Beiträge von martin.g

    Oha.... Das ist natürlich schade, aber dann muss es eben sein.

    Gibt es für die Zukunft irgendwelche anders geformten Hebel o.ä.? Es ist ja nicht die Bremse, die in irgendeiner Form blockiert wird, sondern der Bremshebel verhindert, dass das Abreißseil die Bremse voll ziehen kann.

    Wunder Punkt.... ^^

    Also mit Nach-hinten-drücken ist es nicht getan und Fahrbremse ist eh nicht betroffen, sonst würde ich das auch nicht so lassen, aber voll beladen bergab abgestellt merke ich schon, dass die Box stört. Ich würde da versuchen, entweder nen anderen Hebel zu bekommen oder die Vorspannung zu ändern. Hast Du denn eine Idee, wie man das verbessern könnte?

    Ich wollte das ganze Thema dann mal noch auflösen. Dachte, das wäre längst geschehen, aber habe ich wohl versäumt....


    Die Hydraulik wurde insofern instandgesetzt, dass ich neue Schläcuhe verbaut habe, sowie die kombinierte Hand-/Akkuschrauberpumpe:

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    Zur Ladungssicherung habe ich 8x die verlinkten Bodenanker ohne zusätzliche Verstärkung verbaut, die taugen wunderbar und so oft transportiere ich kein Schüttgut, dass sie merklich stören:

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    Paar Schönheitsreparaturen, wie neue Spritzlappen, neue Scharniere, neues Stützrad etc. wurden gemacht, in den Aufbau habe ich neue Buchsen eingeschweisst etc.

    Dazu noch Deichselbox und paar Kleinigkeiten:

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    Die Rampen waren mir dann tatsächlich auch zu unsicher, weil die Auflage echt zu kurz war und selbst mit Schraube, war das nichts vernünftiges, wie ja schon von Euch bemerkt wurde, daher habe ich dann noch paar vernünftige Rampen gekauft. Damit ist dann auch unser Mini-Chinabagger kein Problem:

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    Für den gabs dann noch paar kleine Ösen, um die Löffel zu fixieren:

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    Seitdem wurde nichts mehr größeres dran gemacht. Ich denke, im Dezember steht HU an, mal schauen, was der Prüfer spricht, aber Bedenken habe ich ehrlich gesagt keine.


    Vielen Dank für Eure Tipps und Anmerkungen!


    Viele Grüße
    Martin

    Sorry, was meinst Du? Eigentlich bin ich nicht wirr.
    Falls es um die Rampen geht: ich meinte, dass ich die Stabilität wahrscheinlich mal teste, indem ich sie vorne irgendwo auflege und dann mit der Vorderachse des Autos bis zur Hälfte fahre und Durchbiegung messe/schaue, was passiert. Das sind dann ca 1500kg auf das Rampenpaar. Natürlich nur zum Test und ohne dass ich mir das Auto damit kaputt mache.




    Ich würde mir jedoch überlegen, ob ich einen Mini-/Microbagger mit einem Gewicht von ca. 1t über die alten Rampen ohne klare Spezifikation (mit einem 750kg Anhänger gekauft) hochfahren würde.

    Mit meinen jungen 40 Jahren bin ich mittlerweile auch der Meinung, dass alt doch oft mal besser ist :)




    Bohren darfst du da.

    Wenn du Angst hast das er hält leg doch einfach noch 10mm stahl drunter so gute 50cm pro Bügel verteilen die Kraft schon auf eine größere Fläche.

    Das ist doch mal ein Aussage, danke Dir!

    Gibt es denn eine Richtlinie, wo man bohren darf und wo nicht?


    Darf ich z.B. auch die notwenigen Bohrungen am Unterrahmen vornehmen, um sowas zu befestigen?
    https://www.anhaenger-ersatzte…kw-anhaenger-trailer.html


    Die Unsinn Zurröse ist natürlich auch nice, aber zum einen ist mir die Montage nicht ganz klar und zum anderen muss der Anhänger jetzt erstmal was zeigen, ehe ich da weitere 300€ für 8 Zurrpunkte reinstecke. Habe eben mal getestet - die Bordwand schließt tatsächlich sogar mit doppellagigem 5t Gurt noch. Ich werde jetzt mal paar von den Bodenankern ordern und schauen, ob ich die vernünftig verbaut bekomme. Das Kippen nutze ich sicher nicht oft und wenn, dann spielt es eher keine Rolle, wenn da paar Bodenanker im Weg sind, weil es dann eher normales Schüttgut ist.



    Hmm, ich war gerade nochmal draußen und es gibt wohl auch schon eine Vorauslegung für Heckstützen, das ist aber ein anders Lochbild.

    Horizontal ca. 120mm und vertikal ca. 50mm. Lotrechte bei ca 80mm. Dafür muss es doch auch was passendes geben?


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    Okay, sei es darum. Mir ist es eigentlich auch egal, ob Serie oder nicht.


