Also beispielsweise 1500kg (Fahrzeug, denke das kommt mit einer Person drin hin) + 1800kg Anhänger (wenn voll beladen) =3300kg < 3465.
Bis 8% Steigung zählen die 3765kg.
Aber vergiss die "technisch zulässige Gesamtmasse der Zugkombination" einfach. Wenn du dich an die zulässigen Gesamtgewichte hältst kommst du da automatisch nicht drüber.
Da es um Anhängelast geht, geht es auch hier wieder um das tatsächliche Gewicht.
Der Zusatz heißt für dich: Mit B96 oder BE Führerschein dürftest du 1800kg tatsächliches Gewicht ziehen, allerdings dann nur mit 80km/h, da ja dein Anhänger dann auch mindestens 1800kg zGG haben würde, und nur im Flachland
Die "technisch zulässige Gesamtmasse" ergibt sich dadurch automatisch und bezieht sich dann aber wieder auf das tatsächliche Gewicht. Schön verwirrend 
Was bei den ganzen Zahlen wichtig zu verstehen ist:
Für deinen Führerschein gilt wie du ja schon festgestellt hast die Summe der zulässigen Gesamtgewichte.
Bei der Anhängelast gilt nur das tatsächlich gezogene Gewicht, d.h. mit BE dürftest du mit deinem Auto auch einen 3500kg Anhänger ziehen, der leer 1000kg wiegt solange du max. 500 auflädst. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage 
Bei der 100km/h Regelung gilt das Verhältnis zwischen zGG vom Anhänger und Leergewicht vom Auto, in deinen Fall muss zGG Anhänger < Leergewicht Auto * 1,2 sein.
Wenn du einen 1500kg Anhänger nimmst:
- Darfst du ihn mit deinem Führerschein fahren
- Darfst damit 100km/h fahren wenn die anderen Punkte für die 100km/h Regelung erfüllt sind
- Musst ihn nicht ablasten lassen.
Da die 1800kg Anhänger oft mehr Leergewicht als die 1500kg Versionen haben würde ich zum 1500 raten.
Es gibt aber auch einige Leute die die größere Variante bevorzugen weil stabiler wenn sie mal "aus Versehen" überladen
Es geht um diesen Händler. Der Anhänger ist nicht von ihm, aber Aufsatzbordwände und noch ein paar Extras, die eben dort auf Lager waren, jedoch nicht in Rastatt
Dass ich es in Mühlhausen abhole habe ich selbst angeboten da ich ja sowieso dran vorbei fahre.
Ich hab mir für Freitag den von Petrus vorgeschlagenen Motorradhänger gebucht und organisiere gerade Auffahrrampen und Spanngurte für die Räder (kann mir der Verleih nicht geben weil es sonst beim Autotransporter fehlt).
Ich werd im Kofferraum vier Europaletten, ein paar Kanthölzer, 'ne Stützlastwaage und 'ne Sammlung von normalen Spanngurten mitnehmen, sodass ich den oberen Anhänger auf jeden Fall so gesichert bekomme dass nichts rutscht und mich beim Bremsen nicht einholt
Ich freu mich schon auf A8 am Freitag Nachmittag 
Bisher bin ich ja davon ausgegangen dass ich Plane und Spriegel beim Hänger meiner Wahl abmontieren kann. Jetzt werde ich natürlich meine Optionen neu betrachten.
Der Motorradhänger hätte natürlich deutlich bessere Zurrmöglichkeiten, auch wenn die "Bügel" wahrscheinlich zu weit innen sind.. Breite ist knapp, dürfte aber funktionieren
Beim gesammtmaß bitte nachmessen. Lt. EDUARD ist mein 310x180 Anhänger 4.80 Lang. Nachgemessen habe ich aber 4.4
Ich glaube auch nicht dass ein Hänger mit 2,50 Ladefläche eine 1,40m Deichsel hat, nachmessen kann ich aber leider nur in 250km Entfernung, außer ich bekomm den Händler dazu es zu messen
Es ist schon Mühlhausen im Täle gemeint, sonst würde ich das nicht in einem Trip kombinieren
Zugfahrzeug ist ein VW Passat Variant.
