Beiträge von OEM+

    Gut sieht er aus....hast auch mal eine Gesamtsumme die da jetzt investiert hast?

    immer schön rein in die Wunde XD.

    Also ich versuchs mal:

    HP Schrottanhänger 350€

    Blechplatten vorgeschnitten: 200€

    Nietenzange 30€

    Nieten: 20€

    Raptorlack 2x 35€- 70€

    Rostschutzlack Brantho 34€

    Gummikeder-Kantenschutz 16€

    Heckklappenverschlüsse 17€

    Zugmaulerhöhung 65€

    HU 65€

    Neuer Brief und Bearbeitungsgebühr: 15€



    Macht 882€


    uiuiui.... tut weh, aber ich wollte es ja so. Ihr habt mich ja gewarnt. :)

    Es hat aber auch Spaß gemacht und ist auch Teil meines Hobbys. ich hoffe er bleibt ein paar Jahre im guten Zustand und tut seinen Dienst ohne mir Sorgen zu machen.

    IST Zustand.

    Höhenadapter Montiert (KTA Konform Stahlbau Dresden)

    Aufstellstützen ( fürs Foto) montiert ( Kleinanzeigen)

    Kunstoff Kasten für Bordwerkzeug und Netz

    Verzurrösen Innen

    Es fehlt: Ladeboden Kunstoff, dieser wird gerade anderweitig genutzt, kommt aber wieder rein.

    Kurzes Feedback: Anhänger ist endlich legal auf der Straße. Die Zulassungsstelle A hat einen Fehler beider Übertragung der Daten gemacht, und dieser ist bei der Zulassungsstelle A nicht aufgefallen. Als ich jetzt in Zulassungsstelle B das ganze anmelden wollte ist es aufgefallen. Ich habe mich dann an Zulassungsstelle A gewendet, ob die den Vorgang nochmal prüfen können und ich hatte Glück und bin mit einer fähigern und motivierten MA zu einer Lösung gekommen. Stelle A und B haben dann intern kommuniziert und ich konnte meine Anmeldung danach anstandslos mit neuen Daten, neuem korrektem Brief. Geschafft!

    Seit dem wurde ein Ladungssicherungsnetz beschafft und ich habe auch die Boardwanderhöhung welche vorher bereits montiert war angepaßt und auch wieder verwendet. Diese wird jetzt nur reingestellt und ist an 3 STellen mit den Seitenwänden verschraubt. Da ich einen 12/13er Schlüssel im Werkzeugset mit mir immer dabei habe ist es Abnehmbar vor dem Gesetzgeber. Generell in der Realität interessiert es eh keinen.

    Ich habe noch Aufstellhilfen von Kleinanzeigen gekauft, damit ich den hochkant hinstellen kann.


    Seit dem viel Holz gefahren, Grünschnitt; Schrott und Bauschutt. Bisher tut er seinen Dinenst sehr gut. Mir gefällt nicht, das er immer so leicht angeschrägt steht wenn er angekoppelt ist. Da werde ich wohl doch auf diese Bleche zurückgreifen, welche das Zugmaul versetzen.

    Aber alles der Reihe nach.

    Jetzt bin ich erstmal froh, das er gut läuft und ich hoffentlich 2 Jahre problemlos nutzen kann.

    nachdem ich jetzt soweit fertig war, ging es letzte Woche zur Dekra um neue HU zu machen. Bremse war etwas zu schwach (ich schiebe es auf die längere Standzeit) werd ich aber nochmal nachstellen. An sonsten bestanden. Jetzt Anmeldung. Das wird spannend.

    Der Anhänger hat einen alten Brief, da steht drin HP500.01; und einen neuen, da steht HP350 drin. Hersteller ist Feuerlöschgerätewerk Görlitz.

    Der ganze Zauber begann ja, weil die Zulassungststelle denkt es handelt sich um einen Schlauchwagen, und ich mir das von der Dekra bestätigen lassen solle, das es kein Feuerwehranhänger ist. (aufstehen und rausgehen war keine Option, genausowenig, das der Anhänger immer schon privat zugelassen war).

    Meiner Meinung nach, hat die Zulassungsstelle einfach "irgendwas" was passen könnte genommen und dann das ganze durchgepfuscht.

    Der Prüfer hat die HU anhand der Daten des alten Briefs gemacht und sollte ich keine Zulassung bekommen, wirds ne komplettabnahme mit Einzelgutachten. Bilder reiche ich beim nächsten Mal, wenn ich wieder was zum beladen hab nach.

    Hallo Leute, vielen Dank für den Input.

