Beiträge von Madwursd

    Danke Dir - ich habe den Dämpfer mit ordentlich Kraft (Ja, das schaffe ich bei meiner Größe/Gewicht gerade so mit enormem Aufwand) so weit zurück geschoben, bis der Dämpfer in Flucht mit den Bohrungen lag, und dann die Schraube durchgeschoben. Das kleine Stück Rundeisen lag leider bei meinem Paket nicht bei, trotz OVP und neuer Ware.

    Habe ich. Der Körper vom Schloss saß falsch gedreht im Handgriff, das Schloss ließ sich zwar ausbohren, jedoch konnte man dennoch den Schlosskörper nicht rausziehen, da er innen von Haltenasen gehalten wird. Damit hätte kein neues Schloss eingebaut werden können. Daher habe ich die gesamte Einheit getauscht und nun ein korrekt funktionierendes Schloss.

    So, ich musste tatsächlich leider die gesamt Alko Ak 161 tauschen. Dabei hatte ich leider keinen passenden Splint zur Vefügung, um den Auflaufdämpfer in Position zu halten. Daher habe ich den Auflaufdämpfer einmal ausfahren lassen. Beim Tausch habe ich ihn dann zurück geschoben, und das Zugmaul wieder montiert und mit Drehmoment festgezogen.


    Gleichzeitig habe ich auch einmal die gesamte Auflaufeinrichtung ordentlich abgeschmiert (Schmiernippel).


    Es fiel mir nun auf beim fahren, wenn ich an der Ampel etwas doller bremse und wieder los fahre, dass es einen kleinen "Ruck" gibt, wenn sich der Auflaufdämpfer wieder streckt. Dieser Ruck ist mir nie so aufgefallen bisher. Nun weiß ich leider nicht, ob es etwas mit dem Wechsel zu tun hat, oder das Verhalten so normal ist, dass der Dämpfer an der Ampel komplett aufläuft bei einer etwas moderateren Bremsung von 50 km/h. Vielleicht hat da jemand einen Tipp! Danke.

    Hi zusammen, ich hole das Thema nochmal hervor – auch ich hatte bei meinem Eduard 2615 das Problem mit den klappernden Zurrösen. Wie auf den Bildern oben zu sehen, haben die Zurrbügel der Eduard-Anhänger unter der Ladefläche eine abgewinkelte Seite sowie eine Seite mit Mutter. Mein Händler hat sich dem Problem angenommen und eine einfache, aber effektive Lösung gefunden: Neodym-Magnete in der Größe 40 × 12 × 1,2 mm (Stärke N35 oder N42) funktionieren hier perfekt. Sie sind genau stark genug, uma) den Zurrbügel horizontal an den Rahmen zu ziehen und b) ihn vertikal so zu fixieren, dass er oberhalb der Ladefläche nicht mehr klappert. Bei mir funktioniert diese Lösung bisher am besten von allem, was ich ausprobiert habe. Vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen weiter!

    Leider habe ich diesen Hinweis der (beiliegenden) Einbauanleitung nicht entnehmen können - aber dann weiß ich bescheid - dadurch erklärt es sich. Kannst du mir sagen, wo du den Hinweis entnommen hast?


    DelleWob, weil kein Hinweis aus der Einleitung hervorging, dass es nicht reversibel wäre - weiterhin hat die Feder nur die Funktion, dass es wieder rauspoppt. Das sollte in der Regel mit etwas Zug lösbar sein. Bitte keine weitere Diskussion draus entstehen lassen - die Welt ist, wie sie ist. :)

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Alko AK 161 und mir dafür den passenden Schließzylinder mit Safety-Ball (Art.-Nr. 17030411) gekauft. Leider fehlte in meinem Set die kleine Feder, die eigentlich hinter das Schloss gehört.

    Ich dachte mir, ich probiere es trotzdem mal aus – vielleicht funktioniert es ja auch ohne.


    Jetzt habe ich allerdings das Problem, dass sich das Schloss überhaupt nicht mehr drehen lässt – weder in die eine noch in die andere Richtung. Es lässt sich auch nicht mehr abziehen, ich habe es schon mit viel Gefühl versucht: am Hebel gezogen, Zugmaul leicht bewegt etc., aber ohne Erfolg.


    Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich das Schloss wieder herausbekomme oder zumindest entriegeln kann?

    Kann es sein, dass das Fehlen der Feder das ganze Schloss blockiert?


    Bin für jeden Hinweis dankbar

    Wie sieht es denn mit dem Budget aus? Grundsätzlich halte ich Temared für solide - je nach Modell - und erfüllt im Privatbereich durchaus seinen Zweck, ausgegangen vom "Ottonormalverbraucher". Die Bordwände sind etwas dünner, hin und wieder scharfe Kanten - aber alles im Rahmen, nicht unwesentlich schlechter oder besser als andere Marken in dem Segment. Jeder Hersteller hat günstige und teure Modellreihen, die sich in der Qualität spiegeln. Allerdings kannst du dir natürlich auch z.B. bei Anhänger-Bauern wie Baos einen individuellen Anhänger anfertigen lassen, und hast eben etwas für die Ewigkeit - alles eine Frage des Geldes und der Intention, wie lang so ein Anhänger halten soll.

    Mein Leergewicht vom Anhänger stimmt mit dem Datenblatt überein. Es ging hier doch darum, dass ein Hochlader bei gleichem oder ähnlichem Bauformat nicht zwangsläufig schwerer ist. ;) Daher der Vergleich.

