Beiträge von tourensauser

    Hallo,


    ich habe nach Auflastung und Umbau meines Wohnwagen aus 1977 das komplette Fahrgestell abzugeben.


    Auflage ca. 114 cm, Anlage ca.160 cm, (muss noch mal genau nachmessen), Mitte Achse bis Kugelkopf ca. 315 cm, Gesamtgewicht 1000 kg. Das Fahrwerk wurde im Mai mit dem Wohnwagen getüvt und die Bremswerte waren einwandfrei.
    Es ist eine alte Westfalia Schlingerkupplung verbaut.


    Es ist keine Rückfahrautomatik vorhanden.


    Es ist kein Brief vorhanden.


    Preisvorstellung ohne Räder VHB € 200,-- bei Abholung nähe Freiburg im Breisgau


    (bei Interesse auch mit den auf den Fotos abgebildeten Rädern mit 175 R 13 gegen separate Berechnung)



    IMG_3568_1.jpgIMG_3569.jpgIMG_1291.jpgIMG_1307.jpgIMG_1530.jpg

    Hallo Gerhard,


    ich bin noch nicht so weit.


    Habe jetzt am Wochenende den gestrahlten und lackierten Rahmen wiedergeholt und erst mal das neue Fahrwerk montiert.


    Jetzt muss ich mal einen Termin mit dem TÜV machen und sehen was geht.


    Ich werde aber berichten !


    Gruss
    Stefan



    Edit: Auf den Bildern sieht man die originalen 175R13

    Hallo,


    die grünen Kennzeichen gibt es doch nur für den Transport von Sportgeräten ?


    Und noch ein paar Ausnahmen für Behörden und Feuerwehr und selbstfahrende Arbeitsgeräte/Maschinen.


    Weshalb soll man denn für den Transport von Gartenabfällen eine Steuerbefreiung bekommen ?


    Gruss
    Stefan

    Hi Ruddi,


    dass das einfach ist wollte ich nicht sagen. Teile für Oldtimer besorgen ist alles andere ale einfach.


    Aber ich bin auch immer für Tipps dankbar wenn ich auf der Suche nach was bin. Und ich habe schon den einen oder anderen Tipp bekommen, der mich zwar nicht ans gesuchte Ziel geführt hat aber dennoch für was gut war, wenns auch nur ein guter Kontakt zu anderen Verrückten mit Insiderkenntnissen war :super:


    Auf Deinen Biod bin ich gespannt wenn der mal fertig ist ! Ist echt ein wunderschöner Wohnwagen.


    Gruss
    Stefan

    Hi Ruddi,


    ich habe mich auch ne Weile mit den Fahtis / Biods beschäfitgt. Eigentlich wollte ich mir auch einen GFK Oldi holen. Schaefer Suleica und Lander Graziella waren auch in der näheren Auswahl. Da ich nichts vernünftiges finden konnte habe ich mich doch für den Eriba Touring entschieden.


    Aber ich habe mich während dieser Entscheidungsphase lange durchs Netz gegoogelt und einges an Infos dazu gefunden, auch folendes:


    Zitat

    .... Die FAHTI's in Holland sind bis mitte - ende 1962 Baugleich mit denen aus Deutschland.. Ab ende 1962 schauen die BIOD-FAHTI's äußerlich anders aus wie z.B. Laternendach, geteilte Türe, Fenster in der Türe usw. . ....


    Die Firma B.I.O.D nennt den FAHTI-Junior 400 >> BIOD Bambi
    FAHTI-Luxus 600 >> BIOD EXTASE / EXCELSIOR
    FAHTI-Super 800 >> BIOD EXPERT


    Und ich habe irgendwo gelesen, dass die Fenster im Fahti 600 und Fahti 800 baugleich sind ?



    Viel Erfolg bei der Restaurierung !