    Was man alles beachten muss.

    Hoffe das der Prüfer es erstmal so akzeptiert und ich dann mit HU eine ordentliche Beleuchtung anbringen kann.


    Habt ihr aua der Erfahrung vielleicht Empfehlungen?

    Die Seitenwände sind mit der Bodenplatte vernietet und die Heckklappe gebaut. Neue Heckklappen-Verschlüsse. Innen und untendrunter mit Raptorlack lackiert. Seitenwände mit Branto Nitrofest.

    Die Kante hab ich mit einer Gummischutzleiste versehen.

    Also alles in Allem steht der ganz ok wieder da.

    Morgen den Rest verbauen und die Radkästen befestigen, und dann geht es ab zum wiegen und zur Abnahme. 20240727_184431_copy_1000x563.jpg

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    Nachdem alles zusammengekehrt wurde, habe ich den Rahmen mit Drahtigel entrostet und anschließend mit Branto Korrux 3in1 gestrichen.

    Ich wollte erst die Leuchten erneuern, aber habe mich dagegen entschieden. Erstmal fertig werden.

    Bleche hab ich nich nie bearbeitet, aber mit viel Motivation und Selbstüberschätzung ging es einfach los.

    Rückwand und Seitenwand entsprechend mit einer Blechbiegezange angepaßt.

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    Die Seitenwände werden mit Karosseriekleber und Popnieten mit der Bodenplatte verbunden. Ich hofe so auch den leichten Bogen rauszudrücken, falls zu viel Spannung an der Kante auftritt, werde ich dort einen Entlastungsschnitt machen und dann verschweißen.


    So richtig habe Ich leider noch keine Idee für den Verschluss der Heckklappe. Die originalen Verschlußhaken und die Scharniere hab ich aufgehoben, mal schaun ob ich die Wiederverwenden kann. Oder gibts da Vorgaben die man einhalten muss?

    Nach dem endlich alle Verbindungen getrennt waren, konnte die Seitenwand und der Restboden vom Chassis getrennt werden.

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    Kabel aus DDR Zeiten ist noch vorhanden und daran das Billo Lampenset befestigt. Ist alles jetzt rausgezogen.

    Next steps, Räder ab, Achsen raus, und dann gehts ans Drahtigeln. das wird ne Sauerei... aber nützt nix. Erst mal muss man am Chassis sehen woran man wirklich ist.

    Samstag hol ich mir noch neue 15Zoll Felgen, damit diese hässlichen 13 Zoll schubkarrenräder weg können...

    Ein paar Feldwegfahrten zum Holz ausm Wald holen hat er absolviert. Stand jetzt seit Oktober unterm Carport bis die Zeit ran war... und das war jetzt

    ...

    Es geht nicht um Sinnhaftigkeit, Ich will einfach handwerklich so ein Projekt mal angehen.


    Ist Zustand nach dem ich die gammelige Siebdruckplatte raus hatte, welche nach all den trockenen Monaten immer noch feucht war.20240618_194023_copy_1600x900.jpg

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    Immerhin, Chassis is gut, Technik auch gut.

    Die Tage geht's dann weiter.

    Hab mir jetzt Blech besorgt. Wanne wird neu gebaut. Hab sowas noch nie in diesen DImensionen gemacht. bin gespannt wie das wird.

    Hab Bodenplatte 2Seitenwände und Stirnwand+Heckklappe als 15mm 2schwarzstahlblech also ganz normales blech unbehandelt, für 203€ lokal beschafft.

    Nächste Woche wirds dann mit Demontage des Schrottaufbaus losgehen. wenn wir nicht im Schnee versinken XD

    Montag=Dekratag:

    Der Anhänger muss zur Vollabnahme. Der Prüfer vor Ort beim KFZBetrieb kann das nicht machen, der Anhänger muss komplett geprüft; gemessen und kann dann erst umgeschlüsselt werden, meinte der Prüfer zu mir.

    Da ich in diesem Zustand aber mit Sicherheit nicht dort aufschlagen werde, bedeutet es für mich. HU Ready machen und dann gehts im Jan/Feb zur Vollabnahme.


    in den nächsten Wochen wird nicht viel passieren. Updates folgen wenns was Neues gibt.

    Dirk schöner 1.3er... bei mir wird ein 353/84er hoffentlich nächstes Jahr nach 30 Jahren Standzeit wieder fahren... ;)


    Mein Schrotthaufen (HP500) hat einen relativ neuaussehenden 7 Poligen E Satz verbaut (mit Westbeleuchtung)

    Eine 2021 überholte Auflaufbremse und 2019er Zugmaul (Repro)

    Reifen aus 2019 auf Trabantfelgen


    Habe jetzt mal für die Maße Bodenplatte 1400x1100mm aus Aluriffelblech 2,5mm Materialstärke ca 145€ online kalkuliert.

