Und hier die "Danach"-Bilder.
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Beiträge von Babel
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Die Fertigstellung hat dann doch deutlich länger gebraucht, weil mir nach dem TÜV einfach die Lust fehlte. Bis auf ein paar Kleinigkeiten (innen Silikon, mittlere Trennwand, neue Deckenlampe) bin ich aber fertig. Er wird wahrscheinlich nicht die Wahl zum schönsten Pferdeanhänger Deutschlands gewinnen, aber ich bin zufrieden. Hier mal die "Vorher"-Bilder.
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Hat er ein festes Dach? Dann ist es ein Koffer, also geschlossener Kasten.
Hat er ein "Planendach"? Dann ist es ein offener Kasten. Wie hoch dabei die Plane (+ggfs. Spriegel) oder die Bordwände sind, spielt hier keine Rolle.
Polyhaube. Also geschlossen. Danke.
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Schande über mich. Ich hatte zuletzt leider so viel zu abtun, dass ich das Thema Hänger etwas vernachlässigen musste.
Mit dem neuen Boden bin ich eigentlich zufrieden, allerdings ist auch daran noch einiges zu tun. Wie auf einem Bild zu sehen, habe ich das Höhenproblem (Bohle zu Ladekante) mit einem schrägen Abschluss gelöst. Es fehlen noch ein paar Schräubchen, rundherum Silikon und Bauschutzmatten als Auflage. An der Laderampe habe ich gepfuscht, weil (natürlich) bei den U-Profilen falsch gemessen. Noch keine Ahnung, wie ich das lösen kann.
Außen müssen noch ein paar Stellen geschliffen und gestrichen werden.
Eine Frage noch generell: Die Versicherung fragte, wie der Hänger bezeichnet werden kann. Offener Kasten? Geschlossener Kasten? Wisst ihr da was?
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Kurzes Update: Am Hänger muss noch etwas getan werden (bzw. ich möchte das), aber ich habe heute wenigstens die Hauptuntersuchung bestanden. Neue Bilder reiche ich nach.
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Man freut sich ja auch über Teilerfolge. Eine Seite ist zumindest fertig. Die Bleche waren vom TÜV gefordert (weil Holz nicht mehr ganz sei frisch), Seitenteile gestrichen, altes Silikon raus, neues Silikon in schiefergrau. Gerade unterm Radkasten war das Silikon undicht, so dass genau da das Wasser eindrang. (Konnte ich beim letzten Regen gut sehen.)
Jetzt stehen noch an: Die beiden letzten Bohlen für den Boden, den Rahmen an der Klappe erneuern und Elektrik. Dann sollte er fertig für den TÜV sein, die restlichen Arbeiten folgen danach.Achja: Vor dem TÜV-Besuch wird dann auch geputzt.
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Ich kann mir nicht für jeden Arbeitsschritt neues Werkzeug kaufen. Dann hätte ich auch einen neuen Hänger bestellen können.
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So, mehr geht nicht, sonst glüht mir die Topfbürste.
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Ihr wolltet Bilder, ihr kriegt Bilder.
Ich habe jetzt mal den Blätterteig bearbeitet. Erst mit Hammer und Meissel, dann mit der Topfbürste. (Da hat nie jemand etwas dran getan.) Ich überlege, was ich da jetzt noch machen soll. Rostschutzfarbe? Zinkspray?
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Gute Idee mit der Fräse
Letztes Brett als vorletztes Brett einsetzen sollte die Montage vereinfachen
Dann bekomme ich aber das vorletzte - letzte Brett nicht mehr rein (siehe meine Antwort vorher).
Mir ist noch eine (blöde?) Idee gekommen: Wenn ich am letzten Stück noch ein U-Profil (links) einschweiße, könnte ich ja die letzte Bohle teilen und die Enden dann jeweils unter den Aufbau schieben. In der "Mitte" wären dann zwar ein kleiner Spalt, aber stören würde es mich nicht. -
Hat das nen Grund warum die Bohlen am Rand links und rechts nicht verschraubt sind?
Ansonsten sieht für mich erstmal brauchbar aus....
Ich würde mir nur bezüglich des Blätterteigeskurz vor dem Abschluss Gedanken machen.... Oder sehe ich das falsch?
Die Bohlen liegen an den Seiten unter dem Aufbau (da wo das Riffelblech ist). Die haben so wenig Spiel, die musste ich mit dem Gummihammer regelrecht in Position klopfen. Kann man an dem Bild mit dem orangenen Zurrgurt erkennen.
Bzgl. Blätterteig: Durchgerostet ist es nicht, da ist noch ordentlich "Material" drunter. Wie ich den Blätterteig angehen soll, weiß ich noch nicht. Wollte erstmal mit einer Topfbürste einen Versuch starten. -
Nachdem mich die Sonntagsruhe ausgebremst hat, konnte die Flex heute weiterarbeiten und die beide letzten alten Stoßdämpfer entfernen. Die neuen wurden direkt montiert und so konnte endlich auch am Boden weitergemacht werden. Jetzt fehlen mir noch ca. 1,5 Bohlen, wobei ich noch keinen Schimmer habe, wie ich den Abschluss zur Klappe hin machen kann. Da die Bohlen 50mm stark sind, am Abschluss aber keine 50mm Höhe sind .... Was haltet ihr von der Idee, an der Höhe etwas mit der Oberfräse wegzunehmen? Und wie passe ich die in der Breite ein? Jemand eine Idee?