    Um mal auf die Fragen zurück zu kommen:

    Die V-Schiene für die versenkten Bügelschrauben aus Deinem Link habe ich leider noch nicht. Ich kann aber auch mit nicht versenkten leben. Die Mulden finde ich nicht so gelungen. Ist auch relativ wenig Platz dafür, weil unten beidseitig nur 5mm Futter bis zum Träger sind und oben zur Bordwand. Innenmaße der Aussparungen wären ca 55x65. Mir wären die am liebsten und bzgl. Positionierung wäre ich dann auch flexibel: https://www.wiedemann-fahrzeug…500kg-mit-schrauben?c=307

    Darf ich dort Löcher bohren und hält der Träger das?

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    Das Blech ist nicht original von Saris so. Das ist nachgerüstet. In den vier Öffnungen dürften früher Zurrösen zu Hause gewesen sein. https://sarisanhaenger.info/sa…haenger-Kipper-PK-PKL.htm

    Auch in Deinem Link steht mehrfach, dass der Stahlboden Serie ist :)

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    Bzgl. der Rampe: Ja, die Auflagekante finde ich auch relativ kurz und ist halt gefährlich wegen wegrutschen. Aber von der Tragkraft her macht das keinen Unterschied, da das Knickmoment ja gleich bleibt. Wäre eher problematische, wenn der einlagige Teil länger wäre und nicht komplett anliegt.

    Also ich würde mal behaupten, dass meine Rampen deutlich massiver, kürzer und schwerer sind als z.B. diese hier, welche mit 1,2t fürs Paar angegeben sind:

    Anhängerersatzteil Auffahrrampe Alu gerade, 2500 x 260 mm, Traglast 1200 kg, 1 Paar | 18200004
    - Alu-Auffahrrampe / Verladeschiene /Auffahrschiene- Abmessung ca. 2500 x 260 x 75 mm- Ausführung: gerade- Traglast 1200kg- Auffahrtshöhe (min/max) 58-72 cm-…
    trailo.de


    Mir ginge es auch eher um den Anhänger und die Befestigung. Ehe ich den Bagger drauf fahre, stelle ich die Vorderräder meines q7 mal drauf und sehe mir die Durchbiegung an. Der hat rund 2,5t und ist vorne auf jeden Fall schwerer als hinten. Wenn es da keine Probleme gibt, wird auch der Bagger kein Problem.

    Hi,


    ich habe jetzt mal noch einige Fotos gemacht.


    Mich irritiert etwas, das nun noch ein zweiter Bedenken äußert, einen 1t Bagger auf den Hänger aufzuladen. Was meinst Du damit, dass "das Heck dafür nicht ausgelegt ist"? Meinst Du den Moment, wenn man drauf fährt oder was? Ich denke, diese aus einem Gewerbe stammende Anhänger hat schon viel schlimmere Punktbelastungen erlebt und da ist weder am Unterrahmen noch am Kipper irgendwas verzogen oder verbogen.


    Ich dachte auch erst, dass der Stahlboden nachträglich auf den Holzboden kam, aber in meinem ersten Link zu dem Neuanhänger ist es erkennbar genauso aufgebaut. Siebdruckplatten und darauf dann dünner Stahlblechboden genietet. Die Nieten sind auch trotz der verhältnismäßig geringen Blechdicke versenkt. Das sieht nicht nach Eigenbau aus.


    Zurrösen hat er keine, ich bin ja nicht blind :) Er hat halt Haken am Kipprahmen. Wahrscheinlich bekommt man den die Bordwand auch noch zu, wenn da ein Gurt durchgeht, aber so richtig geil finde ich das nicht. Auf den Fotos erkennt man die Haken leider nicht so dolle. Es sind auf jeder Seite vier. Ca. bei 40cm, 80cm, 190cm, 230cm. Am unteren Träger erkennt man, dass auch da schon öfters mal Gurte eingehängt wurden, auf die ordentlich Zug kam.

    Es sind vier Ausparungen da, über die Blech geht, aber ich weiß nicht, was da reingehört. Evtl. ist ein anderes System auch sinnvoller, wenn ich eh mehr Ösen will? Hatte auch mal kurz an Airline Schienen gedacht, aber ich denke, damit tue ich mir keinen Gefallen, wenn ich auch mal Baustoffe transportiere und der Anhänger ist halt trotzdem 18 Jahre alt...


    Die Hydraulikpumpe sieht erbärmlich aus. Der Rest der Hydraulik sieht auf den ersten und zweiten Blick gut aus. Kein erkennbarerer Ölaustritt am Zylinder und auch die Schläuche scheinen nicht porös o.ä.


    Zu den Rampen habe ich leider keine Daten. Die haben meine Eltern vor 30 Jahren zu dem 750kg Hänger bei einem namhaften Anhängerbauer in der Gegend dazu gekauft. Natürlich nur, um mal nen Balkenmäher auf den 750kg Anhänger zu fahren und nicht für einen Minibagger.

