Beiträge von DK2007

Moin!

Bei meiner Vorstellung habe ich ja schon angedeutet, dass ich gerne meinen Anhänger mit Strom versorgen möchte. Mir geht es erstmal nur um die 12v Versorgung während der Fahrt und im Stand (Rastplatz nur Beleuchtung im Anhänger etc.), um die Kompressor Kühlbox am laufen zu halten und evtl später eine Pufferbatterie oder Powerstation zu laden. Hier tendiere ich zu letzterem. Später sollen dann CEE Einspeisestecker folgen.

Da mein Anhänger zwar einen 13pol Stecker hat, davon aber nur 7 belegt sind und auch nur 7 Pins vorhanden sind, muss ich wohl erstmal den Stecker wechseln. Ich möchte an den ursprünglichen Kabel (Beleuchtung) nichts ändern. Das bedeutet, dass ich zusätzliche Kabel vom Stecker in den Anhänger ziehen muss.

Jetzt bin ich am Überlegen, ob es Sinn macht, gleich zwei doppeladrige Flachkabel zu ziehen ( 2x2,5mm2) für Dauerplus und Zündungsplus oder nur ein Kabel für Zündungsplus und ob der Stecker dann insgesamt für vier Kabel überhaupt geeignet ist (Kabeltülle). Denke persönlich, dass Zündungsplus das wichtigere ist. Hier möchte ich die Kühlbox und später dann die Powerstation anschließen. Dauerplus währe dann nur für Beleuchtung. Bei der Beleuchtung bin bei meinem Dachzelt bisher aber auch sehr gut mit Akku LED Schrankbeleuchtung mit integriertem Bewegungsmelder gefahren. Die halten ziemlich lange und man hält sich ja nicht dauerhaft im Anhänger auf. Mein Fahrzeug (Mitsubishi L200) ist werkseitig mit Dauer und Zündungsplus ausgestattet.

Was mein ihr?

Gruß

Lorup. Lorup/Rastdorf kennt ja keiner. Deshalb Nähe Papenburg. Müsstest du ja wissen

Zitat von Axel

Solarjoe,

Du schreibst leider etwas undurchsichtig was du vorhast.

Du möchtest 230 Volt (220 Volt gibt es schon lange nicht mehr… ) in den Anhänger einspeisen?

Mach es doch gleich richtig.

An den Anhänger z.B. sowas.

Dafür passend gibt es dann auch CEE Kupplungen, gerade oder gewinkelt, mit oder ohne zusätzliche Schokosteckdose, z.B. sowas.

Sobald du solchen Einspeisestecker wie in meinem beispielhaften Link verbaust, braucht du in deinem Anhänger zwingend eine zweipolig trennende Sicherung. Soweit ich weis, ist ein Fi nicht vorgeschrieben.

Die Stromversorgung zum Anhänger geschieht dann komplett in CEE, irgendwelche Adapter von Schuko auf CEE sind nicht zulässig, auch wenn sie verkauft werden.

Komplett in CEE heißt: CEE Stecker, 2,5 qmm dreipoliges Kabel, maximal 25 Meter lang, CEE Kupplung.

Viele Grüße,

Axel

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Moin! Das Thema ist zwar schon etwas älter aber ich habe dazu trotzdem noch eine Frage, da ich auch gerade in den Planungen zur Stromversorgung im Anhänger stecke.

Ich würde gerne über den CEE Einspeisestecker in den Anhänger gehen und dort dann auf einen Baumstromverteiler mit zwei oder vier Schukosteckdosen. Dieser Verteiler ist dann mit FI/LS.

Wenn ich dieses Thema richtig lese und den Schaltungsplan, dann muss PE zusätzlich vom Einspeisestecker an die Karosserie, richtig?

Wenn ich zum "Füttern" meines Anhängers dann eine CEE Winkelkupplung mit integrierter Schukosteckdose nutze, z.B. um außerhalb des Anhängers ebenfalls Strom zu haben, muss diese dann ebenfalls abgesichert werden oder ist die Absicherung im Anhänger und an der "CEE Zapfsäule" aufm Campingplatz ausreichend.

Danke schonmal!

Ja, genau der ist es 😁

Also Regal soll auf jeden Fall rein. Ist ja auch schon fast fertig, das Teil. Das mit der Befestigung an den Airline Schienen ist natürlich ne gute Alternative/ Idee. Danke!

Moin,

Ich heiße Dennis und möchte mich hier kurz vorstellen. Ich wohne mit meiner Frau und den Kids im Emsland nähe Papenburg. Ich bin 41 Jahre alt und meine Hobbys sind Sport (Fußball,Laufen, Mountainbike), alte Computer/Konsolen (Amiga/Nintendo), mein Pickup und seit Corona das Campen im Dachzelt. Dazu gesellt sich dann nun auch wohl ein weiteres Hobby. Ein Anhänger. Neben einen 750kg Agados Anhänger, den wir geschenkt bekommen haben und für alle Arbeiten am Haus und Garten nutzen, sind wir seit ein paar Wochen stolze Besitzer eines 1,3to TPV KT-EB3 plus Offroad Anhänger (schwarz pulverbeschichtet).

Diesen wollen wir überwiegend für unsere Ausflüge nutzen. Soll heißen: Dachzelt (iKamper Skycamp) drauf, Klamotten, Ausrüstung und Mountainbike rein (Kühlbox mit Bier nicht vergessen) und ab geht's.

Dazu möchte ich den Anhänger ein bisschen ausbauen.

1. Regal für Euroboxen/Ausrüstung ist schon im Bau. Dieses baue ich aus Holz, da mir die Regale aus Aluminium viel zu teuer sind. Das Regal befestige ich an der Bordwand und am Boden. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich hierzu einfach Löcher in der Boden bohre und das Regal mit Sechskantschrauben und U-Scheibe und Mutter am Unterboden befestige, oder ob ich mit Einschlagmuttern/Einschraubmuttern arbeiten soll. Diese hätten den Vorteil, dass ich dann nicht von unten arbeiten muss, wenn ich das Regal mal ausbaue und ich könnte wenn das Regal ausgebaut ist, Blindkappen in die Gewinde schrauben. Vielleicht gibt's hier ja einen netten Ratschlag?

2. Airlinerschienen am Boden und an den vorhandenen Falzen der Bordwand/ Bordwanderhöhung. Der Anhänger hat leider nur in den Ecken jeweils einen Verzurrbügel. Auch hier die Frage der Befestigung am Boden und an der Bordwand. Schrauben, Nieten, Kleben?

3. 12v Anschluss von Ladungs/Zündungsplus der Kfz seitigen 13pol Steckdose. Dazu muss ich dann zusätzlich Kabel vom Stecker in den Anhänger ziehen. (Für die Kompressor Kühlbox mit Bier)

4. Da bei diesem Anhänger so gut wie alles genietet ist, stellt sich mir die Frage, vor allem wenn ich unseren Agados sehe, ob es Sinn macht, die Niete mit Rostschutz und Lack zu behandeln? Ich weiß, es ist ein Nutztier....aber trotzdem An unserem Agados ist wirklich jeder Niet verrostet.

5. Schutz für den Anhänger. In naher Zukunft einen kleinen Unterstand/Carport. Bis dahin möchte ich ihn Abdecken. Ich habe da an die Grünen Gewebeplanen gedacht. Weiß nur nicht, ob diese geeignet sind. So richtige Abdeckungen, wie es sie bei Autos und Wohnwagen gibt, habe ich noch nicht gefunden.

So... das wäre es dann soweit. Falls noch Fragen sind, gerne.

Gruß