Mittlerweile habe ich erfahren dass Plane und Spriegel beim Absenker vernietet sind, d.h. ich kann den Hänger nur so weit rein schieben wie die Ladefläche lang ist und die Deichsel würde komplett raus stehen. Anscheinend darf Ladung aber sogar 1,5m raus ragen, von daher noch zulässig. Europaletten zur Stabilisierung/zum Festzurren könnte ich mitnehmen.
Theoretisch könnte ich natürlich den Hänger auch vorwärts laden und die Deichsel an den Querstangen vorne festmachen. Müsste ich aber ausprobieren ob noch da nicht Stützrad usw dran hindern
Hier ein paar Bilder vom Transporthänger
Glonntaler richtig, ich habe B96 beantragt, Stand jetzt aber nur B.
@Arnech
Das Bild enthält einige wertvolle Tipps für mich, danke Unser Absenker hat leider keine so tollen Zurrschienen, nur 6 oder 8 Zurrösen aber dürfte trotzdem klappen.
petrus Die Deichsel vom Absenker ist nicht Maßstabsgetreu. Ggf kann ich den Hänger aber so oder so nicht so weit nach hinten schieben wie auf dem Bild, so dass das Stützrad nicht mehr auf der Ladefläche steht.. schwer abzuschätzen.
Der Transport muss von Rastatt nach Memmingen, ich muss allerdings unterwegs noch in Mühlhausen vorbei und noch ein paar Teile mitnehmen (Bordwandaufsatz und Plane).
Ich hab ne Stützlastwaage, die Frage war für mich nur ob der Schwerpunkt vom oberen Hänger weit genug Richtung Zugfahrzeug sein wird.. Wobei zur Not bekommt der untere Hänger noch ein paar Säcke Putz oder so vorne drauf
In Ermangelung eines besser passenden Unterforums poste ich meine Anliegen mal hier:
Ich muss einen 1.8t Hochlader, den ich mit meinem Zugfahrzeug (ca 2.1t zGG) noch nicht fahren darf, voraussichtlich abholen, bevor ich den neuen Führerschein erhalte (Ist schon beantragt aber Bearbeitungszeit wohl z.Z. bei uns 6-8 Wochen und laut Führerscheinstelle keine Möglichkeit für eine vorläufige Erlaubnis 
)
Was ich aber sofort fahren dürfte, und worauf ich Zugriff habe ist ein 1,3t Absenkanhänger mit Ladefläche 266x156 und möglicher Zuladung 860kg.
Der Hochlader hat eine Ladefläche von 256x150cm, Gesamtmaße laut Hersteller 390x156 (kommt mir etwas lang vor, aber rechnen wir mal damit), Leergewicht ca 300kg. (Eduard Einachser)
Die Reifen sind leicht nach innen versetzt, also dürfte die Breite kein Problem sein. Was mir am Meisten Sorgen machen würde wäre die sichere Verzurrung sowie die Stützlast.
Die Idee, die zwar völlig Banane ist, aber zumindest vom Führerschein her möglich wäre in einem hochprofessionell gestalteten Bild (Ladeflächen und Gesamtlänge des Hochladers sind zueinander maßstabsgetreu):
Denkt ihr das könnte funktionieren? 
Schubi Rückwärtskipper kostet 1200€ mehr und wiegt etwas mehr. Kam für mich daher nicht in Frage, da ich die Kippfunktion wahrscheinlich einmal in 5 Jahren benötige.