    Gruss
    Stefan

    Morgen,


    die Vibrationsfestigkeit wurde mir von mehreren Herstellern und Händlern als "Problem" der Verklebung genannt. Ich frage mich auch was das groß vibrieren soll (wie Mani auch schon sagte fallen die Möbel ja auch nicht auseinander) und denke eher, dass sich von den Händlern keiner traut den Kopf hin zu halten. So bleibt ein Türchen offen...
    Ich werde wohl eher den klassichen Bodenaufbau wählen und Verstrebungen einbauen. So kann man die Platten durchgängig verschrauben. Das ist besser als eine Verklebung die, wenn sie denn nicht hält, ein vollständiges Leerräumen des Wohnwagen zur Folge hätte. Da habe ich keine Lust drauf. Muss ich mal sehen was ich da nehme dass das am Ende des Tages nicht zu schwer wird.


    Eine Kuststoffplatte ist sicher für die Ewigkeit. Aber was ich da nach kurzer Preisrecherche sehen durfte....da muss eine andere Lösung her.


    Ich habe bei mehreren Wohnwagen noch nie eine von unten durchgefaulte Bodenplatte gehabt.(von oben ja...) Mein jetziger Dethleffs wurde im Alter von 5 Jahren von mir gebraucht gekauft. Der Vorbesitzer war im Sommer wie im Winter unterwegs und der Wagen stand immer draussen. Als ich den übernommen habe habe ich mir die Mühe gemacht den Unterboden neu zu lasieren. Das ist jetzt 5 Jahre her. Der Boden sieht noch aus wie frisch gemacht, alles top.


    Sicher wäre -wenn man den Boden nun schon neu macht- eine wasserfeste Platte die bessere Lösung. Allerdings ist man da in der Auswahl doch sehr begrenzt. Evtl. wirds doch die Betoplanplatte 4 mm, eben dann mit Stegen dazwischen.


    Siebdruck wäre auch eine gute Sache. Gibts die auch in 4 mm ? Ich finde nur 6,5 mm Platten Siebdruck. Der Bodenaufbau sollte nicht größer werden als 33 mm. Styrodur steht fest mit 20mm. Die Deckplatte sollte die 9 mm haben zwecks Verschraubung der Möbel, 6,5 mm ist etwas knapp wie ich finde.


    Gruss
    Stefan

    In der Eriba Szene wurde dieser Bodenaufbau schon mehrfach sehr zufriedenstellend ausgeführt. Es wird eben deutlich leichter (vom Gewicht her) ohne Verstrebungen zu arbeiten und die Isolierung ist durchgehend. Die Leute die diesen Boden so aufgebaut haben sind alle zufrieden.


    Aber: Ich traue der Haltbarkeit der Verklebung auf dem doch sehr glatten Phenolfilm nicht und die Verklebung ist das A und O bei der Herstellung von solch einer Sandwich-Geschichte. Die meisten Einkomponenten MS Hybrid Kleber sind nicht vibrationsfest. Da sehe ich das Problem mit der Haltbarkeit; Langzeit-Erfahrungswerte liegen eben noch keine vor.


    Eventuell verzichte ich auf die Betoplanplatte und nehme unten auch eine Birke Multiplex die ich lasiere. Wenn der Boden nur beim fahren nass wird trocknet das sehr schnell wieder ab. Auch eine Möglichkeit wäre eine Siebdruckplatte, aber auch hier bleibt das Problem der Verklebung.
    Am Ende des Tages darf der Boden nicht zu schwer werden und sollte auch wieder annähernd das gleiche Maß (Höhe) haben wie der alte; sonst müssen die ganzen Möbel geändert werden.


    Dass der Boden durchbiegen könnte mache ich mir keine Sorgen. Es gibt doch genügend Verstrebungen ?


    IMG_3573_1.jpg

    Hallo,


    ich möchte im Zuge der Sanierung eines Oldi-Wohnwagens eine neue Bodenplatte für diesen herstellen. Die Bodenplatte liegt in einem Stahlkäfig (Rahmen) auf den unteren Rahmenprofilen auf und wird aus mehreren Teilen bestehen.


    Der Aufbau soll wie folgt sein (von unten)


    4 mm Betoplanplatte (phenolfilmbeschichtetes Sperrholz)
    20 mm Styrodur
    9 mm Birke Mulitplex


    Die Schichten sollen miteinander verklebt werden.


    Hat jemand Erfahrungen mit der Verklebung von Betoplan und Styrodur ?


    Gruss
    Stefan