Beiträge von xrcaddy

    Hallo, ich suche ein paar 12 Zoll Felgen mit ET0 für meinen Heinemann. Gerne auch mit gebrauchten oder alten Reifen.
    Ich bitte um Angebote ink. Versand :)


    Versand nach 34125 Kassel

    Ein Stück bin ich schon weiter: ein 400Kg-Heinemann.
    Bei den vorletzten Offroad-Treffen war ich noch mit 1300kg Stema für vier Reifen und Kleinkram unterwegs. Das war nichts, bzw. für den Jimny schon zuviel, um auf der Landstrasse zu gleiten. Den Heinemann merkt man dagegen gar nicht. Schon mal der richtige Weg.


    DSCN6091.JPG


    Allerdings ist das optische Bild noch nicht optimal. Zumal im Herbst auf den Jimny noch etwas größere Reifen kommen (195R15 statt 205/70R15).


    Das mit den Spurplatten würde der Tüv absegnen, aber da Jimny Felgen nur ET5 haben, müssen die Spurplatten richtig breit sein, damit der Reifen überhaupt passt (Abstand zu Bordwand). Deswegen sind Spurplatten jetzt raus.


    Von Alko habe ich bereits ein Angebot für eine Achse mit anderen Lochkreisdurchmesser. Allerdings muß ich noch mal messen, wie hoch ich eigentlich kommen muß. Wenn es mit Jimny-Felgen zu hoch kommt, muss ich doch auf Vierloch umsteigen (Wäre aber doof)


    Ihr seht ich bin noch dran (wenn ich auch im Moment etwas wenig Zeit habe).

    Ich fahre einen Suzuki Jimny mit erlaubter Anhängelast 350 kg ungebremst und 1300 kg gebremst. Einen Stema (Profiausführung 1300kg) habe ich schon.


    Der Stema ist schon ziemlich gut, leider für Holzrückewege für den Suzuki zu schwer (300kg leer) und hat etwas wenig Bodenfreiheit (Dämpfer und Hecküberhang). Da der Stema auch von anderen genutzt wird (und wegen der [definition='1','0'][/definition]), lohnt es sich nicht diesen umzurüsten.


    Daher entstand die Idee einen kleinen ungebremsten Anhänger (400kg) "nur" für mich zu bauen, da ich keinen passenen gefunden habe.


    Eingesetzt werden soll er für schlechte Wege um das Holz an den Waldrand zu holen und zu Offroadtreffen, um das Campingzeug (Reifen, Zelt) zu transportieren.


    Plan:
    Rohrdeichsel: 60mm, damit kann der Anhänger bis zu 90Grad hinter den Jimny stehen, ohne anzuschlagen.


    Lademaß: 120x90 für einen halben Raummeter Holz, damit schmaller als der Jimny, kann später noch mit Dachzelt ausgestattet werden.


    Alu-Bordwände: 20mm, ca 40cm hoch von Titgemeyer, ohne Heckklappe (nur eine Wanne, ähnlich der Militäranhänger), leider 30kg allein + Rahmenunterbau + Siebdruckplatte (Dicke ??) Alu-Bordwanne sind schön, aber ist ein Stahlrahmen mit Holzwänden nicht doch leichter ?


    Knott-Achse: Anfrage für anderen Lochkreismesser läuft, da die kleine 750kg Achse nicht damit versehen werden kann. Die kleine Achse wiegt nur ca.27kg, während die größeren schon 48kg wiegen. (Schräg- oder Rollenlager ??)


    Räder : Suzuki-Felgen und Reifen 205/70R15, damit kein extra Reservereifen mitgeschleppt werden müssen. Anpassung mit Spurplatten, ist schon mit TÜV abgestimmt. Bodenfreiheit, damit wie Jimny.


    Leider komme ich damit schon auf ca. 128kg Leergewicht mit der leichten Achse. Ist diese ausreichend ? Für die Abnahme schon, aber für den Betrieb ? Hier habe ich kein Gefühl.


    Vielleicht der ein oder andere noch eine Anregung oder Kommentar geben. Eigentlich wollte ich unter 100kg bleiben.
    Wo kann ich noch Gewicht sparen ?

    Ich plane mir einen kleinen, ungebremsten Offroad-Anhänger (400kg, 80km/h) zu bauen. Dafür ist eine starre Zugkugelkupplung denkbar schlecht geeignet.


    Ist es prinzipell möglich, an eine zugelassene Deichsel einen drehbaren Adapter (360Grad, Stahl und massiv) an den Orignalpunkten für die Zugkugelkupplung zu schrauben?


    Dieser Adapter würde dann auf der Gegenseite wieder Bohrungen für eine normale Zugkugelkupplung bieten.


    Bei Militär ist ja das Zugmaul auch drehbar. Notwendig ist dies, damit der Anhänger leichter den Boden folgen kann. Mein Stema (Profiserie, 1300kg) kann auch in Grenzen die Kupplung drehen, was aber teilweise nicht ausreichend ist.


    Das ganze sollte ohne Typprüfung möglich sein, da es sonst kaum bezahlbar ist.


    Ich frage lieber hier, als den Prüfer schon vorher zu Verzweifelung zu bringen.