Vielen Dank Mani!
Beiträge von Remus
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Auf meinen Fotos sind die Wellen (Achsen?) mit Fett geschmiert. Auch das Gewinde und die Wellendichtung (Simmering?) sind mit Fett geschmiert. Das meine ich. Bei mir ist eine Flanschmutter M24 montiert.
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Mir fällt noch etwas ein. Die Wellen sind gefettet. Soll ich es so belassen wie es ist, oder vor dem Zusammenbau mehr Fett dazu geben. Wenn ja, kann ich beliebiges Maschinenfett nehmen/dazu mischen?
Z.B. so ein aus dem Baumarkt:
Nigrin Mehrzweckfett ist eine hochwertige Langzeitschmierung für alle Motoren- und Maschinenteile. Es eignet sich insbesondere für schnelllaufende Walz- und Gleitlager aller Arten und Größen. NIGRIN Mehrzweck-Fett enthält Wirkstoffe mit optimalem, extrem verschleißminderndem Schmierverhalten, die vor Korrosion und vorzeitiger Alterung schützen. Dieses Mehrzweckfett ist silikonfrei, salzwasser- und temperaturbeständig von -30°C bis + 120°C.
Ist es ratsam vor dem Zusammenbau, die Bremsen komplett mit Bremseinreiniger zu reinigen? Ich meine für den Fall, dass ich aus Versehen das Fett auf andere Teile verschmiert habe. Die Wellen würde ich natürlich davor abdecken. -
Ich bin schockiert bei dem Gedanke, dass die Bremsen möglicherweise falsch montiert sind. Nach dem Kauf wurde garantiert nichts an den Bremsen gemacht. Ich habe lediglich einige male, die schief stehende Ausgleichswaage durch einen klopfen auf die gerade Stellung gebracht. Auf dem Bremsgestänge und Muttern, sind die ab Werk angebrachte Farbmarkierungen unberührt. Der Anhänger selbst kommt vom einem Großhändler, wo ich sicher mehr als hundert gelagerte Treiler gesehen habe. Ich habe mir jetzt jemanden zur Hilfe geholt und ich hoffe, wir bekommen es hin.
Dankeschön für Eure die Unterstützung. -
Hallo
Ich habe die Bremsen geöffnet.
Auf dem ersten Foto ist die Ausgangssituation vor dem Öfen nach dem ich den Hebel von Feststellbremse einmal betätigt habe. Ich konnte im Inneren keine Lose Teile erkennen. Ich habe auch die Seile ausgehängt und die lassen sich ca. 2 cm mit leichtem widerstand hin und her ziehen. Könnte mir jemand freundlicherweise ein Hinweis geben, wo sich hier der Rost bildet, der das Klemmen verursachen könnte? Sind evtl. Roststellen sehr klein und reich doch um das Blockieren zu verursachen?20221105_140902z.jpg20221105_140923z.jpg20221105_140946z.jpg20221105_140957z.jpg20221105_141006z.jpg20221105_141014z.jpg20221105_141208z.jpg
20221105_143259z.jpg20221105_143312z.jpg20221105_143318z.jpg20221105_143326z.jpg20221105_143416z.jpg
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Vielen Dank gouglmichl, Der Glonntaler, Hepp, und Frischling für Eure Ratschläge und Hinweise.
An diesem Freitag bin ich mit dem Anhänger zu der Prüfung für die 100 km/h Zulassung gefahren. Davor habe ich jeden Tag viele Male die Feststellbremse betätigt und sie hat sich kein einziges Mal schräg gestellt. Ich meine, die Halterung, wo die Zugseile angehängt werden, wie auf dem Foto sichtbar. Die Fahrt hin und Zurück war Problemlos (Prüfung den eingebauten Stoßdämpfer übrigens auch) Aber nach der Rückkehr, als ich den Hebel noch mal betätigt habe, stellte sich die Aufnahme wieder schief. Bremse war wieder eiseitig blockiert. Kleiner Schlag auf diese Seite und es ist leicht gesprungen auf gerade Stellung. Also, so wie schon der Der Glonntaler sagte, ich werde nicht drum rum kommen, die Bremsen zu öffnen. Dafür wird mir die "Rep Anleitung Knott Bremse Beläge tauschen" sehr hilfreich sein. Ich will den Drehmomentschlüssel FOURROBBER auto 1/2 Zoll 60-330Nm bestellen (um 80 EUR).Ich höre definitiv auf, den Anhänger mit WD40 zu besprühen und mit dem Hammer zu schlagen:)
Wenn ich die Bremsen öffne und es nicht schaffe, die Ursache zu beheben, werde ich sie wieder zumachen, und Anhänger in die Werkstatt bringen.
Eine Frage hätte ich noch zu den richtigen Positionen für die Aufstellböcke. Besteht die Gefahr für Verbiegung von Rahmen, wenn ich die Böcke ganz am hinterem Ende unterstellen würde? Boot mit Motor ca. 600 kg.
Schöne Grüße
P.S. Für so ein Text benötige ich 1-2 Stunden, die Zeit muss ich mir einplanen. -
Hallo
Ich habe mich hier registriert mit der Hoffnung, ein paar Meinungen zu einem Problem mit meinem Anhänger, zu hören.
Leider, bin ich mit meinem ersten Anhänger noch unerfahren, und der Umgang mit ihm, ist für mich immer noch eine Herausforderung.
Das Problem liegt bei den Bremsen.
Einige Infos dazu:
Brenderup 181000B, gekauft neu beim Vertragshändler vor knapp 2 Jahren. Verwendungszweck ist ein kleines Motorboot (dauerhaft drauf)
Anhänger bis jetzt zwei mal gezogen in den Urlaub am Mittelmeer, sonst steht er. Räder waren nie im Wasser (Boot mit Kran ins Wasser gesetzt)
In der gesamten Parkzeit (unter freiem Himmel) war die Feststellbremse angezogen. Mittlerweile weiß ich, dass es falsch ist.
Die erste Urlaubsfahrt - alles in Ordnung. In diesem Jahr nach drei Wochen Parken neben Marine, waren die Räder blockiert. Sofortige Abhilfe hat ein leichter Schlag mit dem Hammer auf die Halterung (sehe Foto) gebracht, wo die Seile befestigt sind. Seitdem stellt sich diese Halterung schräg (mal links mal rechts) beim Betätigung der Feststellbremse. Manchmal aber funktioniert es richtig. Wenn ich die Halterung gerade stelle, (und dann die Spindel Stange vom Handhebel bis zu diese Halterung sich entspannt) gibt es während der Fahrt keine Probleme, also kein Rad wird blockiert. Und der Anhänger bremst auch richtig (zumindest habe ich das Gefühl)
Vielleicht hat jemand hier die Zeit und Lust mit paar Tipps zu geben, wie ich Vorgehen sollte um die Ursache zu finden? Ich bin mir nicht sicher, ob ich alleine die Störung beheben kann, aber ich möchte schon Erfahrung sammeln. Ist es vielleicht möglich, dass die Zugseile einfach klemmen, und z.B WD40 Abhilfe schaffen könnte? Das wäre meine Idee bevor ich versuche die Bremsen zu öffnen. Den Anhänger kann ich nicht hoch heben. Meine Kenntnissen reichten gerade dazu, selbständig die Stoßdämpfer für 100 km/h Zulassung, einzubauen.