    Dennoch sehen die Rampen für mich so aus, als ob sie den Bagger problemlos tragen. Das ist Aluriffelblech zweimal gefalzt. An einer Nicht-Riffel-Stelle ist die Blechstärke 5mm.

    Mein Gedanke zur Befestigung wäre, vom Loch der Rampe aus nach unten durch den Träger zu bohren, Schlossschraube durch und für die Auffahrt mit einer Flügelmutter gesichert.


    Viele Grüße
    Martin

    Hallo Häuslebauer,


    vielen Dank für Deine Antwort! Ich versuche, Deine Bedenken zu klären oder vielleicht auch auszuräumen:


    Es ist ein Minibagger von ca. 1t. Von mir aus auch Microbagger. Ich denke schon, dass der sich mit dem Hänger gelegentlich transportieren lässt, wenn auch nicht dafür geschaffen.


    Ich bin mir sicher, dass die Rampen den eben genannten Bagger tragen. Mir ging es um die Fixierung.


    Ich habe doch erklärt, dass er wohl nur für Schüttgut konfiguriert wurde und es keine serienmäßigen Zurrösen auf der Ladefläche gibt. Meine Frage war auch gestellt - auf die Möglichkeiten der Nachrüstung wollte ich hinaus.


    Danke Dir, liebe Grüße
    Martin

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier und aus der Gegend um Bamberg. Anhängererfahrung habe ich bisher mit einem 750kg Anhänger, an dem quasi nie etwas zu tun war und einem 2,5t Bootstrailer, beladen gut 8m. Am Bootstrailer ist der Rahmen ja quasi die tragende Konstruktion, daher habe ich dort nie etwas gebohrt sondern mit Schellen gearbeitet, um Boxen etc. zu befestigen.


    Nun habe ich mir heute einen Saris PKC 30 von 2006 gekauft. Rahmen und Fahrgestell sehen bzgl. Rost, Geradigkeit etc. sehr gut aus, der Rest hat definitiv schon Arbeit und etwas zu wenig Pflege gesehen. Ich habe einen ganzen Schwung an Fragen - wenn es okay ist, würde ich die einfach nach und nach stellen?

    Das sind die entsprechenden Daten: https://autohaus-rupp.de/anhae…-pkc-30-rueckwaertskipper

    Bei Fragen oder Wunsch nach Detailfotos bitte direkt nachhaken.


    Frage 1: Von welchen Teilen sollte man besser die Finger lassen bzgl. Bohrungen etc. und was geht den TÜV quasi nichts mehr an? Am Grundrahmen (der den Zylinder trägt) würde ich nichts machen - darf in den gekippten Rahmenteil moderat für ne Box oder so gebohrt werden?


    Frage 2: Wie im Link zu sehen, hat auch meiner als Boden eine Siebdruckplatte mit Stahlblechdecke. Blöderweise wurde er scheinbar ausschließlich zum Schüttguttransport verwendet, es gibt nicht eine eine einzige Zurröse auf der Ladefläche. Es soll zumindest gelegentlich ein Minibagger transportiert werden. Umständlich durch die Bordwände will ich nicht. Von unten sehe ich, dass vier Aussparungen (vo/hi li/re, je ca 5x8cm) in den Längsträgern der Kippfläche sind (schon außerhalb der Siebdruckplatte), um wohl Ösen einzusetzen. Da geht allerdings der Stahlblechboden drüber und müsste ausgeschnitten werden - und ich weiß nicht, welche Teile da reingehören.
    Ich denke, am einfachsten (und auch öfters als 4x) wäre sowas zu verbauen, aber ich weiß nicht, wo die anzubauen wären. Das Trägerblech kommt mir jetzt auch nicht sooooo stark vor:
    https://www.anhaengerteileshop…be-abgewinkelt-bis-2500kg


    Frage 3: Wir haben noch Aluauffahrrampen, die für den Bagger auf jeden Fall passen würden - allerdings ist die Auflage auf dem Anhänger so kurz (4-5cm), dass ich etwas Angst vorm runterrutschen habe, solange die Rampe nicht eingekeilt ist. Die Rampen haben jeweils eine Bohrung an der oberen Auflage - kann ich dort einfach durch den Kipper bohren und eine Schlossschraube o.ä. durch stecken, um ein Abrutschen zu verhindern?


    Frage 4: die Hydraulik muss auf jeden Fall auch angefasst werden, was wäre eine passende Ersatzpumpe (gerne auch mit Akkuschraubermöglichkeit) für das Modell? Eine E-Pumpe brauche ich nicht.


    Frage 5: Fürn Bagger wären sicher auch Heckstützen und eine Verriegelung der Kippvorrichtung sinnvoll. Wie finde ich etwas passendes?



    Vielen lieben Dank und Grüße
    Martin