    Bei den Seitenwänden kann ich mir vielleicht was aus 4Kantstahlrohr schweißen. was man dann von außen mit Alublechen vernietet.


    Vielen Dank für den Input, und das nicht gleich zerfetzt werden, weil man alten Ostschrott nicht gleich aufgeben will.


    Wenn gewünscht werde ich Euch auf dem Laufenden halten in den nächsten Wochen...

    Dekratermin steht am Montag an.

    Der sieht echt schick aus....`schöner Auf/Umbau.


    für 50€ ... solche Schnapper gibts heutzutage nur noch im Bekanntenkreis,

    ...auf Kleinanzeigen will jeder den Ostschrott versilbert haben....leider.

    Klingt aber nach nem Plan mit 250€ als Obergrenze. Challenge accepted...


    Entscheidet sich also wie günstig ich eine Bodenplatte bekomme.


    Gibts bekannte Projekte hier im Forum wo man sich Inspiration holen kann?

    Die Projektethreads sind leicht unübersichtlich.

    Der Anhänger hat einige PRo und einige Cons,

    Pro;

    federn, bremst und fährt gut hinterher

    Rahmen rostfrei und intakt ohne Risse (was ich bisher sehen konnte)

    hat noch bis 04/2024 HU (wie auch immer er das bekommen hat)

    Alles funktioniert elektrisch und mechanisch, Auflaufbremse, Hebel der Heckklappenverschlüsse etc.

    Blechseitenwände sind mit Siebdruckplatten verstärkt.

    Bodenplatte ist mit Siebdruckplatte 15mm ausgelegt

    Erweitert wurde der Anhänger mit einem Holzaufbau über den Blechplanken.

    Ergibt in Summe eine Ladekapazität von genau 1RM


    Nachteile:

    - Es war mal ein Feuerwehrschlauchwagen und meine Zulassungsstelle sagt ich kann als Privatperson diesen nicht anmelden. OBWOHL der Anhänger bereits 2 Privatpersonen als Vorbesitzer hatte, inkl. dem windigen Verkäufer.

    - Der Aufbau ist mMn durch.... und muss ersetzt werden, da er so wie er jetzt fährt ja schon fast 100KG nur als Feuchter Siebdruckplatte und Holzaufbau einbüßt.

    - schmale DDR Felgen


    Kommen wir zum Grund warum ich mich bei Euch Fachleuten angemeldet habe:


    Wie schätzt Ihr die Lage ein:


    - Ich muss damit zur Dekra, damit die mir bestätigen das es ein ziviler Aufbau ist, damit die das umschlüsseln und ich ihn anmelden kann.

    - die Bodenplatte muss neu; Die Seitenbleche müssen neu, Die Radläufe könnten evtl. gerettet werden.


    Ich kann alle arbeiten selber machen, aber bin über den Kostenrahmen noch im Unklaren. Vielleicht hat ja der ein oder andere so ein Projekt schon absolviert und weiß auf was man sich einläßt.


    Es soll ein Nutzanhänger sein für Abtransport von Grünschnitt; Holztransport aus umliegenden Bezugsquellen, und den typischen Schrott/Müll/Baumaterialentransport der beim Hausbesitz anfällt. Keine Langstreckennutzung geplant.


    Die Blechkisten sind fast immer durch ! Einfach einen neuen Kasten drauf bauen und gut.

    Den gebremst zu kaufen ist nicht unbedingt sinnvoll, aber das ist eine andere Geschichte.

    Das Kind ist leider schon in den Brunnen gefallen was den Aufbau angeht. Hatte mich zwar vor Ort drunter gelegt, aber es war regenass und von oben macht er dank Spachtel und viel viel Farbe nicht den schlechtesten Eindruck.

    Hab mich da von dem Holzaufbau ein bischen blenden lassen. Im Nachgang ist mal immer schlauer.


    Warum ist gebremst nicht unbedingt sinnvoll? Falls es dazu bereits Threads gibt, hast du da evtl. Schlagwörter, wonach ich da suchen könnte? Dann mußt du ggf. nicht alles nochmal neu schreiben.


    Tomfred Ist es wegen dem generell technischen Mehraufwand; zusätzlicher Wartung; Problematisch wegen Bergabfahren etc? Das waren zumindest die Themen die ich jetzt aus den Threads finden konnte...