    Das würde ich so zwangsläufig nicht pauschalisieren. Ein Humbaur HA 152513-KV mit 250x130 wiegt leer laut Datenblatt 252kg. Ein Eduard 2615 mit 250x150 282kg. Das sind meist theoretische Angaben, die in der Praxis so oft nicht eintreten, aber es demonstriert, dass in diesem Fall ein Hochlader pro Qm Ladefläche leichter ist, auch wenn nur geringfügig.

    Darf ich fragen, warum ein Hochlader raus wäre? Die Ladehöhe würde man bei einigen Herstellern mit 10" Bereifung ungefähr erreichen - als Hochlader sollten die Anforderungen vermutlich erfüllbar sein, aber vielleicht gibt's einen Grund gegen einen Hochlader? VG

    Vielen Dank! Ich würde direkt IP68 geschützte Abzweigdosen nehmen. Die kosten zwar ein paar Euro mehr, aber dafür sollte man Ruhe haben. Optional kann man die Abzweigdosen auch mit Isoliergel befüllen - das ist vermutlich aber etwas overkilled.


    Ich habe mal bei den Wago Klemmen, Serie 221, nachgeschaut, das sollten verzinnte Legierungen sein. Mal schauen, was zum Einsatz kommt, und wie ich es am Ende löse. Vielleicht baue ich auch die DC Adapter in wasserfeste Dosen, sollte auch gehen.


    Bezüglich der Rückfahrscheinwerfer bin ich mir nicht zu 100% sicher, ob ich diese wirklich benötige. Meine Fahrten bei Dunkelheit halten sich grundsätzlich in Maßen. Die Anzahl, bei denen ich dann noch rückwärtige Ausleuchtung benötige .. Eher sehr gering. Aber haben ist schließlich besser, als brauchen.


    Frage zu den Rückfahrscheinwerfern, wenn ihr diese auf die Nebelschlussleuchte legt: Was macht man denn, wenn man witterungsbedingt die Nebelschlussleuchte mal braucht? Dann geht die gesamte Rückscheinwerfer-Beleuchtung ja mit an, was in dem Moment unerwünscht ist?

    Wennste 2 Dosen setzt, kannst zb die MultiLed mit Kabelanschluss nehmen und hättest somit die Möglichkeit links und rechts den Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte zu haben ;)

    Kannst du mich hier nochmal kurz aufschlauen, was genau du mit dem letzten Teil: "und hättest somit die Möglichkeit links und rechts den Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte zu haben ;)" meinst? Danke vorab.

    Hmm - gute Idee - die Leitungen vom Hauptkabelbaum sind ja so oder so in links und rechts geteilt, also auch links und rechts im Rahmen verlegt - ich hätte sie ggf. erstmal zusammen durch die Dose geschliffen - aber ja - man könnte sogar links und rechts eine Dose im Rahmen setzen! Danke! Hast du einen Gedanken, wo du die Dosen setzen würdest? Also an welcher Position am Anhänger?

    Vielen Dank euch allen für die hilfreichen Hinweise!


    Ich würde den Umbau wie folgt angehen und freue mich über euer Feedback:


    Ich plane, den bereits verbauten Kabelbaum von Aspöck weiterzuverwenden und nicht durch den mit Flachkabel-Abzweigungen zu ersetzen. Diese Variante ist ja – wie bereits erwähnt – hauptsächlich für die Verwendung mit den DC-Verbindern notwendig zu sein. Da die Multi-LED IV ebenfalls über den Bajonettanschluss verfügen und aktuell ohnehin Aspöck-Leuchten verbaut sind, sollte ein Plug-and-Play-Tausch meiner Meinung nach problemlos möglich sein.


    Für die Seitenmarkierungsleuchten würde ich Modelle mit offenem Kabelende nehmen, vermutlich die Aspöck Flatpoint oder ggf. auch die Flexipoint – beide natürlich in der LED-Ausführung.


    Jetzt zum wichtigsten Teil: Ich würde im vorderen Bereich des Anhängers bzw. des Kabelbaums das Kabel sauber trennen und dort eine wasserdichte Verteilerdose setzen. In dieser würde ich die Leitungen mit 3er Wago-Klemmen (? - sollte ja eigentlich gehen?) verbinden, je nachdem entweder abzweigen oder – falls nicht nötig – einfach durchschleifen. Die spannende Frage ist nun, ob man den Kabelbaum so gezielt auftrennen kann, dass nur die Adern durchtrennt werden, die tatsächlich für die Seitenmarkierungsleuchten relevant sind – also im Wesentlichen die Adern der Rückstrahler / Schlusslichter.


    Spricht da etwas aus eurer Sicht gegen?

    Ah super, herzlichen Dank für die Erklärung. Ich hatte bisher im Sinn, mit den DC Verbindern von z.B. Aspöck zu arbeiten. Gibt es hier Erfahrungen zur Langlebigkeit dieser Schneidverbindungen? Ansonsten würde ich mich mal in's Thema Verteilerdose einlesen. Bin zwar nicht der aller fitteste im Thema Elektro, aber die PIN Belegung sollte ja gut nachvollziehbar sein. Ich habe leider keine Anleitungen für die Verkabelung von Verteilerdosen (exemplarisch) über die Suche gefunden - liege ich da richtig?