Ich hab mittlerweile in 250km Entfernung einen Händler gefunden, der mein Wunschmodell noch auf Lager hatte und dort gekauft
Die Mehrheit scheint wohl für den 1,8 Tonner zu sein.. Ich werd wohl morgen mal in größerem Radius die Händler durch telefonieren , danke für eure Eindrücke 
Das wäre dann aber in jedem Fall ein 2,0t Tandem, zumindest hab ich Einachser bei Humbaur nur bis 1,5t gefunden
Ich bin momentan auf der Suche nach einem Hänger; auf folgendes hab ich mich nach längerem Lesen schon festgelegt:
Mit meinem Zugfahrzeug darf ich 1849 kg mit 100km/h ziehen bzw bis 2000 kg mit 80km/h. Den passenden Führerschein habe ich
Transportiert wird 2-3x im Jahr frisches Hartholz, meistens in Form von "Scheiben" mit 25cm Länge, noch nicht gespalten.
Ansonsten sperrige Güter mit wenig Gewicht (Schränke usw) und die nächsten Jahr häufiger auch mal Sanier-/Renovierbedarf (Gipskarton, Mörtel, Putz usw)
Ich muss den Anhänger öfters mal von Hand rangieren, ggf. auch wenn er beladen ist, da der Zugang zum Stellplatz etwas verwinkelt ist (daher auch die verhältnismäßig kleine Ladefläche).
Für mich ist nicht relevant, wie stabil der Hänger beim Überladen ist, ich gehör zu den "Verrückten" die sich vorher ausrechnen, wie hoch ich mit welchem Material laden kann
Bisher hätte ich mir dafür den Eduard 1800kg Einachser 256x150 angeschafft, der ist allerdings zumindest hier im Süden gerade ausverkauft und hat 3-4 Monate Produktionszeit. Wenn ich den bestelle müsste ich ggf. im Dezember einen Hänger zum Holztransport leihen.
Sofort verfügbar wäre die 2t Tandem-Variante, die ich dann allerdings vom TÜV ablasten lassen müsste, damit ich 100km/h fahren kann. Effektiv könnte ich mit dem 2t so ca 50kg weniger laden, das würde ich in Kauf nehmen.
Ansonsten gäb' es natürlich noch die Möglichkeit auf den Hapert 1800kg auszuweichen, das sind dann aber min. 1000€ mehr und die zusätzliche Robustheit ist für meine Anforderungen wahrscheinlich nicht nötig.
Was würdet ihr in meiner Situation tun?
[Edit]
Die Frage geht auch in die Richtung ob der Einachser für meine Situation tatsächlich sinnvoller ist oder ob es eigentlich keine große Rolle spielt
Hallo zusammen,
ich bin mir zwar relativ sicher, hätte aber gerne noch mal eine Bestätigung. Mein Zugfahrzeug hat folgende Daten:
Leergewicht: 1.541 kg
zGG: 2.130 kg (In der Zulassungsbescheinigung steht unten noch was von +25, dürfte aber keinen Unterschied machen)
Anhängelast: 2.000 kg
techn. zlsg. Gesamtmasse: 4.130 kg (auch hier gibt es noch +25)
Satz in der ZB: "Bei Werkseitig montierter AHK: ESP M.Spez.Fahrdyn.Stabi.Syst.F.Anh.Betr.F.Temp.100 KM/H Gem.3.Aend.Vo.Z.9.Ausn.Vo.Z.STVO"
Darf ich aufgrund dieser Konstellation für die 100km/h Regelung mit Faktor 1,2 rechnen, also max zGG Anhänger = 1.541 kg * 1.2 = 1849,2 kg?
Demnach dürfte ich dann ja z.B. einen 1800 kg Hänger (z.B. Einachs-Rückwärtskipper) oder 2000 kg Hänger abgelastet auf 1849kg (z.B. Tandem-Hochlader) mit 100 km/h fahren, solange die anderen Punkte für die 100 km/h Zulassung wie Stoßdämpfer und Reifen erfüllt sind?
Diskussionen über die sinnvollste Fahrerlaubnis würde ich der Übersichtlichkeit halber hier raus halten (B96 oder BE wären hier z.B. möglich)
Gruß,
Tim