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Kein Ahnung., Sonst würd ich ja so Anfängerfragen nicht stellen.
Beim zweiten (alten) Stoßdämpfer ging es hingegen problemlos. Zwei habe ich jetzt also so montiert, wie oben auf den Bildern. Hoffe, es ist richtig.
Und wie das so ist, direkt das nächste Problem festgestellt. Eines der beiden Räder auf der rechten Seite dreht deutlich schwerer. Aber das lasse ich wohl von einem Fachmann einstellen, ich hab noch die beiden anderen Dämpfer vor der Brust. -
Nun wäre der Weg frei für die neuen Stoßdämpfer, aber obwohl das nur wenige Teile sind, weiß ich dennoch nicht, wie genau die zu verwenden sind. U.a. sind neben Schrauben und Stoppmuttern noch zwei Ringe dabei. Und da rätsel ich, wohin die genau kommen. Habe mal einen Versuch unternommen. Richtig, falsch, egal?
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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Die Schraube ist jetzt ab, es half nur die Flex. Und vorher tatsächlich der Brenner, der mir etwas Spiel und Sicht verschaffte, weil das alte Gummi weg war. Offenbar gab es noch eine Hülse, durch die die Schraube gesteckt war. Keinen Schimmer, ob das so üblich war/ist oder nicht. IMG_0615.jpg
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Morgen zusammen. Schweissbrenner hab ich nicht. Aber tatsächlich so einen kleinen Gasbrenner mit einer Kartusche, die man drunterschraubt. Was mich wundert: Die Schraube lässt sich drehen, ist also nicht an der Aufhängung festgerostet. Diese beiden "eckigen" ... ja was sind es, Abstandshalter? lassen sich ebenfalls unabhängig bewegen. Nur eben Auge und Schraube sind irgendwie verbunden. Hmmmm ....
Noch ne Frage zum späteren Einbau. Darf das Auge des neuen Dämpfers innerhalb der Aufhängung nach links und rechts Spiel haben? Normal? -
Hmmm, ich hänge ein bisschen. Der Schrauber meines Vertrauens hat mich versetzt, so dass ich die Stoßdämpfer selbst wechseln muss. Heute wollte ich den ersten alten Stoßdämpfer demontieren. Die Muttern gingen mit viel Schweiß ab, die untere Schraube ist los, nur die obere Schraube bekomme ich nicht raus. Ich habe keinen Schimmer, wieso das so ist. Sie lässt sich drehen, aber ich kriege sie einfach nicht raus. Auch nicht mit viel gutem Zureden durch den Hammer. Gibt es da einen Trick?
(Links auf dem Bild war eine Mutter auf der Schraube, die ist ab.)
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So sehen übrigens die alten Stoßdämpfer aus. Bei 2 hängen die Schrauben schon furchtbar locker, der Rest sitzt so fest, dass ich wohl nur mit der Flex weiterkomme.
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Es geht langsam voran. Sehr langsam. Vor allem, weil ich mir erst alles selbst beibringen muss. (Zumindest so gut es geht.) So z.B. das Schweißen. Nach den Hinweisen hier (Hohlliegen der Bohlen) habe ich noch einen Unterzug "eingeschweißt". Optisch nicht schön, aber nach Meinung eines Handwerkers von nebenan zumindest haltbar und für den Zweck ausreichend. Hinzu kommt, dass ich die meisten Materialien bestellen muss. So z.B. die U-Profile für den Unterzug, selbst Stichsägenblätter für Alu, weil die umliegenden Baumärkten das nicht ständig führen.
Nachdem der Boden raus war der nächste Schock: Die Stoßdämpfer sind so gut wie hin, also lieber jetzt neu, wo der Boden noch raus ist. Bestellt und geliefert sind sie, das Einbauen ist die nächste Hürde.Noch zwei Fragen:
1. Elektrik: Die alte Verteilung (siehe Foto) möchte ich nun doch nicht unbedingt so wiederverwenden. Welche "Verteiler" sind da empfehlenswert, denn unterm Boden wird es ja doch mal nass.
2. Metallteile wie z.B. Winkelhebelverschlüsse: Nach dem Bürsten sehen die irgendwie wieder edel aus. Bin aber nicht sicher, was für ein Material das ist und ob ich das z.B. lackieren muss, oder ob man die so lassen kann. Was meint ihr? -
So. Entschuldigung, dass ich mich erst heute wieder melde.
Zu den letzten Beiträgen: Der Aufbau steht tatsächlich auf den Bohlen, die auf einem Winkel. Foto hängen ich unten an.
Ich habe mich ja, u.a. wegen der Art des Aufbaus, gegen eine Platte entschieden und mir bereits 50mm (200mm breit) Bohlen Fichte besorgt. Der Austausch würde viel einfacher werden, wenn ich die neuen Bohlen quer verlege und jeweils an den Enden am Winkel anschraube (Edelstahlschlossschrauben, M6, 60mm). So könnte ich vorne anfangen und müsste unter dem Aufbau immer nur 400mm wegnehmen. Behandeln wollte ich das Holz mit einer 3in1-Lasur, u.a. mit Bläue-Schutz.