetragen werden da der Hersteller des Wohnwagen kein größeres Gesamtgewicht für den Aufbau freigibt. Falls der Tüv diese Herstellerbeschinigung verlangt -wovon ich ausgehe- werden also nur diese 1200 kg eingetragen und meinem laienhaften Verständnis folgend müsste doch dann auch eine geringere Bremswirkung nötig sein also ein größerer dynamischer Reifenhalabmesser akzeptiert werden ?


    Kann man sowas ausrechnen um ein Erstgespräch mit dem TÜV entsprechend vorbereitet führen zu können ?


    Kann mir hier jemand helfen ? Ich danke im voraus !

    Wir kommen auf etwa 5000 km im Jahr. ;mehr gibt das Urlaubskonto leider nicht her ;(


    Das ganze Gemache ist ja nur wegen dem TÜV.
    Wobei der Wohnwagenhersteller zwecks Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Auflastung auch schon rumgejammert hat, daß er gerne Reserven sehen würde. Allerdings wurde hier Gesprächsbereitschaft signalisiert.


    Ich würde auch am liebsten meine Felgen mit Reifen drauflassen wie gehabt.


    Aber falls ich doch nicht klar komme mit dem TÜV, die Traglast in Bezug auf die Geschwindigkeit belibt noch ungeklärt.


    Vielleicht weiß da doch noch jemand was zu.


    Gruss
    tourensauser

    Was haste denn jetzt für eine Größe drauf?



    Momentan ist die Größe 195 / 70 R 15 montiert. (LI 104)


    Auch eingetragen ist die Größe 195 R 14 C.


    Nachdem ich nun weiß (vielen Dank an dieser Stelle) , wie ein Raddurchmesser genau berechnet wird, bin ich mir nicht sicher, daß der 205 R 14 C passen soll. Ob der TÜV-Mensch da nicht was ins Blau rein gefaselt hat ?


    Das macht doch immerhin nochmal 7 mm Platzbedarf zum 195R14 aus.


    Der 206/65R16 würde passen. Allerdings müsste dann der Lochkreis geändert werden, was mir eigentlich zu viel Gemache ist.


    Nochmals zu meinem ersten Ansatz zurück: Wie verhält sich denn das nun mit der Tragkraft der Felge und der Geschwindigkeit ?


    Ich habe ja die 15 Zoll Felge mit einer Tragkraft von 900 kg bei 140 km/h. Auf diese könne man ja einen Reifen 205/70 R 15 C mit LI 106 = 950 kg aufziehen.


    Oder ich hole mir Stahlfelgen in 16 Zoll passend zu meinem Lochkreis 5 x 112 mit einer Traglast von 900 kg bei 140 km/h und ziehe den 205/65R16 mit LI 107 = 975 kg auf.


    Gibt es eine Hausnummer oder Berechnungsmöglichkeit, wieviel Gewicht eine Felge, die bei 140 km/h für 900 kg zugelassen ist bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h trägt ?

    Der Tüv will -wie schon gesagt- stärkere, weil die Gewichtverteilung links/rechts in einem Wohnwagen bedingt durch Anordnung des schweren Küchenblocks, Wassertank, Batterie und individuelle Beladung trotz Beachtung der Achslast von 1800 kg Radlasten von z.Bsp. 1000 kg rechts und 800 kg links betragen kann.


    So der TÜV.


    Evtl. muss ich da auch mal noch auf einer anderen Prüfstelle nachhaken. Da ich eh Felgen/Reifen für 900 kg habe wäre mir das am liebsten.


    Vielleicht gibt sich der TÜV auch mit den 950 kg zufrieden; dann könnte man Felgen ordern ohne die Bremstrommeln / Lochkreis zu ändern.


    Daß die genannte Größe 205/65 R 16 kleiner ist als die 205 R 14 war mir nicht bewusst und ist ein guter Tip;evtl. finde ich auch eine 16 Zoll Felge mit entsprechender Tragkraft für den vorhandenen Lochkreis.

    Hallo Mani,


    der Wohnwagen wird auf 1800 kg aufgelastet und der TÜV-Mensch hätte gerne etwas Reserven bei den Felgen / Rädern.


    Er würde wegen des Risikos der ungleichen Beladung und Gewichtsverteilung im Wohnwagen gerne den 205 R 14 C sehen.


    Allerdings bringt der ja nicht wirklich was, wenn die Felge drunter nur 950 kg hält.


    Ob sich der TÜV mit den 950 ( 1900 kg ) zufrieden gibt, muss man sehen.


    Allerdings habe ich zwischenzeitlich an anderer Stelle gelesen, daß sich die Tragfähigkeiten von Felgen immer auf 140 km/h beziehen würden und mit geringeren Geschwindigkeiten die Tragfähigkeit zunähme ?


    Weiß da jemand genaueres und kann vielleicht sogar einen Gesetzestext oder ähnliches zitieren, was ich dem TÜV vorlegen könnte ?


    Du sagst, mit anderem Lochkreis gäbe es entsprechend stärkere Felgen ?


    Da so oder so eine neue Achse von Alko drunter kommt, könnte ich da ja mal nachhören, ob die 1800 kg Achse evtl. mit Bremstrommeln mit entsprechendem Lochkreis geliefert werden kann.


    Welcher Lochkreis würde denn dann benötigt und was würden die Felgen tragen können ?

    Hallo zusammen,


    zwecks Auflastung eines Wohnwagen bin ich auf de Suche nach Reifen und Felgen mit höherer Traglast.


    Momentan sind Stahlfelgen und Reifen mit Lastindex 104 / 900 kg montiert. (Lochkreis 5 x 112 / ET 30 mm)



    Ich möchte nun 205 R 14 C mit Lastindex 109 / 1030 kg (oder als Kompromiss) 195 R 14 C mit Lastindex 106 / 950 kg montieren.


    Allerdings finde ich nur Stahlfelgen mit Traglast 900 kg.


    Ein Anbieter hat ein Komplettrad mit 205 R 14 C LI 109 im Programm. Auf Nachfrage kann man mir dort aber nicht sagen, ob die Felge über eine entsprechende Traglast verfügt :confused:


    Gibt es Felgen mit entsprechender Traglast ?


    Wenn ja, wo kann man so was beziehen ?


    Vielen Dank für eine Information.

    Hallo zusammen,




    Aus Umbaumaßnahme zwecks Auflastung meines Caravan habe ich folgende Teile abzugeben:




    • ALKO Achse 1500 kg inkl. Stoßdämpfern
    • ALKO Auflaufeinrichtung Typ 161 S (max. 1600 kg)
    • ALKO Antischlingerkupplung AKS 2004
    • Zugholme 5995 mm lang



    Fahrgestellzeichung von ALKO liegt vor.


    Das Fahrgestell ist unter einem Dethleffs Camper 510 TK (Breite 230 cm) aus Erstzulassung Mai 2002 montiert und wird Ende März / Anfang April bei ALKO im Werk umgebaut. Die Teile sind also frühestens ab Ende März verfügbar.


    Alle Teile befinden sich in gutem, dem Alter entsprechenden Zustand. Ende 2008 wurde am Wohnwagen eine Fahrwerkinspektion durchgeführt und alle Reibbeläge der AKS erneuert.


    Bei Interesse bitte Private Nachricht.